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Petition des Bundestages zur Halbierung der Besteuerung auf Sprit

Themenstarteram 23. Mai 2008 um 22:42

Hi,

bin da gerade durch ein anderes Forum aufmerksam geworden.

Ihr könnt durch eure Eintragung diesen Antrag unterstützen.

Der Link sieht komisch aus, ist aber seriös vom Deutschen Bundestag.

http://itc3.napier.ac.uk/.../view_petition.asp?PetitionID=685

@Andy:

Verstößt das gegen die Forumsregeln?

mfg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von pitton27

So eine Äußerung wäre eine Meldung beim MOD wert.

Kleiner aber feiner Unterschied: Er hat niemanden beleidigt. Und eine Differenzierung ist nicht automatisch eine Diskriminierung. Oder beschwerst Du dich bei der Einreise in die USA, weil Du nicht in der "U.S. Citizens" Reihe stehen darfst? ;)

Kleiner persönlicher Tipp: Sei doch einfach mal ehrlich zu Dir selbst, gestehe Dir selbst ein, daß Du einen Fehler gemacht hast und lerne daraus (das ist das Beste, was man aus einem Fehler machen kann). Durch ständiges "darin rumsticheln" wird die Wunde nicht heilen ;)

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am 23. Mai 2008 um 23:50

Hi,

ich schrieb im LOC und wiederhole dies hier gerne:

 

Zitat:

Hi, ich werde das nicht unterschreiben.

Denn eine Senkung um die Hälfte, käme sie denn wirklich, schafft den Mineralölfirmen nur Luft für neue Preiserhöhungen.

Gruß,

Happycroco

Zitat:

Original geschrieben von Happycroco

Hi,

ich schrieb im LOC und wiederhole dies hier gerne:

Zitat:

Original geschrieben von Happycroco

Zitat:

Hi, ich werde das nicht unterschreiben.

Denn eine Senkung um die Hälfte, käme sie denn wirklich, schafft den Mineralölfirmen nur Luft für neue Preiserhöhungen.

Gruß,

Happycroco

Erklär mir mal, warum der Sprit in den meisten unserer Nachbarländer teils extrem günstiger ist, obwohl die großen Konzerne dort ebenso die Preise bestimmen.

 

Ciao Chris,

So ganz unrecht hat Happycroco nicht mit seiner Argumentation. Erstens ist es fraglich, ob Frau Merkel von ihrer ehemaligen Vision 5 DM/ Liter Benzin abgeschworen hat und zweitens gibt es sowas wie "unausgesprochene" "Preisbildung" bei Treibstoff-Lieferanten (nationale Vereinigung). Die Einnahmen aus der Besteuerung von Mineraloel dürfte mittlerweile ein fester Bestandteil der meisten Regierungen sein, wird dieser gesenkt, holt man sich das Ganze wo anderst - die Steuerlast insgesamt zu senken setzt immer voraus, dass man zuerst mal einen Staat schlanker macht.

Kurzfristig lässt sich da sowieso nicht viel machen, aus Konsumentensicht am ehesten zu günstigeren Tankstellen-Ketten gehen, diese gibt es auch in Deutschland, sofern man sich nicht daran stört, dass auch diese meist den Grossen gehören? Der Treibstoff kommt meist aus den gleichen Raffinerien und Verteilzentren - beliefert wird meist auch so, schwupps noch verschiedene Beutel mit Additiv in das Reservoir des Tankstellenbetreibers und fertig ist der teurere Treibstoff für den so manche gerne mehr bezahlen?

Die Preisbildung an der Zapfsäule ist nicht nachvollziehbar, weil sie es auch nicht sein soll und die Argumente der Treibstofflieferanten/ Erdoelkonzerne kennt nur eine Richtung. Die Preisanpassung nach oben geschieht immer sehr schnell - obschon es natürliche Puffer wie Raffinerie-Kapazitäten und Lager dazwischen gibt - Preissenkungen sind äusserst träge und wenn der "Markt" spielen würde, müssten diese auch schneller erfolgen?

Ich werde den Verdacht nicht los, dass man - unter anderem - politisch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf ABs nicht durchsetzen kann und das man davon ausgeht, dass sich bei >2€/ Liter Kraftstoff das Ganze von alleine erledigt? So wird auf den Strassen die Zweiklassengesellschaft vorangetrieben, schneller fahren kann nur noch, wer das Geld hierzu hat oder aufgrund von anderen Vorteilen begünstigt wird. Wer in Grenznähe lebt und im Nachbarland günstigere Preise vorliegen, hat es natürlich besser. Der Treibstoff ist in Europa (noch) nicht zu teuer, sondern in einigen Ländern dieser Erde mit enstprechendem Hebel zu billig..

Kurzfristig hilft nur verbrauchsbewusstes Fahren und nutzen von Tankstellen mit günstigeren Preisen - vorausgesetzt man hat nicht das Kleingeld für einen neuen verbrauchsärmeren Wagen oder eine Umrüstung (?). Aber auch da wird man seitens Staat und Mineraloelkonzernen eine "Lösung" für finden, beide brauchen Einnahmen.

Gruss,

Lex

P.S: Ich mag Deutschland, kann aber leider Eure Bestimmungen nicht immer nachvollziehen. Man lässt sich sehr viel vom Staat gefallen, Revolution gäbe es nur, wenn man die Geschwindigkeit auf ABs reduzieren würde und die Lebensmittelkosten steigen würden. Ersteres kann der Staat direkt steuern, Letzteres nur indirekt und langfristig - z.B. durch die Agrarwirtschaft im Zusammenhang alternativer Kraftstoffe?

 

am 24. Mai 2008 um 8:06

Zitat:

Original geschrieben von ChrisCZT

 

Erklär mir mal, warum der Sprit in den meisten unserer Nachbarländer teils extrem günstiger ist, obwohl die großen Konzerne dort ebenso die Preise bestimmen.

Das ist recht einfach. Weil jedes Land seine eigene Preishistorie hat. Die Preiserhöhungspolitik erfolgt dort auch, nur in einem anderen Korridor. Letztlich gibt es der Markt (trotz Gejammere) eben her. Ähnliches gilt ja auch für die Autopreise.

Bei uns wird die Schmerzgrenze ausgetestet; sie ist noch nicht erreicht, wir nähern uns ihr aber langsam an. Sollte der Preis wirklich um - sagen wir mal - 50ct. sinken, wette ich, dass es kein Jahr dauert, bis die Differenz in den Kassen der Multis klingelt, denn das hier entstandene Preisvakuum wäre sehr schnell wieder aufgefüllt.

Übrigens tanke ich nicht mehr bei den 'Freien'.

Die Preisdifferenz zwischen denen und den 'Marken' betrug schon vor 30 Jahren 1Pfg/l. Bei einem Benzinpreis von 50Pfg. war das ein akzeptabler Prozentsatz (na ja).

Bei einem heutigen Preis von 1,50€/l habe ich hier in Hildesheim immer noch eine Differenz von 1, jetzt  in ct. Prozentual fällt das kaum noch ins Gewicht, und ich werde das Gefühl nicht los, dass ich jetzt bei den Freien mehr abgezockt werde als bei den Marken, denn letztere bieten wenigstens noch moderne Tankstellen und Toiletten, großzügigere Verkaufsräume und einen besseren Service.

 

Gruß,

Happycroco

 

am 24. Mai 2008 um 8:17

Nur mal nebenbei ist die Mineralölsteuer der zweitgrößte Einnahmeposten im Bundeshaushalt:

Aufkkommen Mineralölsteuer der letzten Jahre

Selbst eine Halbierung würde ein Einnahmeausfall von 20 Milliarden ausmachen.

Wo bitte schön soll das Geld wieder eingenommen werden? Durch eine Maut wie sie bereits für LKW gilt? Wenn man so etwas unterstützt, muß man auch mal realistisch nachfragen wie eine Gegenfinanzierung aussieht. Bei 1,5 Billionen Staatsschulden halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich derzeit ein Politiker auf so etwas einläßt.

am 24. Mai 2008 um 9:10

bin auch dagegen. macht bitte lieber endlich ne energiebzogene Mineralölsteuer und zwar für alle kraftstoffe gleich. Die darf dann auch noch höher leigen als die bisherige. Gleichzeitig erhöht die Kiloeterpauschale, damit diejenigen, die drauf angewiesen sind net drunter leiden müssen. Nur so werden die Spritfresser von den Straßen verschwinden und die Hersteller unter mehr Druck gesetzt atraktive sparsame Autos anzubieten.

Mal ehrlich, wenn ich aus Gaudi fahre, isses mir wurscht, was der Sprit kostet, solange ich es mir leisten kann. Dieses Wochenende werde ich wohl auch wieder ne Tankfüllung mitm Motorrad durchblasen. Aber drauf geschissen. Das isses mir einfach wert...

am 24. Mai 2008 um 10:00

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis

(...)

Erstens ist es fraglich, ob Frau Merkel von ihrer ehemaligen Vision 5 DM/ Liter Benzin abgeschworen hat

(...)

Da ich mich politisch weiter ausbilden möchte, bitte ich Dich um Beweise für Deine Behauptung! Danke!

am 24. Mai 2008 um 10:08

Soll der staat doch wenigstens einen Festpreis für den Sprit festlegen.

 

Die steuer zu halbieren ist eine lächerliche forderung. 5-8cent würde schon reichen.

 

Ich gehe mal von den aktuellen Preisen aus, bei uns kostet der super und Diesel momentan 1,49-1,51. Super+ kostet 1,55-1,57. Das schwankt hier teilweise stündlich.

 

25km weiter weg kostet der Super+ 1,47....

 

Ein Festpreis wäre imo. angebracht:

Super: 1,40

Diesel 1,35

Super+: 1,45

 

mit den preisen könnte ich leben.

Themenstarteram 24. Mai 2008 um 10:09

Hallo,

Crocos Befürchtung dass der Spritpreis nach einer eventuellen Halbierung der Steuer bald wieder so hoch ist, kann schon sein.

Trotzdem habe ich die Petition unterschrieben, und zwar nicht wegen der Hoffnung dass sie durchkommt, sondern um die Politik wachzurütteln.

Gottseidank gibt uns die Verfassung die Möglichkeit, öffentliche Petitionen einzureichen und warum soll ein demokratisch denkender Mensch diese Möglichkeit nicht wahrnehmen? ;)

Was ich für den richtigen Weg halte, ist die Abschaffung der Ökosteuer. Diese wurde vor nicht allzulanger Zeit (unter rot/grün) schrittweise auf die Mineralölsteuer draufgeschlagen.

Das Argument mit den fehlenden Haushaltseinnahmen zieht deshalb auch gar nicht. Denn vor dieser Erhöhung kam ja auch ein einigermaßen stabiler Haushalt zu stande.

Ich sehe es auch nicht ein, dass die Autofahrer ständig geschröpft werden. Was wir an Steuern zahlen, ist gewaltig.

Auf der anderen Seite kann man dann für 50 Euro nach London und zurück fliegen, wobei Flugzeuge erwiesenermaßen richtig große Dreckschleudern sind.

Fliegen ist Luxus und ich sehe nicht ein, dass Hinz und Kunz mittlerweile zu Spottpreisen in der Welt rumjetten können. Also rauf mit den Steuern aufs Fliegen!

Ich möchte jetzt nicht noch weiter ausholen, denn das hier ist ein Autoforum und kein Wirtschafts- oder Politikforum, wie viele User des Toyota Forums meinen. Aber eines noch am Rande. Wenn sich zuhause bleiben und auf der Couch liegen mehr lohnt als Arbeiten gehen, läuft in diesem Staat gehörig was schief!

Es gibt also, lieber sascha300, genug Einsparmöglichkeiten, durch die man im Endeffekt auch die gebeutelten Autofahrer entlasten kann.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis

P.S: Ich mag Deutschland, kann aber leider Eure Bestimmungen nicht immer nachvollziehen. Man lässt sich sehr viel vom Staat gefallen, Revolution gäbe es nur, wenn man die Geschwindigkeit auf ABs reduzieren würde und die Lebensmittelkosten steigen würden.

Juvenal sagte dazu schon: "Brot und Spiele"

Betrifft aber nicht nur die Deutschen, davon sind alle betroffen.

Eine solche Petition zu unterschreiben, erscheint mir kaum sinnvoll. Je teurer der Kraftstoff ist, umso mehr Druck liegt auch auf den Preistreibern der Mineralölindustrie. Irgendwann sackt nämlich auch mal die Nachfrage zusammen. Eine massive Steuersenkung würde natürlich erstmal wieder Freiraum für Preiserhöhungen geben und ich habe keine Lust, den Konzernen durch Steuersenkungen zu mehr Gewinnen zu verhelfen. Wenn der Staat die Steuern auch sehr oft unsinnig verschleudert, so bleibt das Geld doch wenigstens irgendwie in Deutschland und macht nicht irgendwelche Scheichs noch reicher oder Mineralölkonzerne noch mächtiger.

Oder um es noch anders zu sagen: Der Markt wird es richten. Wenn der Kraftstoff zu teuer wird, bricht die Nachfrage zusammen, nicht nur in Deutschland. Und die Luftblasen der Spekulanten halten sich auch nur begrenzte Zeit. Viele davon werden vielleicht lernen, dass ihr dummes Wettspiel genau wie im Casino viel Geld verbrennen kann und am Ende keinen Mehrwert schafft.

Gruß

Michael

Themenstarteram 24. Mai 2008 um 10:32

Zitat:

Oder um es noch anders zu sagen: Der Markt wird es richten. Wenn der Kraftstoff zu teuer wird, bricht die Nachfrage zusammen, nicht nur in Deutschland

Ds halte ich für ein Gerücht.

Jeder der aufs Auto verzichten kann fährt schon jetzt mit Sicherheit weniger. Die die jetzt immer noch genauso viel wie früher fahren, müssen das auch. Sprich, sie sind auf Auto angewiesen und können gar nichts anderes als zu tanken.

Außerdem denke ich, dass viele einfach zu faul sind, aufs Fahrrad oder die eigenen zwei Beine umzusteigen. Lieber an der Tanke arm werden als sich mit eigender Kraft fortzubewegen.

Gut, dass ist jetzt ein bisschen sehr viel Polemik, stimmen tut es zum Teil aber trotzdem.

Ich warte gespannt auf die Themen des Bundestags Wahlkampfes 2009. Autofahrer sind Wähler, alle Autofahrerstimmen bedeuten den Wahlsieg. So weit kommt es natürlich nie, auch die Parteien sind sich bewusst, dass Steuererleichterungen für Autofahrer irgendwie gegenfianziert werden müssen. Nichts desto trotz denke ich, dass das Thema Spritpreis im Wahlkampf auftauchen wird. Spätestens, wenn einem keine anderen Themen mehr einfallen, gell Roland Koch? :D

mfg

EDIT:

@LexPacis:

Ich kann nicht auf billigere Tankstellen ausweichen. Selbst freie oder No-Name Tankstelllen liegen bei uns im Umkreis max. 2 Cent unter den teuren Tanken.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Ds halte ich für ein Gerücht.

Das ist kein Gerücht, das sind ganz einfache Gesetze am Markt. Der Verbrauch an Kraftstoffen ist letztes Jahr schon so um die 4% zurückgegangen. Und wenn kein Geld mehr da ist, kann eben nicht mehr getankt werden.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Jeder der aufs Auto verzichten kann fährt schon jetzt mit Sicherheit weniger. Die die jetzt immer noch genauso viel wie früher fahren, müssen das auch. Sprich, sie sind auf Auto angewiesen und können gar nichts anderes als zu tanken.

Außerdem denke ich, dass viele einfach zu faul sind, aufs Fahrrad oder die eigenen zwei Beine umzusteigen. Lieber an der Tanke arm werden als sich mit eigender Kraft fortzubewegen.

Gut, dass ist jetzt ein bisschen sehr viel Polemik, stimmen tut es zum Teil aber trotzdem.

Vor allem widersprüchlich...

Entweder kann man nicht auf's Auto verzichten oder man ist zu faul für das Fahrrad. Wenn ich auf der Autobahn fahre, sehe ich noch sehr, sehr viel Optimierungspotential, was den Verbrauch betrifft. Und dass so viel weniger gefahren wird, kann ich auch nicht feststellen. Da ist noch jede Menge Luft drin.

Gruß

Michael

Themenstarteram 24. Mai 2008 um 10:48

Zitat:

Das ist kein Gerücht, das sind ganz einfache Gesetze am Markt. Der Verbrauch an Kraftstoffen ist letztes Jahr schon so um die 4% zurückgegangen. Und wenn kein Geld mehr da ist, kann eben nicht mehr getankt werden.

Das liegt vielleicht auch daran, dass neue Motoren immer sparsamer laufen?!

Wie sollen die Leute denn zur Arbeit kommen, wenn der Arbeitsplatz nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad zu erreichen ist?

Sparen kann man vielleicht an normalen Konsumgütern, aber das Tanken ist für viele Existenzgrundlage.

Da kann nicht einfach mal so nicht getankt werden.

 

Zitat:

Vor allem widersprüchlich...

Entweder kann man nicht auf's Auto verzichten oder man ist zu faul für das Fahrrad. Wenn ich auf der Autobahn fahre, sehe ich noch sehr, sehr viel Optimierungspotential, was den Verbrauch betrifft. Und dass so viel weniger gefahren wird, kann ich auch nicht feststellen. Da ist noch jede Menge Luft drin.

Noch ist der Spritpreis nicht hoch genug, als dass man lieber Fahrrad als Auto fährt. Der Anreiz ist scheinbar immer noch nicht groß genug, trotz 1,50 für den Liter Super.

Scheint paradox, ist aber so.

Optimierungsbedarf ist natürlich in riesigem Maße vorhanden.

Unter den Top10 der Zulassungsstatistik finden wir zum Beispiel die C-Klasse, der 3er und der A4. Alles keine super großem Auto, Spritsparer sind es aber auch nicht.

Ich denke das verdeutlicht auch die derzeitige Situation.

Leute, die eh schon rechnen müssen, trifft es jetzt ganz besonders, der Rest ärgert sich zwar, tankt aber brav weiter.

Nun haben wir auch beim Tanken eine Zweiklassengesellschaft.

Die Happycrocos mit 345PS auf der einen Seite, die armen Schüler in meiner Person auf der anderen Seite. :D

mfg

am 24. Mai 2008 um 11:01

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Zitat:

Oder um es noch anders zu sagen: Der Markt wird es richten. Wenn der Kraftstoff zu teuer wird, bricht die Nachfrage zusammen, nicht nur in Deutschland

Ds halte ich für ein Gerücht.

Jeder der aufs Auto verzichten kann fährt schon jetzt mit Sicherheit weniger. Die die jetzt immer noch genauso viel wie früher fahren, müssen das auch. Sprich, sie sind auf Auto angewiesen und können gar nichts anderes als zu tanken.

Nö.

Die letzten 10 Cent sind nicht ausschlaggebend. Bei nem Verbrauch von etwa 200 Litern/Monat (bei mir beim Auto), sind das 20 Euro. Über die rege ich mich nicht mehr auf. Die sinkenden Kosten für Versicherung und diverse Kraftstoffeinsparmaßnahmen (beim fahren) gleichen das bei mir aus. Wertverlust wird auch geringer geworden. Also unterm Strich ist für mich das Autofahren in den letzten jahren für mich billiger geworden. Das kann der Spritpreis mir auch net versauen...

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