Parküberwachung mit 4 Dashcams
Hallo Leute,
ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine Parküberwachung meines Autos von allen vier Seiten durchzuführen. Dabei bin ich auf Youtube über einen Blogger gestolpert, der dazu 2x BlackVue 2x Ch mit G-Sensor und Motion Detection nutzt (insg. 4 Cams). Zusätzlich hat er ein BlackVue Batterie Pack installiert. Problem: Die BlackVue -Kameras sind alles andere als billig.
Könnt ihr eine gute Alternative dazu empfehlen?
Mein primäres Ziel der Dashcam Installation ist vor allem die Parküberwachung von allen vier Seiten.
Die Alternative sollte..
....Parküberwachung ermöglichen (inkl. Bewegungssensor bzw. Motion-Detection)...
...Aufzeichung von 4 Seiten ermöglichen...
...aus relativ kleinen Cams bestehen (wie BlackVue)...
...gute Nachtsicht bieten...
Ich möchte das Ganze gerne fest installieren inkl. Dauerstromzufuhr. W-Lan / App-Steuerung / Cloud sind mir nicht ganz so wichtig, bzw. Speicherung über eine Micro-SD reicht vollkommen aus. 4k muss wegen mir nicht sein, bzw. Full-HD reicht aus.
40 Antworten
Aggressive Antwort vom TE: ".....meinen erbärmliche Trolle wie du....." =
vielleicht liegt es ja am TE, Dauerziel von Attacken zu sein?
für unterwegs einen ausfahrbaren Teleskopstab mit cam, für eine Sicht aus der Vogelperspektive,
richtig eingestellt vermutlich auch datenschutzgerecht 🙂
für daheim reicht die cam auf dem Hausdach
Zitat:
@Knergy schrieb am 3. April 2022 um 12:01:15 Uhr:
Was nützt dir die Dashcam, wenn jemand das Auto zerkratzt? Du hast bestenfalls einen x-beliebigen Menschen aufgenommen, wo du Anzeige gegen unbekannt stellen kannst. Diese wird in 97,5 % der Fälle erfolglos verlaufen ...
Solange eine 2,5 %ige Erfolgschance aber besteht, ist das doch besser als nichts. Und warum sollte man das nicht ausnutzen ?!
Am Ende hilft in der Situation nur eine Vollkasko wirklich effektiv. Die Prämiensteigerung bei mehreren Schäden ist halt nicht zu vermeiden.
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Na ja, bei uns werden derzeit Kat's abgesägt, dann stellt sich mir die Frage, was krimineller ist, insbesondere wenn die Dashcam nur bei Annäherung angeht. Aber lassen wir das, war nicht die Frage, muss der Themensteller selbst entscheiden.
Die BlackVue halte ich für relativ groß. Schau Dir doch mal die Garmin-Dashcams an, die lassen sich auch (zumindest 2 Stck.) miteinander gekoppelt per Smartphone-App bedienen. Ob das für Deine Zwecke passt, musst Du dann selbst entscheiden.
Auf jeden Fall sind die allesamt kleiner als die von Dir genannte, insbesonder die "Mini" von Garmin.
Ich biete zum Dashcam Set die Selbstschussanlage aus Beständen des NVA- Grenzschutz.
Aber ernsthaft.....mit einer Versichung die die Schäden bezahlt, fährst du wirklich besser. Zudem hast du immer mal neue Teile. Wenn du die Scheinwerfer neu brauchst, parkst du rückwärts ein und wartest.
Schönen Sonntag noch
So oft wie der TE Attacken erlebt, ist das mit der Versicherung so eine Sache.
Ich möchte auch kein Attacken - Betrag zahlen müssen.
Die Aufnahmen wären ohnehin nutzlos. Die Zulassung als Beweismittel bei Gericht ist unwahrscheinlich und ein guter Anwalt hebelt das locker aus. Zurück bleiben Schwierigkeiten für den Dashcam-User. Unterm Strich also viel Aufwand und noch mehr Geld für nichts.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 3. April 2022 um 13:12:34 Uhr:
Solange eine 2,5 %ige Erfolgschance aber besteht, ist das doch besser als nichts. Und warum sollte man das nicht ausnutzen ?!
Ermittelt bedeutet aber nicht, das einem der Schaden auch ersetzt wird. Und selbst wenn einem der Schaden ersetzt wird, so kann diesselbe Person das nächste mal "aus Wut" gleich viel "professioneller" zuschlagen. Dann hat man tatsächlich jemand mit schwarzen Kapuzenpulli und Faschingsmaske in einer mondlosen Nacht aufgenommen ...
Das Vorhaben des TE kann man umsetzen, trotzdem schläft man ruhiger wenn man sich nicht nur darauf verlässt, sondern auch andere Maßnahmen ergreift und das Fahrzeug auch als Fahrzeug und nicht als den heiligen Gral ansieht.
Ein z. B. schickes Mercedes-Cabrio muss man nicht als heiligen Gral ansehen, das stimmt. Wenn aber die gesamte Seite zerkratzt wird und ich für die Schadensbeseitigung 5000 Euro bezahlen muss, ist das aber schon mehr als ärgerlich. Und einfach so lassen, weil es "nur" ein Auto ist, wäre ja nun auch keine Alternative.
Warum kann man nicht einfach auf die Frage des TE eingehen?
Weiß nicht ob das schon gepostet wurde, aber ggf. findet der TE hier die richtigen Leute für sein Thema:
https://www.motor-talk.de/.../...ne-rechtsdiskussion-t3609087.html?...
Zitat:
@Harig58 schrieb am 4. April 2022 um 09:14:35 Uhr:
Da müsste man ja 194 Seiten lesen...
Ja, das kommt daher, dass zu viele abschweifende Beiträge gepostet wurden und werden.
Zitat:
@Florian48 schrieb am 4. April 2022 um 09:21:04 Uhr:
So wie deiner. Und jetzt auch meiner? 😁
Ich fürchte ja 😁