Pflege Carolus Steckschlüsselsatz
Hallo,
ich habe nen Carolus 1/4" Steckschlüsselsatz im Metallkasten.
Nun haben sich auch mal Kollegen dran vergriffen.
Wollte wissen wie man den am besten reinigt und pflegt?🙄
Mit was kann ich den Kasten putzen?
Beste Antwort im Thema
Hi, mit WD40 und einem Lappen.
Damit wird alles sauber und es löst sich der "Flugrost" falls vorhanden. zudem ist das Werkzeug dann auch etwas geölt.
Kannst auch alles ein eine Plastiktüte werfen und dann WD40 beisprühen und ein paar Tage darin liegen lassen. Immer mal wieder durcheinander machen, damit das WD40 auch überall hinkommt.
Die Griffe bekomme ich immer wieder mit Handwaschpaste sauber.
Ich mag es auch nicht, wenn alles versifft ist und man nix mehr anfassen kann ohne direkt alles zu versauen.
Kann das anliegen also gut verstehen.
Gruß Derdoo
60 Antworten
Es ist den Chinesen völlig egal was sie machen.
Wenn Du hochwertige Teile haben willst, fertigen sie auch das Beste vom Besten für gutes Geld an.
Wenn Du natürlich nur preisgünstige Blender haben willst machen sie das genau so.
Es ist immer nur eine Frage des Preises.
Es kann nicht heißen was aus China kommt ist minderwertige Qualität,
sondern
unsere deutschen, europäischen Hersteller lassen in Fernost nur minderwertige bzw preisgünstige Ware herstellen.
Zitat:
@Carlssonclk380 schrieb am 17. August 2020 um 15:08:30 Uhr:
Es ist den Chinesen völlig egal was sie machen.
Wenn Du hochwertige Teile haben willst, fertigen sie auch das Beste vom Besten für gutes Geld an.
Wenn Du natürlich nur preisgünstige Blender haben willst machen sie das genau so.
Es ist immer nur eine Frage des Preises.
Es kann nicht heißen was aus China kommt ist minderwertige Qualität,
sondern
unsere deutschen, europäischen Hersteller lassen in Fernost nur minderwertige bzw preisgünstige Ware herstellen.
Könnten sie wenn sie wollten. Aber das lassen die sich dann auch gut bezahlen. Und das lohnt für den Importeur dann ja wieder kaum. Der will ja schließlich den Geldsack vollmachen.
Wenn du günstiges Werkzeug aus Fernost kaufst, dann bekommst du auch günstig. So lange hält das auch.
Vor knapp zwei Jahren erst wieder die Erfahrung gemacht. Dachte mir, ach komm bei Trenngabeln kann nicht viel schief gehen. Set aus fernost gekauft. Ende vom Lied: Die waren danach krum und schief. Willst dir jedes mal neue Trenngabeln kaufen? Wird aber teuer auf Dauer. Hab mir dann für um die 200€ drei Trenngabeln von Hazet beim Werkzeughandel vor Ort gekauft. Die halten bis heute und haben kaum Gebrauchsspuren.
Zitat:
Könnten sie wenn sie wollten. Aber das lassen die sich dann auch gut bezahlen.
Hab mir dann für um die 200€ drei Trenngabeln von Hazet beim Werkzeughandel vor Ort gekauft. Die halten bis heute und haben kaum Gebrauchsspuren.
Klar, die Fa. Hazet lässt die auch dort machen, nur stellt die eben höhere Ansprüche
an die zu fertigenden Teile.
Zitat:
@keinnamevergeben69 schrieb am 17. August 2020 um 13:31:17 Uhr:
Zitat:
@wpp07 schrieb am 17. August 2020 um 13:27:02 Uhr:
Unter Umständen ist es genau umgekehrt. Schmiedeteile können auch in Good old Germany günstig hergestellt werden, der Drehmomentschlüssel dagegen bedingt Handarbeit und kommt deshalb aus China.Gruß
Wie oft trifft das umgekehrt zu? Der Prozentsatz dürfte verschwindend gering sein. Von Qualitätskontrolle mal ganz zu schweigen. 😁
Hallo.
Wenn du mir sagen kannst an was man das erkennen kann?
Gruß
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Zitat:
@wpp07 schrieb am 17. August 2020 um 17:30:04 Uhr:
Zitat:
@keinnamevergeben69 schrieb am 17. August 2020 um 13:31:17 Uhr:
Wie oft trifft das umgekehrt zu? Der Prozentsatz dürfte verschwindend gering sein. Von Qualitätskontrolle mal ganz zu schweigen. 😁
Hallo.
Wenn du mir sagen kannst an was man das erkennen kann?
Gruß
Gegenfrage, woran erkennst du, das der Chinaknaller von besserer Qualität als ein Markenprodukt Made in Germany ist?
Es scheitert bei billigem Werkzeug meistens ja schon an der Verarbeitung. Vergleich doch mal nen Hazet, Gedore Schlüssel mit nem billigen Made in China/Indien Schlüssel.
Oder diese billigen verschromten Nüsse, die schon aussehen als wäre es verschromtes Plastik.
Ich hab jedenfalls oft genug die Erfahrung mit Fernost Zeug gemacht, dass es nichts taugt. Das meiste ist längst in der Tonne oder auf dem Recycling Hof gelandet. Ob das nun Werkzeuge oder andere alltägliche Gegenstände waren.
Für jemand der vielleicht einmal im Jahr nen Schweden Regal zusammenbaut, mag das ja ausreichen, wer ernsthaft damit arbeiten will, sollte gescheites Werkzeug kaufen.
Ich kauf jedenfalls keinen Billigschund mehr. Aber es steht dir selbstverständlich frei dein Geld nach Asien zu verschenken und dich dann mit billigem Werkzeug rumzuärgern. 😁
Ich kann ja schön vergleichen zwischen "Billigschund" und dem Olymp der Werkzeugmacherkunst, da so ziemlich alles in "Made in Germany" und "Made in sonstwo" vorhanden ist.😁
Was mir da aufgefallen ist, dass die Beschichtung/Verchromung der Teile bei manchem deutschen Hersteller eher weniger dauerhaft ist. Ich habe etliche Nüsse von Hazet und Rahsol, die ganz fiese, messerscharfe Macken in der Beschichtung haben. Solche Macken sind mir bei anderen, auch billigen Teilen (Brüder Mannesmann, Powerfix/Lidl usw.) noch nicht aufgefallen. Auch noch nie bei Proxxon, um auch den mittelpreisigen Bereich zu erwähnen. Als Beispiel mal je eine 13er Nuss von BM (links im Bild) und Rahsol. Bei der Oberfläche von Schraubenschlüsseln als Beispiel mal ein 50 Ct Lidl-Teil und eines von Stahlwille. Das Billigteil lässt sich mit öligen Fingern sogar besser greifen als die aalglatte Fläche beim Stahlwille. Und auf dem letzten Bild noch ein Foto von einer "Hochglanzknarre" von BM (meine alte Hazet 1/4-Z ist noch glänzender), die Bestandteil eines 35 tlg. 1/4-Zoll Kastens von Lidl für 10,99 € ist. Haptik einwandfrei, ebenso die Oberfläche. Mit Nussverriegelung, 72 Zähnen, Umschaltung mittels außenliegendem Drehrad. Natürlich kenne ich auch noch die Billigkästen, wie sie vor über 25 Jahren noch zu Hauf bei den Discountern angeboten wurden. Das war Schrott ab Fließband. Aber die Zeit ist lange vorbei, und das Niveau vieler (nicht aller) "Billigheimer" hat sich heute erstaunlich (für manche vielleicht sogar erschreckend) angenähert.
Ich will hier keineswegs dem "Billigen Jakob" Vorschub leisten. Aber man sollte für sich abwägen, was man wirklich braucht (oder meint zu brauchen), und dementsprechen kann man auswählen. Und ich bin immer wieder erstaunt beim Vergleich.
Gruß
electroman
Zitat:
@electroman schrieb am 17. Aug. 2020 um 20:15:07 Uhr:
zwischen "Billigschund" und dem Olymp der Werkzeugmacherkunst
Kurze Anmerkung am Rande.
Ein " Werzeugmacher " stellt keine Maulschlüssel , Ratschen , Hämmer usw. her.
Zitat:
@electroman schrieb am 17. August 2020 um 20:15:07 Uhr:
Ich kann ja schön vergleichen zwischen "Billigschund" und dem Olymp der Werkzeugmacherkunst, da so ziemlich alles in "Made in Germany" und "Made in sonstwo" vorhanden ist.😁
Was mir da aufgefallen ist, dass die Beschichtung/Verchromung der Teile bei manchem deutschen Hersteller eher weniger dauerhaft ist. Ich habe etliche Nüsse von Hazet und Rahsol, die ganz fiese, messerscharfe Macken in der Beschichtung haben. Solche Macken sind mir bei anderen, auch billigen Teilen (Brüder Mannesmann, Powerfix/Lidl usw.) noch nicht aufgefallen. Auch noch nie bei Proxxon, um auch den mittelpreisigen Bereich zu erwähnen. Als Beispiel mal je eine 13er Nuss von BM (links im Bild) und Rahsol. Bei der Oberfläche von Schraubenschlüsseln als Beispiel mal ein 50 Ct Lidl-Teil und eines von Stahlwille. Das Billigteil lässt sich mit öligen Fingern sogar besser greifen als die aalglatte Fläche beim Stahlwille. Und auf dem letzten Bild noch ein Foto von einer "Hochglanzknarre" von BM (meine alte Hazet 1/4-Z ist noch glänzender), die Bestandteil eines 35 tlg. 1/4-Zoll Kastens von Lidl für 10,99 € ist. Haptik einwandfrei, ebenso die Oberfläche. Mit Nussverriegelung, 72 Zähnen, Umschaltung mittels außenliegendem Drehrad. Natürlich kenne ich auch noch die Billigkästen, wie sie vor über 25 Jahren noch zu Hauf bei den Discountern angeboten wurden. Das war Schrott ab Fließband. Aber die Zeit ist lange vorbei, und das Niveau vieler (nicht aller) "Billigheimer" hat sich heute erstaunlich (für manche vielleicht sogar erschreckend) angenähert.
Ich will hier keineswegs dem "Billigen Jakob" Vorschub leisten. Aber man sollte für sich abwägen, was man wirklich braucht (oder meint zu brauchen), und dementsprechen kann man auswählen. Und ich bin immer wieder erstaunt beim Vergleich.Gruß
electroman
Was bringt mir nen super schöne Oberfläche, wenn die sowieso beim arbeiten mit der Zeit vermackt. Davon mal abgesehen, haben meine Hazet 600N Maulringschlüssel und meine gekröpften Gedore Ringschlüssel keinerlei scharfen Kanten und sind von der Haptik her top. Stabil muss Werkzeug sein. Manche billig Schlüssel bekommen vielleicht um sie besser zu verkaufen eine schönere Oberfläche, dafür brechen billige Schlüssel aber auch sehr gerne ohne Vorwarnung.
Markenprodukte hingegen zeigen eine Überlastung vorher durch verbiegen an. Den von dir genannten Schrott ab Fließband gibts heute übrigens immer noch. Meistens in so tollen Sets zusammengestellt. 😁
Der Stahlwille da oben sieht übrigens viel wertiger aus. Der Chinesium Schlüssel eher wie ein Spielzeug. Aber jeder wie er mag. 😁
Du hast doch selbst von den Oberflächen geschrieben. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei manchen Markenwerkzeugen die Oberflächenbeschichtung schneller kaputtgeht als bei no-names. Und ich habe mich dabei in Anlehnung an dein Posting ausschliesslich auf Nüsse bezogen. Schraubenschlüssel habe ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht erwähnt. Die Oberfläche beim Billigschlüssel ist definitiv besser greifbar, ist halt so.
Dass du anhand eines Fotos so ein fachmännisches Statement abgeben kannst - chapeau! Man könnte auch mal die Herstellerbezeichnung photoshoppen, dann wäre deine Meinung vielleicht genau andersrum? Könnte doch sein?
Anbei nochmal ein Foto von dem "Chinesen-Spielzeugschlüssel" und einem VBW-Made in Germany. Der VBW hat einen fiesen Grat und ist am Übergang zum Kopf nicht sauber verschliffen. Der China-Böller - ach, schau selbst.
Ach so, zeig doch mal einen von den vielen zerbrochenen Schlüsseln, da musst du ja etliche haben? Würde mich wirklich interessieren, wie die bei dir aussehen, und vor allem, bei was sie zerbrochen sind.
Gruß
electroman
Zitat:
@ME1200 schrieb am 17. August 2020 um 20:43:38 Uhr:
Kurze Anmerkung am Rande.
Ein " Werzeugmacher " stellt keine Maulschlüssel , Ratschen , Hämmer usw. her.
Das ist mir bekannt. Aber der WZM ist primär für die Fertigungsanlagen der Werkzeuge maßgeblich. Von daher sehe ich keinen Grund, in diesem Zusammenhang nicht vom "Olymp der Werkzeugmacherkunst" zu reden.😉
Gruß
electroman
Gut wenn du das weißt.
Oder glaubst zu wissen.
Die Toleranzen bei irgenwelchen Handwerzeugen ist übrigens nicht wirklich 'ne Herausforderung.
Wer den Beruf gelernt hat wird aber vielleicht Wert drauf legen das klarzustellen.
Ist aber O T .
Zitat:
@electroman schrieb am 17. August 2020 um 22:17:40 Uhr:
Du hast doch selbst von den Oberflächen geschrieben. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei manchen Markenwerkzeugen die Oberflächenbeschichtung schneller kaputtgeht als bei no-names. Und ich habe mich dabei in Anlehnung an dein Posting ausschliesslich auf Nüsse bezogen. Schraubenschlüssel habe ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht erwähnt. Die Oberfläche beim Billigschlüssel ist definitiv besser greifbar, ist halt so.
Dass du anhand eines Fotos so ein fachmännisches Statement abgeben kannst - chapeau! Man könnte auch mal die Herstellerbezeichnung photoshoppen, dann wäre deine Meinung vielleicht genau andersrum? Könnte doch sein?
Anbei nochmal ein Foto von dem "Chinesen-Spielzeugschlüssel" und einem VBW-Made in Germany. Der VBW hat einen fiesen Grat und ist am Übergang zum Kopf nicht sauber verschliffen. Der China-Böller - ach, schau selbst.
Ach so, zeig doch mal einen von den vielen zerbrochenen Schlüsseln, da musst du ja etliche haben? Würde mich wirklich interessieren, wie die bei dir aussehen, und vor allem, bei was sie zerbrochen sind.Gruß
electroman
Ich meinte natürlich nicht nur die Oberfläche. Die Oberfläche ist eher zweitrangig. Stabil muss das Zeug sein.
Hab keine mehr, bin ja kein Messi der Müll sammelt, aber werde mal spaßeshalber die Tage paar Schlüssel im Baumarkt besorgen und einem Bruchtest unterziehen, mal schauen ob sich da in den letztens Jahre zumindest in Sachen Sicherheit was getan hat.
VBW würde ich jetzt nicht mit Hazet, Gedore, Stahlwille in einen Topf schmeißen. Wenn ich doch mal die ganzen billigen Schlüssel aufgehoben hätte, die auch nen Grat hatten. Als wären die Fernost Dinger alle mit super Oberfläche. Die die ich hatte sind auch nicht alle zerbrochen, es waren auch welche dabei bei denen das Maul sich nach zwei drei maliger Nutzung geweitet hat, oder wo der Ring gerissen ist usw. Und ja mag sein, dass es auch Hersteller gibt, die in Fernost produzieren lassen, und ne ordentliche Qualitätskontrolle haben. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Der Preis muss ja auch irgendwie zustande kommen und der Geldsack muss auch noch voll werden. Also muss man irgendwo sparen. Davon mal ganz abgesehen, wenn jeder so eine Geiz ist Geil Mentalität an den Tag legen würde, dann wären schon alle deutschen bzw. europäischen Werkzeughersteller pleite oder würden nur noch Ramsch importieren. Wieso lassen wir nicht einfach Deutschland komplett von China aufkaufen? Ach Mist, ist ja teilweise schon im Gange... Aber hauptsache billig!
Im Grunde bringt die ganze Diskussion auch nichts. Wie gesagt, jeder wie er will. Wenn du mit so Geiz ist Geil Dingern aus der Kruschtelkiste glücklich bist, dann ist das deine Sache. Ich hätte keinen Spaß mit sowas zu arbeiten.
Das hat nichts mit Geiz ist geil zu tun. Ich bin ja glücklicherweise in der Lage, bei den meisten Werkzeugen zwischen Stahlwille, Gedore usw. bis "runter" zu Brüder Mannesmann oder Lidl zu wählen. Und bisher habe ich für mich die Feststellung gemacht, das auch die günstigen Teile bei Schraubenschlüsseln und Steckschlüsselsätzen durchaus ihren Job erledigen. Bisher hatte ich da noch nie Probleme. Vergewaltige die aber auch nicht und benutze sie im Rahmen der möglichen Belastungen. Würde nie auf die Idee kommen, da ein meterlanges Rohr draufzustecken und mich mit meinen zwei Zentnern dranzuhängen. Kaputt bekommt man alles, wenn man es darauf anlegt. Auf dem Drehmo von Factor (umgelabelter Gedore) habe ich seit Jahren eine kurze Verlängerung und die 17/19/21er Nuss vom Lidl-Kasten drauf. Ich habe die Radschrauben noch nicht gefragt, aber beschwert haben sie sich noch nicht, dass sie nicht mit einer Nobel-Nuss angezogen werden, die alleine halb soviel kostet wie ein ganzer Steckschlüsselkasten von Lidl.🙂
Bei Zangen mache ich z. B. keine Experimente, da gibt es für mich eigentlich nur Knipex oder Belzer (gibt es ja eigentlich nicht mehr, habe da aber einen Vorrat, den ich voraussichtlich nicht mehr aufbrauchen kann). Wobei erstaunlich ist, zu welchen Preisen gerade Knipex-Zangen angeboten werden (z. B die Cobra 250 für 15..16 €). Da sind die no-names teilweise teurer. Mit Zangen von Gedore hingegen kann man mich jagen, das ist für mich totaler Mist von der Handhabung her, vor allem die Griffe. Nur deren Grip-Zangen, die finde ich gut.
Gruß
electroman
Habe beim betrachten der Bilder des TE festgestellt dass wir genau den gleichen Kasten seit Jahren auf unseren Firmenbombern nutzen.
Pflege : Bestückten Kasten mit Bremsenreiniger absprühen, trocknen lassen fertig.
Zustand im gewerblichen Einsatz auch ohne besondere Liebe und Zahnbürstenpflege immer noch sehr gut.
Zitat:
@keinnamevergeben69 schrieb am 17. August 2020 um 18:02:47 Uhr:
Zitat:
@wpp07 schrieb am 17. August 2020 um 17:30:04 Uhr:
Hallo.
Wenn du mir sagen kannst an was man das erkennen kann?
GrußGegenfrage, woran erkennst du, das der Chinaknaller von besserer Qualität als ein Markenprodukt Made in Germany ist?
. 😁
Hallo.
Da hast du mich vermutlich missverstanden. Die Qualität des Werkzeugs ist meistens sichtbar.
Auf keinen Fall sagt „Made in Germany“ etwas über die Qualität aus. Früher hat es gereicht die Ware in D zu verpacken um „ Made in Germany“ zu erreichen. Die Ware selbst kam von irgendwo.
Heute muss ein gewisser Prozentsatz in D bearbeitet werden um mit „ made in Germany“ Labeln zu dürfen. Da ist jedoch die Katze schon längst in den Brunnen gefallen.
Es würde mich nicht wundern wenn sämtliche Nussen, Schlüßel usw aus der selben gesenkschmiede Chinas kommen.
Würden wir in D auf Chinaprodukte verzichten würde vermutlich nicht mal mehr ein Tetrapak Milch verkauft werden können. Trösten wir uns damit, dass wir China in fast gleicher Höhe mit unseren Waren überschwemmen ( ein Gabelschlüssel wird nicht dabei sein).
Gruß