Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)

Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.

Daher habe ich die Petition unterschrieben:

Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation

Etwas Hintergrundinfo anbei:

Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten

Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen

Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen

Beste Antwort im Thema

Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.

Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.

Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.

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Mit dem alten Euro 1 Diesel auf H-Kennzeichen ... 😎

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 19. Dezember 2018 um 13:29:56 Uhr:


Mit dem alten Euro 1 Diesel auf H-Kennzeichen ... 😎

Weiß nicht ob's dafür Ausnahmen geben wird.

Sein pseudo-Prius könnte er ja nehmen, aber lieber wird ja mit dem Diesel zum Flughafen gefahren (geht ja nicht anders).

Gruß Metalhead

@berlin-paul

Ich konstatiere, du hast keinen Dunst von der Finanzierung der DUH, kannst jedenfalls deine Behauptungen nicht mit Quellen unterlegen. Stammtisch.

DUH = Abmahnverein.

https://der-auto-blogger.de/.../

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Zitat:

@mick070 schrieb am 19. Dezember 2018 um 13:35:45 Uhr:


@berlin-paul

Ich konstatiere, du hast keinen Dunst von der Finanzierung der DUH, kannst jedenfalls deine Behauptungen nicht mit Quellen unterlegen. Stammtisch.

Die Blumen kannst Du gerne behalten. Bilde Dich selbst fort. Dann findest Du deine gewünschten Auskünfte auf diesem Wege. 😛

Die DUH verdient das Geld nicht nur durch die Gerichtsverfahren. Sie hat auch noch ausgelagerte, gewinnbringende Tochtergesellschaften... Sollte aber längt bekannt sein.

Ich stimme dem TE in wesentlichen Punkten zu und werde mich an der Petition beteiligen. Allerdings darf man in der Tat nicht ausblenden, dass die gesetzlichen Regelungen, auf die Bezug genommen wird, im Ansatz grundfalsch und ideologisch verseucht sind. Die Grenzwerte sind willkürlich und unsinnig und zwischen ahnt es auch so mancher, dass keine einzige Zahl zu den "an Stickoxiden Verstorbenen" richtig sein kann. Weil man daran nicht stirbt.

Insofern werde ich mich auch weiterhin durch Beteiligung an Wahlen und Unterstützung der richtigen Parteien und Institutionen dafür stark machen, dass die verlogene Hysterie in Sachen Grenzwerte, Fahrverbote und sonstigen Schweinereien eingedämmt wird.

danke an den TE.

Grüße
SpyderRyder

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 19. Dezember 2018 um 13:54:05 Uhr:


Insofern werde ich mich auch weiterhin durch Beteiligung an Wahlen und Unterstützung der richtigen Parteien und Institutionen dafür stark machen, dass die verlogene Hysterie in Sachen Grenzwerte, Fahrverbote und sonstigen Schweinereien eingedämmt wird.

Welche Parteien sind das? Ich habe keine Lust mehr auf Politiker, die einfach nur nur bestehende Gesetze ignorieren, und uns dank DUH (oder dessen nachfolger) wieder dahin führen, wo wir jetzt sind.

ich mach bei der Petition mit, Dank dem Themnersteller !!!!

Kinders wir brauchen keine Verbote, wir brauchen weniger Verkehr, dafür unterschreibe ich !

Ich schließe mich komplett den Ausführungen von SpyderRyder an.
Besser kann man es kaum beschreiben.

Gruß Jörg.

Zitat:

@peikifex schrieb am 19. Dezember 2018 um 12:20:18 Uhr:


Wer sich darüber aufregt dass jahrelange bekannte Grenzwerte auch mal durchgesetzt werden hat den Schuss nicht gehört.

Die DUH erinnert da nur höflich daran und wenn Gerichte dann entsprechende Urteile fällen dann sollte man nicht den verfolgen der die richtigen Dinge durchsetzen will.

Die Petition werde ich also mal ganz und gar nicht unterstützen.

Hat in diesem Sinne mal rein gar nichts damit zu tun, denn es geht hier nicht darum, an bekannte Grenzwerte zu erinnern.

Die DUH macht es sich zum Ziel den deutschen Autofahrer seines Fahrzeugs zu enteignen.
Wer das noch nicht begriffen hat, der hat den Schuß nicht gehört.

Werde ebenfalls unterzeichnen, denn sowas sollte man sich nicht gefallen lassen.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 19. Dezember 2018 um 13:39:19 Uhr:


Die Blumen kannst Du gerne behalten. Bilde Dich selbst fort. Dann findest Du deine gewünschten Auskünfte auf diesem Wege. 😛

Ok, hast deine Chance zur Selbsterkenntnis nicht genutzt. Ich weiß dagegen ziemlich genau wovon ich rede, brauch dich aber auch nicht schlau zu machen.

(plonk)

Ich habe diese Petition bereits schon länger unterschrieben.

Der Autofahrer ist nach wie vor der Willkür politischen Treibens ausgesetzt. Während man sich dort ernsthaft mit der Rodung vom Wäldern zugunsten Kohlekraftwerken beschäftigt, dazu Betrüger und große Umweltverschmutzer unterstützt oder deren Treiben zumindest duldet, muss der Bürger für Idiotien und Fehlentscheidungen herhalten- schließlich ist er ja mit seinem Diesel Verursacher der Misere. Wie glücklich, dass der sich nicht wehren kann, er ist daher das ideale Opfer. Man muss es ihm nur richtig verkaufen. Bei vielen scheint es auch gelungen.

Ist es schon mal gelungen, Zulassungsverfahren für beispielsweise Stadtbusse zu ändern? Fahrzeuge, die es locker auf 60-80 Liter Dieselverbrauch auf 100 Kilometer bringen? Könnte man ganz sicher ändern oder die Anschaffung neuester Busse fordern. Wird niemals geschehen, denn Städte und Gemeinden geben sich kronisch klamm. Dem Autofahrer mutet man aber die Neuanschaffung zu- ansonsten muss er sein Vehikel stehen lassen.

Zeit jedenfalls, dass es Aktionen und Versuche gibt, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Eine Institution, die ihre Aufgabe darin sieht, über Klagewellen und zum Schaden der Bürger unter den Fähnchen der Gemeinnützigkeit ihre Ziele zu erreichen, muss sich eine silche Kritik schon gefallen lassen. Wieviele Millionen fließen dem Verein aus dem Staatssäckel zu?

Was wir brauchen, sind vernünftige Dialoge und Vorschläge. Verbote sind Unsinn.
Und hach, was rege ich mich schon wieder auf....

Dem Laden geht es nur ums Geld. Daher haben die auch 2004 zugesehen das die abmahnen dürfen.
Die irren Gelder die nun fließen verteilen die Mitarbeiter unter sich. Man kann sich denken was Herr Resch daher vereinnahmt.

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