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Panikanruf - wie gefährlich ist Rollern wirklich

Themenstarteram 11. November 2011 um 16:16

Eben gerade einen Panikanruf von der Gattin bekommen: Auf einer mehrspurigen Straße fährt vor ihr ein Roller - Linksabbieger will rüber - übersieht den Roller und Knall. Zum Glück ist er nicht rüber gefahren (SUV sondern hat Roller und Fahrer vor sich her geschoben

Meine Angetraute war jedenfalls bedient

Beste Antwort im Thema

HHmm nun , wer ohne Schuld ist der werfe den ersten Stein........ trotzdem

Hatte d.J. auch schon das Vergnügen, dass ich (plus eine rote Ampel) "übersehen" wurde.

Wenn man in meiner Gegend die Fahrgewohnheiten einiger Zeitgenossen beobachtet ist es jedoch nicht verwunderlich.:eek:

Jeder 3. hat das Handy am Ohr und die allgegenwärtigen Polizisten schauen weg oder geben nur einen freundlichen Hinweis. Geldbuße? Fehlanzeige.

Verkehrsschilder werden nur beachtet, wenn sie dem eigenen Vorteil dienen. Blinker setzen ist megaout.

Dann noch die, welche am Kreisel die Vorfahrt mißachten und dies mit einer "ich schau weg" Zwangskörperhaltung die dir signalisieren soll "wenn ich so tue, als würdest du nicht exisiteren, dann kann mir keiner die Schuld geben, wenn es kracht".

Dabei ist es nicht besonders schwer die Verkehrsregeln einzuhalten, nur der Wille ist bei einigen nicht erkennbar.

Für den beschriebenen Fall Linksabbieger (was meines Wissens nach einer sehr häufige Unfallursache ist) wird langfristig nur eine automatisierte elektronische Variante (wie bei Mercedes) die Unfälle verringern. Der Mensch macht leider da noch zu häufig Fehler.

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Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass hier nahezu ausschließlich Motorrad tolerante Autofahrer diskutieren. Da sind wir doch schon ein relativ großer Haufen. Verbreiten und praktizieren wir diese Einstellung gegenüber Nur-Autofahrern, Radlern, Fußgängern usw.usw., dann wird es auf unseren Straßen vielleicht etwas weniger aggressiv.

 

Zum Thema:

Roller fahren bleibt auch dann ein Sport, der so gefährlich ist wie viele andere Dinge im Leben.

 

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

 

Zum Thema:

Roller fahren bleibt auch dann ein Sport, der so gefährlich ist wie viele andere Dinge im Leben.

Sport ??? :rolleyes:

Ich sehe meine Rollerfahrerei nicht als "Sport" an !!

(im Sinne von ständig Höchstleistung anstreben) !! :eek:

Für mich ist Rollerfahren eine preiswerte Alternative um von A nach B zu Kommen, die auch noch Spass macht !!! Besonders an der Tankstelle, wenn vor mir KleinwagenfahrerInnen für einen vollen Tank 80 € hinlegen müssen und ich nur 8 € !!! :D

Aber AUFPASSEN muss man, wie überall im Leben, beim Rollerfahren noch etwas mehr !!! ;)

 

wölfle ;)

 

Sport im Sinne von Freizeitbeschäftigung, Hobby. Schach ist ja auch ein Sport, ich fahre aber lieber Roller. Dass ich das Gefährt auch für die tägliche Fahrt zur Arbeit nutze ist ein angenehmer Nebeneffekt. ich freue mich aber oft schon am Mittwoch auf die Wochenendtour in die Alpen. 

Für uns, also für meine Frau und mich, ist Rollerfahren vor allem im Urlaub, eine tolle Ergänzung zu unserem Reisemobil ! Mit dem HONDA Sh 125i düsen wir dann durch die Berge und Hügel, wo unser HOBBY 750 FML vor allem in Italien nicht mehr hinkommt....! Auch kleinere Einkaufstouren machen wir sehr gerne mit dem Roller...!

Für uns ist Rollerfahren nicht gefährlicher als das fahren mit dem Automobil...! Eine defensive und vorauschauende Fahrweise ist dafür jedoch unbedingte Voraussetzung.

Aber jetzt mal ehrlich, ist dies mit dem Auto nicht genauso...?

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