Passat B8, Octavia Combi oder Superb?

Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach einem größeren Fahrzeug (aktuell Golf 6) und hatte erst die Augen auf den Octavia RS geworfen, darf ich aber nicht kaufen da meine Frau die Sitze nicht mag also geht meine Recherche in eine etwas andere Richtung. Ich habe ein Angebot für einen Passat B8 EZ Ende 2015 mit 21000km und guter Ausstattung incl. Kameras für 28k€. Für den Preis gibt es auch den Superb beim Händler nebenan und für 20k€ gibt es einen Octavia Kombi (+ Alufelgen).

Würdet ihr trotzdem in Richtung Passat tendieren oder lieber die Verwerter nehmen?
Superb ist wirklich groß, Octavia würde mir reichen, wenn ich so überlege.

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Zitat:

@Katharin a schrieb am 6. März 2017 um 19:09:20 Uhr:


Klar doch.
Es ist sicher viel vernünftiger, dem Rat fachkundiger Nachbarn oder Arbeitskollegen zu folgen...

Der Nachbar oder Arbeitskollege hat Erfahrungen über mehrere tausend KM und über mehrere Jahre. Der Tester ist Gehaltsempfänger und Befehlsempfänger, und er hat einen Chefredakteur mit einem Schmiergeldkonto. Die Zeitung hat einen Marketingauftrag zu erfüllen und Dich als Leser glücklich zu machen. Der Nachbar darf ehrlich sein.

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Zitat:

@Katharin a schrieb am 6. März 2017 um 21:03:32 Uhr:



Zitat:

Der Tester ist Gehaltsempfänger und Befehlsempfänger, und er hat einen Chefredakteur mit einem Schmiergeldkonto. Die Zeitung hat einen Marketingauftrag zu erfüllen und Dich als Leser glücklich zu machen.

Du hast ja enorme Insiderkenntnisse.
Respekt.

Hast du schon mal vom ADAC-Skandal gehört mit getürkten Zahlen?
Glaubst du, Zeitschriften seien keine Wirtschaftsunternehmen?
Man braucht keine "enormen Insiderkenntnisse" um die redaktionellen Einschränkungen einer Zeitschrift zu kennen, dazu reicht schon ein Praktikum beim Lokalteil der regionalen Tageszeitung.

Kennst du den Artikel "Autozeitschriften: Lasst euch nicht ver*rschen" von Billigautos.de!?

Ich bin mir sehr sicher, dass Fachzeitschriften nicht wirklich objektiv sind.

Insiderkenntnisse? Da braucht es nur etwas Weitblick und Wirtschaftsgrundwissen... Wirtschaft! ...nicht die Kneipe um die Ecke.
Sag´mal @Katharin a .... geht´s Dir eigentlich gut? Wie eingeschr*nkt muss man sein, wenn man glaubt, die Schreiber und deren Redakteure seinen komplett neutral? Schau´ mal, wer in den Zeitungen die Werbung schaltet. DER zahlt die Zeitung oder glaubst Du ernsthaft, das Gedruckte bezahlt sich erst am Kiosk? Hör´auf, so nen Bl*dsinn zu verbreiten und hör bitte auf, meine Beiträge zu kommentieren oder zu zitieren. Am besten ignorierst Du mich zukünftig. Du bist für mich jedenfalls erst mal raus aus dem Spielplatz hier. So was....

Zitat:

@bobbyboxster schrieb am 8. März 2017 um 16:51:45 Uhr:



Zitat:

@Katharin a schrieb am 6. März 2017 um 21:03:32 Uhr:


Du hast ja enorme Insiderkenntnisse.
Respekt.

Hast du schon mal vom ADAC-Skandal gehört mit getürkten Zahlen?
Glaubst du, Zeitschriften seien keine Wirtschaftsunternehmen?
Man braucht keine "enormen Insiderkenntnisse" um die redaktionellen Einschränkungen einer Zeitschrift zu kennen, dazu reicht schon ein Praktikum beim Lokalteil der regionalen Tageszeitung.

Kennst du den Artikel "Autozeitschriften: Lasst euch nicht ver*rschen" von Billigautos.de!?

Ich bin mir sehr sicher, dass Fachzeitschriften nicht wirklich objektiv sind.

Aber den Äußerungen eines "Martin Sylvester Haensler" aus Idstein glaubst Du, ja?
Einem Herrn, der das kriminelle Treiben der Ganoven von "ab-in-den-Urlaub" mit Werbung auf seiner Seite tatkräftig unterstützt.
Der is auf jeden Fall seriös und total glaubwürdig.
Du kannst dem ja gerne Glauben schenken, ich hingegen empfehle nach wie vor die Fachpresse.
Selbstverständlich informiert man sich nicht nur in einem Blatt, sondern möglichst umfassend.
Insbesondere vor dem Autokauf.
Und wenn man dann in fünf von fünf Tests liest, dass ein TSI- oder ein Ecoboostmotor spritzig, sparsam und kultiviert ist, kann man das ja immer noch für getürkt halten.
Und einen Dacia oder FIAT kaufen.
In diesem Land darf jeder jeden Mist glauben. Und auch aussprechen. Astrologie, jungfräuliche Geburt, 72 Jungfrauen, die Presse lügt, französische Autos sind zuverlässig...

Zitat:

@Katharin a schrieb am 8. März 2017 um 17:56:20 Uhr:



Zitat:

@bobbyboxster schrieb am 8. März 2017 um 16:51:45 Uhr:


Hast du schon mal vom ADAC-Skandal gehört mit getürkten Zahlen?
Glaubst du, Zeitschriften seien keine Wirtschaftsunternehmen?
Man braucht keine "enormen Insiderkenntnisse" um die redaktionellen Einschränkungen einer Zeitschrift zu kennen, dazu reicht schon ein Praktikum beim Lokalteil der regionalen Tageszeitung.

Kennst du den Artikel "Autozeitschriften: Lasst euch nicht ver*rschen" von Billigautos.de!?

Ich bin mir sehr sicher, dass Fachzeitschriften nicht wirklich objektiv sind.

Aber den Äußerungen eines "Martin Sylvester Haensler" aus Idstein glaubst Du, ja?
Einem Herrn, der das kriminelle Treiben der Ganoven von "ab-in-den-Urlaub" mit Werbung auf seiner Seite tatkräftig unterstützt.
Der is auf jeden Fall seriös und total glaubwürdig.
Du kannst dem ja gerne Glauben schenken, ich hingegen empfehle nach wie vor die Fachpresse.
Selbstverständlich informiert man sich nicht nur in einem Blatt, sondern möglichst umfassend.
Insbesondere vor dem Autokauf.
Und wenn man dann in fünf von fünf Tests liest, dass ein TSI- oder ein Ecoboostmotor spritzig, sparsam und kultiviert ist, kann man das ja immer noch für getürkt halten.
Und einen Dacia oder FIAT kaufen.
In diesem Land darf jeder jeden Mist glauben. Und auch aussprechen. Astrologie, jungfräuliche Geburt, 72 Jungfrauen, die Presse lügt, französische Autos sind zuverlässig...

Ui @Katharin a, da greifst du nicht zum Florett, sondern gleich zum Vorschlaghammer... Warum so heftig, trifft hier etwas das Sprichwort von den getroffenen Hunden zu?

Warum diffamierst du einen Herrn Haensler über themenfremde Details wie die in seinem Blog geschaltete Werbung? Oder ist Idstein etwa ein anrüchiger Wohnort?
Du gehst mit keiner Silbe auf den Artikel, in dem die Mechanismen in den Unternehmen Verlag und Zeitschriften meiner Meinung nach recht gut beschrieben sind, oder die anderen genannten Punkte ein. Mit deiner mangelnden Diskussionskultur disqualifizierst du dich erneut nur selber. Aber: "In diesem Land darf jeder jeden Mist glauben. Und auch aussprechen" gilt natürlich auch für dich selbst.

Aber genug Off-Topic - Eine persönliche Rangliste ist wegen den wenigen Informationen zu den einzelnen Modellen schwierig, wäre bei den 3 genannten Autos wahrscheinlich
1. Oktavia - weil er deutlich weniger kostet und dem Thread-Ersteller eigentlich reichen würde
2. Superb - wegen des üblicherweise besseren Preis-Leisungsverhältnis gegenüber dem Passat
3. Passat

Falls auch etwas anderes in Frage käme, könnte man nebendem Opel Insignia auch noch den Mazda 6 in Betracht ziehen. Im genannten Budget finden sich jede Menge Neuwagen und oder Tageszulassungen als Benziner-Diesel, Schalter-Automatik, Kombi-Limousine mit Navi, Kamera, Xenon etc.
Ich persönlich würde meine Auswahl nicht auf VAG-Produkte beschränken, würde allerdings wegen des hohen Wertverlusts auch keinen Neuwagen kaufen.

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@Katharin a: Sorry, aber der Passat steht genau so am modularen Querbaukasten wie der Golf, der Octavia oder der Superb. Ja, es sind andere Fahrzeugklassen, aber die Plattform jetzt jetzt dann bald vom Polo bis zum Passat identisch. Natürlich mit entsprechenden Modifikationen. Aber eben MQB (jetzt dann bald in der nächsten Evolutionsstufe).

Wenn man so will, dann könnte man sagen Audi A3 (MQB) und A4 (Längsbaukasten) stehen auf anderen Plattformen - dort passt das. Aber bei Passat, Superb und Octavia (oder auch Leon) passt es meiner Meinung nach einfach nicht.

@Katharin a: Sorry, aber der Passat steht genau so am modularen Querbaukasten wie der Golf, der Octavia oder der Superb. Ja, es sind andere Fahrzeugklassen, aber die Plattform ist jetzt dann bald vom Polo bis zum Passat identisch. Natürlich mit entsprechenden Modifikationen. Aber eben MQB (jetzt dann bald in der nächsten Evolutionsstufe).

Wenn man so will, dann könnte man sagen Audi A3 (MQB) und A4 (Längsbaukasten) stehen auf anderen Plattformen - dort passt das. Aber bei Passat, Superb und Octavia (oder auch Leon) passt es meiner Meinung nach einfach nicht.

Krame dieses alten Thread mal wieder raus, da ich derzeit genau zwischen diesen drei Wagen schwanke. Ich brauche möglichst viel Ladevolumen, da wir zwei Kleinkinder haben. Ein Van à la Touran wäre zwar auch ne Option, kann mich aber nicht so recht damit anfreunden.

Laut ADAC Test hat der Octavia (deutlich) mehr Ladevolumen bis unters Dach (880l) als der Superb und der Passat. Das seltsame ist, dass die sich in den angegebenen Abmessungen teilweise kaum unterscheiden, da frage ich mich, wie die Unterschiede zustande kommen. Liegt das am Zuschnitt der Fahrzeuge, Neigung Heckklappe etc.?

Hat jemand Erfahrungen in diesem Bereich oder die Ladevolumnina mal selbst verglichen und kann mir was dazu sagen?

Ich würde Geschmack, Wohlfühlfaktor und Preis-Leistungs-Verhältnis entscheiden lassen, denn letztendlich nehmen sich die drei nicht viel.

Die vielzitierte "Plattform" (wisst Ihr eigentlich, was das ist?) ist insofern irrelevant, da darauf gänzlich unterschiedliche Fahrzeuge aufgebaut sein können.

Gruß

Ein Octavia RS wär schon schick 🙂 Vor allem verglichen mit dem Touran. Da ich den Wagen 4 Jahre fahren muss, will ich aber natürlich nicht nachher vor dem Problem stehen, nicht genug Ladevolumen zu haben, wenns in den Urlaub geht.

Derzeit haben wir einen Leon ST, mit dem kommen wir nicht hin. Wenn wir die Reborder in den Fond packen, müssen wir schon die Vordersitze nach vorne stellen, nicht so bequem.

hinter den Rücksitzen hat der Superb einfach gigantisch viel Platz, optisch macht der B8 ne Menge her und wenn ich wählen müsste, würde es wegen dem Preis vermutlich der große Skoda werden. Der Octavia gefällt mir nicht.

Die Frage ist, ob zwei Mädels von 1-5 Jahren im Fond den gefühlten Platz einer Stretch-Limo brauchen. Ich vermute eher nicht. Und wenn der Kofferraum ähnlich groß ist, dann spricht nicht mehr ganz so viel für den Superb, der mich doch ein paar tausender mehr kosten würde bei ähnlicher Ausstattung...

... mehr kostet als? ... der Passat? Kaum. Der Octavia: ja, wohl eher.

Ja klar, als der Octavia. Aber auch als der Passat. Hängt mit den CO2-Grenzen zusammen, die für uns bei der Bestellung gelten. Letztlich gehts wohl um die Frage Octavia Combi oder Passat Variant. Vermute mal die schenken sich nicht sonderlich viel. Wer von beiden hat denn den größen Kofferraum, oder ist auch da Gleichstand? Laut ADAC wäre der Octavia größer, aber das deckt sich nicht mit den Datenblättern...

Ich denke der Unterschied beim Kofferraum zwischen Passat und Octavia ist nicht besonders groß - ich würde aber leichte Vorteile beim Passat sehen. Viel wichtiger als die reinen Literangaben sind oftmals die Abmessungen (Kofferraumbreite und Tiefe). Am besten ist dann noch immer, man sieht sich das selbst bei einer Probefahrt an. Ich gehe davon aus, dass der Passat einfach etwas komfortabler und leiser sein wird. Der Octavia basiert soweit ich mich richtig erinnere auf der MQB-A1 Plattform (wie der Golf, A3, Leon, etc.), der Passat und Superb basieren auf der größten MQB-Ausbaustufe A2.

Das sieht man auch schön am Radstand: Octavia: 4685mm, der Passat hat einen um rund 10cm größeren Radstand, der Superb legt da nochmals etwas drauf.

Preislich ist der Octavia jedoch doch deutlich günstiger als ein Passat - da hilft einfach nur Probefahren, Probesitzen und dann unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten eine Entscheidung treffen.

Mich würde einmal interessieren welche Benziner bzw. Diesel ihr von den oben genannten 3 Modellen denn überhaupt kaufen würdet, sagen wir so ab Baujahr 2014 bzw auch neu....
Ich hätte eher hier meine Bedenken, ob begründet oder nicht... weil man eigentlich seit Steuerketten, DSGs, Ölverbräuchen... Abgasschummellei glauben mag das man kein Auto mehr vom VW-Konzern kaufen sollte...
Also sagt mal an was man noch kaufen kann, würde mich wirklich einmal interessieren!

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