Pendlerauto gesucht 86 KM x 2 täglich

Hallo zusammen,

ich hoffe ich habe mich richtig "eingeordnet", falls nicht bitte entsprechend verschieben!

Ich bin ein Pendler, der jeden Tag von H nach WOB und zurück pendelt, derzeit mit dem Zug. Um Zeit zu sparen möchte ich ab dem neuen Jahr (oder früher) ein geeignetes Pendlerauto kaufen. (und ja, ich weiß, Geld spare ich dann dadurch nicht...)
Budget beträgt ca. 10000 EUR, viel mehr darf es nicht sein, eher weniger. Finanzierung eher ungern, da Angestellter mit derzeit noch befristetem Vertrag.
Die Strecke besteht eigentlich komplett aus BAB, aber aufgrund einiger lästigen Baustellen habe ich auch in Erwägung gezogen, die Strecke auch per Land zu fahren. Dauert nicht viel länger, sind 5 KM weniger (80 statt 85) und spart natürlich auch Sprit und Nerven.
Ich habe 6 Jahre bei einer Autovermietung gearbeitet und kenne mich ein wenig mit den Autos aus, zumindest mit den Fahreigenschaften. Weniger weiß ich über die Langlebigkeit eines Autos und kenne mich auch nicht sonderlich gut mit den Versicherungs-und Werkstattkosten aus.
Ich habe prinzipiell keine Vorurteile gegenüber nicht deutschen Fabrikaten, aber es heißt es ja immer dass man, gerade bei Gebrauchten, nicht so günstig und gut an die Ersatzeile ran kommt. Ich schaue nun seit 3 Monaten permanent bei den bekannten Onlinebörsen, die Angebote zwischen 5000-10.000 EUR sind verschieden. Ich bevorzuge ein Auto der Mittelklasse, gerne etwas sportlich, keine Sonderwünsche. Bin zzt nicht sonderlich verwöhnt, da ich mit meiner Freundin einen Subaru Justy Baujahr 91 teile, der aber sicher nicht pendeltauglich ist. Klima,ZV mit FB, ABS, Radio/CD, keine große Sache also.(Beispiel: Alfa hat für mich die schönsten Autos,aber wenn ich mir so die Tests aus den bekannten Autozeitschriften durchlese.......)
Ich bin nicht nur wegen des Fahrzeugmodells unentschlossen, sondern auch wegen des Antriebs. Benzin ist ja für mich als Pendler die teuerste Variante, Diesel ist mir ein wenig zu schmutzig und teuer in der Versicherung und Steuer, bin offen für LPG aber das Auto sollte damit "klar kommen". Ich lese mich auch fleissig durch die Foren aber es scheint da soooo viele Punkte zu geben, auf die man achten muß, so dass ich mich ein wenig davon distanziert habe. Zumal ich dann weniger in ein Auto investieren kann, denn 12.000 EUR für einen Gebrauchten mit vielen Kilometern erscheint mir etwas viel...
Noch habe ich 2 Monate Zeit, vielleicht gibt es hier ja ein paar gute Tipps, für die ich mich schon mal im Voraus bedanken möchte!
MFG

Beste Antwort im Thema

Bei 170km täglich würde ich mir in der 10000-EUR-Klasse einen Turbodiesel zulegen. TDIs aus dem VW-Konzern halten locker ihre 300000km. Bei deiner Fahrleistung tankst du dann einmal pro Woche. Meinen Audi 80 würdest Du jeden zweiten Tag an den Gasrüssel legen und dann dürften auch schon keine Umwege gefahren werden?

Auf Gas umrüsten kann man ein Bestandsauto. Problemloser fährt man mit dem Turbodiesel.

Bei mir war das etwas anders. Da stand der Kauf an, das Budget war geringer und ich wollte einen Audi B4 oder C4 Quattro für den Winter haben. Turbodiesel gab es in der Generation nur bis 90PS, das war mir zu wenig. Also musste etwas mit ausreichender Leistung und Gasfestigkeit her.

Allerdings hatte die Gasumrüstung fast so viel gekostet wie das ganze Auto.

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Zitat:

Original geschrieben von Kneipa


Welcher Steuerzuschlag? Ein normaler Euro5 Diesel kostet ca 150€ Steuern, die hier alternativ vorgeschlagenen Benziner mit LPG kosten genausoviel oder mehr!

Das erklär mir mal bitte.

@Datamax: gelbe Plakette ist eigentlich keine Alternative wenn man in einem Ballungsraum wohnt wo der Fahrplan schon feststeht---einen Hauch von Sicherheit hast da nur mit grün.

@Mazout: Die 2.5TDI-V6 sind z.B. Motoren die man eben nicht mit 150.000km kaufen und noch 150.000km problemlos fahren kann

Doch, kann man. Nockenwellen bei der Laufleistung auf "Garantie" machen lassen, danach hat man wieder etwas Ruhe 😉 Bis die Einspritzpumpe kommt. Die Tipps wie "etwas Zweitaktöl zu jeder Tankfüllung" kommen sicher nicht davon, dass die Dinger so unglaublich lange haltbar sind. Fahrwerk und andere Komponenten verschleißen beim Diesel nicht anders wie beim Benziner.

Man darf bei Dieselmotoren eins nicht vergessen - der Kraftstoff ist billig, daher nehmen den Vielfahrer. Die Wagen haben daher öfter viele Kilometer. Muttis Zweitwagen bekommt die Laufleistung vor der Schrottpresse oder dem Afrika-Export nicht zu Gesicht. Von der Verbreitung des Diesels bei hohen Kilometerleistungen "messerscharf" auf Haltbarkeit zu schließen ist ein systematischer Fehler und nicht zulässig.

Wer mag kann bei Mobile.de mal nach Fahrzeugen mit dem Stichwort "Motorschaden" suchen. Bei Audi über 50% 2.5TDIs und viele 1.8T mit Turbodefekten. Global etwa 160 defekte Benziner zu 100 defekte Diesel. Bei den Benzinern ist der Anteil der Turbos erwartungsgemäß sehr hoch.

Ja, da hat der GaryK mal so 99% Recht 🙂

Nur in einem nicht:

Bei den schwereren Dieselmotoren hast du mehr Achslast (ist ja meist vorne 🙂) und somit verschleissen Traggelenke und Co schneller und auch der Reifenabbrieb dürfte bei einer angetriebenen Achse beim Diesel deutlich stärker sein durch das ungleichmässiger einsetzende und meist höhere Drehmoment des Diesels.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK


Global etwa 160 defekte Benziner zu 100 defekte Diesel. Bei den Benzinern ist der Anteil der Turbos erwartungsgemäß sehr hoch.

Davon dürften 50% Smart sein 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC



Zitat:

Original geschrieben von GaryK


Global etwa 160 defekte Benziner zu 100 defekte Diesel. Bei den Benzinern ist der Anteil der Turbos erwartungsgemäß sehr hoch.
Davon dürften 50% Smart sein 😁

????

Hier sind die Details.

172 Benzin zu 119 Diesel mit dem Stichwort "Motorschaden" beliebige Baujahre global. Beschränke ich mich auf die letzten 10 Jahre sind es 93 Diesel zu 59 Benzinern. 26 Renault vor ca 15 Ford, Volkswagen, Opel und Audi. Bei kaputten Benzinern führt Alfa Romeo, bei kaputten Dieseln Renault ... Mache sich jeder sein eigenes Bild 😉 Ich hätte auch mehr Smarties vermutet.

Witzig ist, dass sich der Median bei allen Benzinern/Dieseln mit Motorschaden nicht groß verschiebt, die Mitte liegt bei etwa 150.000 km.

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC


Davon dürften 50% Smart sein 😁

????

Das ist mir auch schon aufgefallen, dass die Smarties irgendwie Einweg-Motoren verbaut haben - gibts da Pfand drauf 😁

Hallo,

ich glaube es geht ein wenig OFF Topic.

Der Thread Ersteller wollte ein paar Tips für ein Auto haben...

Also wer günstig pendeln will, kauft sich bestimmt keinen BMW, Audi etc. ,weil die anschaffungskosten schon viel höher sind und von den Folgekosten sprechen wir besser nicht.

Das geht Richtung Opel,Ford, Skoda, seat,

Jetzt muss sich der T"hread Ersteller" nur mal 2-3 Autos aussuchen, wenn er weiß was er will (Kombi oder Limo, ab 100PS etc.), dann mal die Kosten (steuer, vers, Zahnriemen, Wartung) und vergleichen...

Also rein von den Kosten wird ein sparsamer 4 Zylinder LPG das Kostenkapitel gewinnen.
Ein sparsamer Diesel wird 0,5€/100km teurer sein. Der Diesel wird sich aber entspannter fahren lassen, kräftigerer Motor und Reichweite ist ein Plus. Der Turbo,Einspritzpumpe, Steuern und Reifenverschleiß ist der Nachteil. Muss jeder für sich selber entscheiden.
Wobei man natürlich die Anschaffungspreis berücksichtigen muss.

Alle Klarheiten beseitigt??

greetz

Zitat:

Original geschrieben von datamaxx



Ein sparsamer Diesel wird 0,5€/100km teurer sein.

Also dass ist sehr "Pro-Diesel" schöngerechnet .

Alleine schon xxx Euro Mehrsteuern per anno beim gebrauchten Diesel (noch Hubraumsteuer ! ) müssen auch auf die Kilometer umgelegt werden.

Verbrauch :

Ein kleiner Mittelklasse Diesel verbraucht , sagen wir mal 5,5 Liter bei Sparsamer Fahrt .
Ein ~1.6-1.8er Benziner nimmt bei gleichem Tempo ca. 7,5 Liter Super = 9,0 Liter LPG .
Das wäre so pie Daumen der Vergleich Golf TDI zu Golf Bifuel.
Zum Vergleich : Mein 2.0 Focus verbraucht bei konstant 140 km/h (!) 10 Liter LPG/100km .

Rechnung:

Ich nehme mal sparsame Fahrt mit ca. 120-130 km/h an :

5,5 Liter Diesel 100km kosten runde 6,80 Euro/100km
9 Liter LPG/100km kosten runde 5,80 Euro/100km

Ich komme also auf runde 1,- Euro / 100km Preisvorteil für LPG und nicht auf 50 Cent .

.... ohne die obigen Mehrkosten, in 3 stelliger Höhe, für die Jahressteuer.

Von Reparaturrücklagen beim (gebrauchten) Diesel, für Turbo und DPF will ich mal gar nicht reden ....

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC



Zitat:

Original geschrieben von datamaxx



Ein sparsamer Diesel wird 0,5€/100km teurer sein.
Also dass ist sehr "Pro-Diesel" schöngerechnet .

Alleine schon xxx Euro Mehrsteuern per anno beim gebrauchten Diesel (noch Hubraumsteuer ! ) müssen auch auf die Kilometer umgelegt werden.

Verbrauch :

Ein kleiner Mittelklasse Diesel verbraucht , sagen wir mal 5,5 Liter bei Sparsamer Fahrt .
Ein ~1.6-1.8er Benziner nimmt bei gleichem Tempo ca. 7,5 Liter Super = 9,0 Liter LPG .
Das wäre so pie Daumen der Vergleich Golf TDI zu Golf Bifuel.
Zum Vergleich : Mein 2.0 Focus verbraucht bei konstant 140 km/h (!) 10 Liter LPG/100km .

Rechnung:

Ich nehme mal sparsame Fahrt mit ca. 120-130 km/h an :

5,5 Liter Diesel 100km kosten runde 6,80 Euro/100km
9 Liter LPG/100km kosten runde 5,80 Euro/100km

Ich komme also auf runde 1,- Euro / 100km Preisvorteil für LPG und nicht auf 50 Cent .

.... ohne die obigen Mehrkosten, in 3 stelliger Höhe, für die Jahressteuer.

Von Reparaturrücklagen beim (gebrauchten) Diesel, für Turbo und DPF will ich mal gar nicht reden ....

Bei uns kostete heute der Diesel 1,179 und LPG 0,689:

5,5 Liter Diesel 100km kosten runde 6,50 Euro/100km

9 Liter LPG/100km kosten runde 6,20 Euro/100km

macht also 0,30 Unterschied. (kann warscheinlich jeder mit anderem Ergebnis wiederholen!)

Die Mehrkosten bei der Steuer betragen zwischen -xx und +yy. Der Euro 5 Diesel im Focus ist bis 12/10 steuerbefreit, während ich für die Euro 4 Benziner Steuern zahle! Wie lange ist/war dein Werksgaser steuerbefreit?
Der Benziner kostet zwischen 108 und 135€ Steuern, der 1.6TDCI 152€.
Da wir 2 Kombis Bj. 09 haben hier mal die Werte zum Vergleich:
Megane GT 1.6 111 PS Benziner vs. Focus Turnier 1.6 109 PS Diesel
Steuer: 108€ vs 152€ (bis 12/10 Steuerbefreit)
Verbrauch: 7,3 vs 5,5 l/100km
Kraftstoffkosten: 9,66 vs 6,60 €/100km
Versicherung: in etwa gleich (Focus etwas teurer da mehr km/a).

Nicht in Zahlen zu fassen ist allerdings der Durchzug von unten beim Diesel sowie das Brummen ab 130km/h beim Benziner. Ich hatte den Megane nachdem ich eine Weile Focus gefahren bin bereits in der Werkstatt, da er laut meiner Meinung nicht mehr richtig beschleunigte. Erst eine Probefahrt mit einem anderen Benziner brachte mich zum Ergebnis, das der wirklich trotz gleicher Leistung lahm ist.

Für die tägliche Autobahnpendelei würde ich wenn LPG auf jeden Fall irgendwas ab 2l Hubraum nehmen. Unser 2.0 PT ist im Alltag eher mit dem 1.6 TDCI vergleichbar.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK



Witzig ist, dass sich der Median bei allen Benzinern/Dieseln mit Motorschaden nicht groß verschiebt, die Mitte liegt bei etwa 150.000 km.

Und ich Wette das der Großteil der Maschinen auf Grund mangelnder Wartung ( Zahnriemen-Spannrolle ) hops gegangen sind. Ist so der magische KM-Stand.

@MM1979

Ich empfehle unbedingt selbst nachrechnen. Die Zahlen die hier genannt werden sind nicht immer nachvollziehbar und treffen nicht immer auf die eigene Situation zu. Daher lokale Kraftstoffpreise vergleichen.

Für mich wichtige Punkte in der Gesamtbetrachtung: Zuverlässigkeit, Unkompliziertheit, Zeitersparnis

Ich möchte selbst bei einer möglichen Ersparnis von wenigen Euro im Jahr nicht doppelt so häufig an der Tankstelle oder in der Werkstatt stehen bzw. die Umwege und Zeit dafür in Kauf nehmen müssen.

Ich bin so bisher (13 Jahre mit diversen Dieseln) günstig, zügig und tatsächlich absolut problemlos gefahren. Wohlgemerkt immer mit modernen Dieselmotoren, die es zur jeweiligen Zeit zu kaufen gab.

Das ist wirklich schön für dich Mazout. Und ich hab durchaus verstanden, dass DU mit deinem jeweils "modernen" Dieselmotoren glücklich bist und sich für DICH Gas nicht lohnt. Wäre es dir möglich dahin zu gehen, wo du über ein Jahr lang gewesen bist?

Ich finde es wenig hilfreich, wenn du ständig Pro Diesel schreibst ohne die andere Seite zu kennen. Doppelt so häufig tanken ist aufgrund der begrenzten Radmuldengrößen, der geringeren Energiedichte und des etwas geringeren Wirkungsgrades der Ottomotoren unvermeidbar. Dafür haben Ottomotoren einen Bruchteil der Stickoxidemissionen (Sommersmog) und die verbleibenden HC Emissionen sind durch die kurzen Ketten vergleichsweise harmlos und nicht wie bei Ottos aromatenreich, der berühmte Feinstaub geht gegen Null.

Dass die Kraftstoffkosten in etwa auf einem Niveau sind wird niemand bestreiten wollen, der Rest aus Anschaffung, Instandhaltung/Rücklage, Steuer und Versicherung sowie ggf. stark schwankender Jahresfahrleistung ist der übliche spitze Bleistift. Zudem sind die Fahrzeuge bei einer Anschaffung technisch selten vergleichbar - ältere, umrüstbare und günstige Benziner mit belegbar wenig Laufleistung gibts wie Sand am Meer, Diesel mit wenig Laufleistung sind entweder deutlich neuer/teurer oder bezüglich des Wahrheitsgehaltes zu hinterfragen. Umgekehrt rüsten nur wenige Leute Neuwagen um, da gewinnt ein Diesel alleine wegen der Auswahl .

Doppelt so häufig in der Werkstatt ist eine Scheisshausparole. Eine sauber justierte Gasanlage ist bis auf den typisch 30.000 km Filterwechsel praktisch wartungsfrei. Das entspricht dem normalen bis verlängerten Wartungsintervall von typisch 15/30tkm. In Deutschland gibts etwa 80.000 Umrüstungen im Jahr, dafür ist die Quote *heul* geht nicht *heul* trotz Pfuschern wie Bytomski eigentlich erstaunlich gering.

Du hast also deine Entscheidung getroffen, das ist schön für dich. Ich gehe auch nicht ins nächste Dieselforum und schreib sinngemäß jedem, ders nicht wissen will "nimm Gas". Die Zahl der Motorschäden an Turbo/Einspritzpumpen ist bei Dieselmotoren nicht zu vernachlässigen und prozentual keinesfalls niedriger wie die von Ottomotoren.

Falls du technisch anderer Ansicht bist, so kannst du gerne eine statistische Auswertung der bei Mobile.de angebotenen Defektfahrzeuge erstellen und mich vom Gegenteil überzeugen. Du kannst natürlich auf Hersteller-Garantie, ne hohe Werkstattdichte, ein etwas dichteres Tankstellennetz und was weiss ich verweisen um mit Gürtel und Hosenträger simultan durchs Leben laufen. Deine Entscheidung.

Dass die EU die Dieselsteuer auf Benzinniveau gleichstellen will hat hier noch niemand geschrieben oder?

Also nicht vergessen:

Der Diesel kann bald 1,45 Euro/Liter kosten - LPG vielleicht 0,80 im ungünstigen Fall.

An dem Thema machen die Spinner in Brüssel aber schon seit vielen Jahren dran rum. Na ja, irgendwann werden sie es schaffen das die Subvention für Diesel Europaweit abgeschafft wird.
Heute kostet Diesel bei uns mal wieder 1,259 € und Super 1,429 €. Gas ist leicht gestiegen und kostet 0,639 € (Preise in und um Reutlingen).

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