Panamera in Deutschland fast so erfolglos wie der VW Phaeton

Porsche Panamera

Im Juni wurden in Deutschland lediglich 214 Panamera zugelassen, fast so wenig wie vom VW Phaeton ( 207 ).

Von der schon fast 5 Jahre alten S Klasse wurden im Juni mehr als 3 mal so viel zugelassen ( 680 ).

Sollte der Panamera im Ausland auch so erfolglos sein, wird die Produktion der Kiste sicher schon bald wieder eingestellt. 😉

Markus

Beste Antwort im Thema

Einfach eine Zahl dahin gerotzt und dann noch eine falsche Schlussfolgerung gezogen. Panamera-Hasser?

Die Fakten:
Erfolg misst man nicht an Stückzahlen, Porsche ist kein Massenhersteller

Die von Porsche erwarteten Verkaufszahlen wurden bereits überschritten

In den USA ist der Panamera das meist verkaufteste Modell, noch vor dem 911er

In Deutschland ist der Panamera Marktführer bei Oberklasselimousinen mit V8 Benzin Motoren, weil A8, 7er und S meist als Diesel vom Band laufen.

So schnell stellt Porsche ein Modell nicht ein, das teuerste sind die Entwicklungskosten, jedes verkaufte Exemplar bringt satten Gewinn. Selbst der umstrittene 928 wurde 18 Jahre lang produziert. Unter der neuen Führung von VW, die weite Diversifikation liebt, wird die Panamera-Plattform voraussichtlich noch weiter ausgebaut: zweitüriges Coupe und Cabrio.

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Zitat:

Original geschrieben von Thknab



Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Phaeton = Flop ?
Imagetechnisch leider ja, technisch zumindest bei Markteintritt nein - die Haptik des Wagens ist aus meiner Sicht sensationell........da könnten sich einige Premiumhersteller eine dicke, fette Scheibe von abschneiden!

Der Phaeton mag vieleicht " wenig" Image haben , bei den meisten Mitbewerbern schlägt dieses zweischneidige Schwert negativ ein:

Das Imige von einer S-Klasse ist doch fürchterlich ramponiert. Schwarz verdunkelte tiefergelegte und gepimpte S mit Basy-Cap Trägern sind doch wohl nicht gerade ein Zeichen für monumentale Seriösität...

Das Bild von der "R"Audi fahrenden Wildsau mit Agressiv- Staubsaugerkühlergrill und 1Mio LED Tagfahrlichtern ist auch nicht grad förderlich....

Und den "habbisch krassses Süberner Bä Em Weh" mit der 8 Rohr Edelstahl Auspuffanlage von Mariani erzeugt , zumindest bei mir , ebenfalls Augenkrätze...

Der Phaeton steht für kleine Stückzahlen , für Solidität , für Handarbeit , für Bodenständigkeit und für Seriösität. Eben ein ganz anderes Denken als für die meisten Autos von Nieten in Nadelstreifen.

Und in der gleichen Liga befindet sich der Panamera. Limosinentechnisch gesehen absolut keine Alternative zu einem Phaeton gleiter , aber ein schickes Auto um die Kinder im 911er 😁 mitzunehmen.

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser



Das Imige von einer S-Klasse ist doch fürchterlich ramponiert. Schwarz verdunkelte tiefergelegte und gepimpte S mit Basy-Cap Trägern sind doch wohl nicht gerade ein Zeichen für monumentale Seriösität...

Das Bild von der "R"Audi fahrenden Wildsau mit Agressiv- Staubsaugerkühlergrill und 1Mio LED Tagfahrlichtern ist auch nicht grad förderlich....

Und den "habbisch krassses Süberner Bä Em Weh" mit der 8 Rohr Edelstahl Auspuffanlage von Mariani erzeugt , zumindest bei mir , ebenfalls Augenkrätze...

Aber ernsthaft - eine Phaeton zu tunen ist mit Sicherheit nicht im Sinne dieser von Dir angesprochenen Tuning Proll Kings. Dazu ist der Gesamtwagen einfach zu unauffällig.

...das ist wie mit nem Porsche und rotem Leder oder nem grünen Ferrari - manche mögens, viele nicht. Der Charakter der Fahrer sollte ja nicht das Image der Marke wiedergeben....

Eine S-Klasse genießt in meinen Augen noch immer das Image des erhabenen Autobahngleiters, der A8 und der BMW stehen in der Klasse für mich unter dem Begriff Fahrspass und der Panamera wird wohl unter Fahrspass deluxe stehen. Eine aus meiner Sicht konkurrenzfähige Oberklassenlimo hört auf den Namen S63/65 AMG und 760 i (V12)
...Ach ja - meine Konkurrenten zum Panamera würden (bei einer Kaufentscheidung) eher die Kanditaden M5, E63 AMG und Audi RS6 heißen (evtl. noch den Jaguar)...

mein subjektives gefühl sagt mir, dass der panamera hier in der schweiz alles andere als schlecht verkauft wird - sehe die woche mindestens einen panamera rumgurken, v.a. in und um zürich kreuzt man sie sehr häufig. phaeton hingegen habe ich nur bislang zwei gesichtet. dafür sieht man häufig s-klassen.

übrigens wurde in der letzten top gear folge u.a. der panamera mit einem maserati quattroporte und einem aston martin rapide verglichen. das ergebnis kan man sich ausmalen...🙄 fahrtechnisch war er jedenfalls den anderen weit voraus.

ich denke auch, dass gemessen an der einwohnerzahl der absatz an oberklasse wagen sehr gross ist. verhältnismässig wären das hier deutlich mehr panameras als in amerika, wo absolut die meisten verkauft werden. relativ betrachtet dürfte die schweiz weit vorne im ranking sein.

Hallo

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn


Ca. 540* Turbo-PS plus Allrad vs maximal 420 mickrige Sauger-PS mit Heckantrieb... Dafür sieht es noch relativ ausgeglichen aus. 🙂

(*nein hab mich nicht verschrieben. Wenn Porsche den normalen Turbo zu jedem Test mit S-Kit WLS und mind. 530 PS antreten lässt (die 100-200 km/h-Zeiten unter GT2-Niveau verraten das), wird das beim Panamera nicht anders sein, für den gibt es ja jetzt auch scon die WLS)

Die WLS turbos sind wegen den anderen Turboladern untenrum lahmer legen das aber oben wieder drauf. Ein Turbo WLS beschleunigt nur bei fleissigem Durchschalten wesentlich schneller als ein Serienturbo. Oft landen die WLS Motore noch in übervollen Hütten die dann am Ende einem leichten GT3 hinterherhecheln.

Wer seinen WLS Motor aber immer auf Ladedruck/Drehzahl hält ist natürlich viel schneller als im Serienturbo an der nächsten Tankstelle.

Zitat:

Original geschrieben von AScomp


Meines Wissens war Allrad auf der Rennstrecke (solange trocken und nicht offroad) eher selten ein Vorteil. Eher aufgrund des zusätzlichen Gewichts ein Nachteil.

Und für gewöhnlich schaut jeder Hersteller, dass die Pressefahrzeuge gut im Futter stehen.

Ganz abgesehen davon ist das über eine halbe Sekunde und das auch nur Dank der Sportreifen. Ohne Sportreifen dümpelte der M3 irgendwo bei 1:15,x herum. Zudem vergleichen wir ein Sportcoupé mit einem >2-Tonnen-Schiff. In meinen Augen ist das ein extrem guter Wert für ein Fahrzeug dieser Klasse, dessen Dasein sicherlich weniger rennstreckenoptimiert wurde wie das eines M3. 😉

Allrad auf der Rennstrecke ist ein komplexes Thema oder so gesagt als Audi bei der IMSA mit zu schweren Allrad Turbos aufgetaucht ist haben die US Hersteller noch Witze darüber gerissen am Ende der Saison gabs Allardverbot weil Audi zwar auf den Geraden nicht mit den US Autos mithalten konnte aber in jeder Kurve durch die eigene Allradline sämtliche Domestics einfach stehen liess speziel wenn man Topp Fahrer wie den Röhrl oder den Stuck am Lenkrad hatte waren die Domestics einfach lahme Staffage weil die Amis selbst in den Ovalen nicht Ihre Windschattenspiele gegen Audi ausnutzen konten.

Nach der IMSA ging Audi dann mit dem neuen fetten V8 in die DTM und hat dort gleich noch ein hohes Basisgewicht durch den Herrn Aufrecht verdonnert bekommen ohne das der Aufrecht schnallte das die V8 erst durch die Basisgewichtbremse den V8 hecklastiger optimieren konnte und damit denn überhängenden Motor kompensierte.

Ob sich Allrad im Rennsport lohnt ist eine Frage der Reifen und der verfügbaren Motorpower und wie lange man mit den Reifen haushalten muss. Auf schnellen Kursen sind Allradautos eher im Nachteil aber je langsamer der Kurs ist und je mehr Enge Kurven oder Schickanen drin stecken ums so mehr rechnet sich der Allradvorteil gegenüber dem Nachteil wie Mehrgewicht und grössere Reibverluste.

Die meisten Autohersteller haben sich in den 70er/80ern den Allradantrieb am Computer simulieren lassen und da war Allrad nicht konkurenzfähig. Bzw wenn dann scheiterte es an der Serienumsetzung (Siehe zB die Allrad Mercedes Pläne des Herrn Waxenberger)

Bei Audi sass der Computerfreak Piech hat sich ausrechnen lassen unter welchen Parameter man mit Allrad mitfahren kann und hat dann einfach dafür passende Serienautos gebaut. Die Tricks waren purer Getriebebau der durch die Hohlwellenlösung übliche Allradansätze wie bei Fergusson oder beim Porsche Cistalia elegant umschiffte und das Torson Verteilerdifferential.

Inzwischen ist Allrad eigentlich nur noch bei Rallyes im Rennsport zulässig in der GT1 wird der Allrad so eingebremst dass der sich nicht rechnet.
Ansonsten landet man mit Allrad in Prototypenklassen wo die besser gefüllte Kriegskasse am Ende vorne fährt.

da es immer noch Pressfritzen gibt die den herstellern misstrauen dürften die meisten PR Autos Leistungstechnisch innerhalb der zulässigen DIN Grenzen sein. Es gibt sogar ganz böse journalisten die sich ein Kundenfahrzeug organsieren und damit vergleichen und einige kaufen sich verdeckt einen Testwagen der nach dem Test dann wieder zurückgekauft oder sonst wie verwertet wird. Deswegen bekommen Journalisten ja auch den Journlistenrabbatt nachträglich nachdem der Test erledigt ist und die Papiere gewälzt wurden. Journalisten die schon beim Kauf des Autos wegen Journalistenrabatt anfragen sind keine echten Journalisten sondern die üblichen Rabattschnorrer.

Das Thema leistungsmessung kompletter autos ist heeikel und nur wenige Autozeitschriften veröffentlichen die Werte die meisten anderen messen nur nach ob der Testwagen die Prospektwerte erfüllt und nehmens wegen einigen 10/tel Sekunden Mehrleistung nedd so genau schliesslich kann ja der geneigte Leser selbst die Zahlen vergleichen und seine Schlüsse draus ziehen.

Der Panmera ist nicht in der M3 Klasse sondern muss mit dem M5 oder den sonstigen 5meter Sportlimousinen verglichen werden.
Evtl. kann man auch nach dem Leistungsgewicht vergleichen da ist dann die Frage wieviel Nutzlast man den Basisautos aufhalst. Bei einem Einzelfahrer wird der M3 sicher vor einem Panamera unterwegs sein können aber als Renntaxi mit 4 Personen ist der M3 hoffnunglos ausgebremst da kommt er in eine ungünstige Federrate und verliert gegenüber einem M5 oder Panamera speziel wenn die Luftgefedert sind.

Grüsse

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Hallo

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von PorscheTarga


Den einzigen Fehler den IMHO VAG bei dem Phaeton gemacht hat ist, dass sie ihn unbedingt als VW auf den Markt gebracht haben.
Hätten die den als Horch vermarktet, stände der heute ganz wo anders.
Das macht man doch: Der Horch (bzw. Höre) A8. Genauso biederes, langweiliges Einheitsdesign aber mit mehr Markenimage. Siehe da: tatsächlich mit viel mehr Erfolg.

nun ja beim Thema VW/Audi/Porsche in der mittleren Oberklasse (und nicht zu vergessen dem Skoda Superb in der finalen Mittelklasse will sagen eine platzmässige Oberklasse die man als Mittelklasse verkauft) gibt es viel das bei VAG richtig gemacht wurde und viel das nicht richtig gemacht wurde und dann auch noch die Marktentwicklung einzelner Märkte.

Das Problem haben alle Hersteller, hierzulande wird die Daimler R-Klasse als Flopp betrachtet in den USA ist der Verkauf nicht berauschend aber OK und die Chinesen sind scharf auf die R-Klasse.
Bisher hat Porsche sich nicht gross um die Kompatibilität zu Produkten das VAG Konzerns gehalten auch weil Audi in den Porsche Jagdgründen gewildert hat und weil Porsche nun mal einen anderen Approach und einen eigenen Kundendenstamm hat der im Prinzip alles kauft und damit von VAG Produkten wieder rückholbar ist.
Zudem steht am Ende von VAG also wenn sich ein Kunde durch Audi hochgehangelt hat einmal Porsche und auf der anderen Seite Bentley und die Bentlys sind fast die Antithese zu den Porsche.
Natürlich will Audi gerne mit dem A7 und evtl dem Lambo Espada/Estouqe im Panamera Kundenkreis wildern vor allem wenn der Lambo auf der Panamera Plattform gebaut wird kann man sehen wie der Panamera wegen dem etwas verunglückten Design zwischen A7 und Lambo eingerahmt wird. Das wird für den Pan Am vermutlich die härtere Konkurenz als die kommenden BMW 6er und die kommenden CLS. Für Piech ist hausinterne Konkurenz der beste Motivator vor allem wenn man dadurch die Konkurenz mehr beschädigt als man intern durch Reibung verliert.

Das Thema warum der Phaeton nachdem Piech das Rolls Royce Namensrecht (gut und teuer?) an BMW verkauft hat nicht als DKW, Wanderer, Adler, Skoda, Horch, Bugatti oder Lamborghini gebrandet hat habe ich hier schon mal zerlegt und so ist aus meiner Sicht die Marke VW die beste Wahl gewesen bzw war eigentlich strategisch zwingend. Um es nochmal auszumalen:

Der Markenname VW ist global betrachtet vermutlich einer der bekanntesten Markenzeichen und in vielen der besonders wild wachsenden Schwellenländern steht VW als Markenzeichen immer noch in Fortsetzung des Käfers bzw dessen Zähigkeit mehrfach totgesagt die Konkurenz beim real kaufenden Kunden überlebt zu haben.
Nach dem Käfer kam der Golf der die Generation Lovebug durch die Generation Golf ersetzt hat.
Irgendwo bei der Produktion des letzten echten Käfer war in der Laudatio mal zu lesen das weltweit immer noch mehr Käfer als Ford T oder Toyota Corolla unterwegs sind. Und während die Corollas über 10 Generationen die Form verändert haben und das Toyota Markenlogo isch auch mehrmals änderte hat der Käfer überall die selbe Form und das VW Zeichen wurde nur minimalst modernsiert weniger oft als der Benz Stern. Ein Ford T ist aus heutiger Sicht nicht von andernen Oldtimern aus der Epoche zu differenzieren dazu ist die Formensprache zu sehr veraltet. Dagegen ist die Käfer Formensprache immer noch einzigartig und wird es wohl noch lange bleiben. Und die Käfer Design Gene werden immer noch beim Porsche 911 repräsentiert auch wenn Audi mit dem TT und VW mit dem New Beetle am Käfer anknüpfen wollten wurde da eher ein Hanomag Brotkastenrezitat draus weil die Funktion des Heckmotors im Design unecht wirkt (Der Hanomag war ein Mittelmotorauto 😉)

Es gibt keine Generation Horch (Die NSDAP Oberklasse ist weggestorben) oder eine Generation BMW, Daimler, Cadillac,GM,, also nicht in der Form das man global wie mit dem Wort VW, Golf oder Käfer (in seine ca 80 weltweiten Spitznamen) etwas in den Köpfen der Käufer auslösen kann. Und VW gilt immer noch als das Klassenlose understatet Mainstreamauto die Mischung aller Eigenschaften zu einem Allerweltsprodukt das einfach nur Präsenz zeigt aber nicht protzt oder durch Modeattribute auffällt. Das VW und das Audi Design wird hier zwar auf Motortalk immer heftig kritsiert (wie auch die Porsche Designs) ist aber in beiden Fällen konsequent an einer langen Designlinie orientiert bei VW wird meist nur mit den Gesichtern experimentiert da kann jede neue Hausdesignergeneration etwas rumbasteln teilweis bis zur Hässlichkeit wie die Passat Nasenbären (Wobei die verdeckte Kühlluftführung technisch brillant gemacht wurde und Sprit sparte und Endspeed brachte) oder die Breitmaulfrösche das Happy Face und das hat man bei Audi mit dem SFG noch mehr pervertiert aber man hat damit die Frontüberhangsproblematik geschickt kaschiert weil das Auge auf den Designmonstern fixiert ist und die unproportionale Line vor der Vorderachse nicht wahrnimmt.
Zudem hat das Happy face die Käfer Koffereckelzunge rezitiert und kam bei der ehemaligen Hippygeneration und bei Frauen sehr gut an. Audis gucken grimmiger aus der Wäsche und Porsche Frontmotordesigns haben fast schon einen bösen Blick mit einem ich fress dich gleich weg Kühlergrill.

Während das VW und Audi Design uniform und konservativ erscheint hat man bei VW genug Spielwiese damit Seat, Lamborghini und Skoda eine eigne Sprach findet und wenn man Seat und Skoda vergleicht dann sieht man dass sich wilder designformen nicht rechnen Seat ist inzwischen designtechnische Wüste ohne Käufer und Skoda ist der Marktrenner obwohl das Design sehr bieder ist.
Lambo ist einen eigene Designliga. Porsche passt bei VAG rein weil es von der Formensprache ein eigenes Feld belegt.

Horch ist eine seit 60 Jahre tote Luxusmarke (letzter Horch wurde nach dem Krieg um 1950 für den DKW Vorstand gebaut) deren Wiederbelebung global betrachtet wohl ein ähnliches Desaster wie bei Daimler der Versuch Maybach wiederzubeleben erzeugt hätte.
Wobei ich bis heute nicht ganz verstehe wo Daimler bei Maybach den Fehler gemach hat (OK das Design ist Geschmacksache aber die Rücksitzbank ist Weltklasse wobei einen schnelle Nummer schieben wie im Rolls is da nicht machbar aber dafür ist der Maybach eh zu aseptisch (oder ungeil ?).

Die Horch Markenname-Diskussion hatte man bei Audi schon mehrmals und der Audi V8 und der Audi A8 als Horch hätte vermutlich die Marke Audi geschädigt und nicht auf den schon länger dauerenden Höhenflug gebracht.

Wäre der Phaeton als Horch verkauft worden dann hätte VW vielleicht in Deutschland einige 100 Autos mehr verkauft oder evtl auch noch weniger. Dafür fehlte die Chance weltweit mit dem VW Markenlogo grosse Stückzahlen verkaufen zu können und das GM typische Badge Engenering bei dem die slebe Brotdose mit etwas Kosmetik unter 5 Marken passend für das Zielland verkauft wird hat GM ja in die Scheisse gerissen weil man den 5 fachen Wasserkopf für das selbe Produkt hat und der Kunde dann immer das günstigste angebot des selben Grundprodukts eingekauft hat un die GM Händler gegeinander ausspielen konnte.

Eine Horch organisation nur für deutschland nur um die egweigen VW Nörgler zufrieden zu stellen rechnet sich nicht wer den VW als marke auf der Oberklasse nicht mag geht dann einfach zur Konkurenz oder schnappt sich einen Audi A8.Es macht keinen Sinn jeden Kunden per Holzhammer zu überzeugen es gibt zwar veiele Werbefritzen die das glauben aber in der Oberklasse gibt es die prestigkunden wo VW eh kein Stich machen konnte und auch nicht wollt aber dafür hat VW sich an die Budget und Vernunftmenschkunden rangerobt. Die BMW und Daimler Prestigekunden werden irgendwann wegsterben oder von der Prestigemarke im Stich gelassen und dann kann VW die Neukunden und die Wechsler am unteren Preislimit der Oberklasse einsammeln. Das die Kunden nicht auf Lexus abwandern sieht man an deren gigantsich hohen Absatzzahlen. Der Prestigkunde wird sich eher eine VW Oberklasse als einen Asiaten kaufen.
Vor allem als Mittelständler.

Und immer dran denken nachdem Horch aus seiner eigenen Firma gedrängt wurde hat er Audi gegründet um es den Horchianern zu zeigen. Horch steht für einen Konservative Firmenphilosophie die mal eine Elite bedient hat sich aber nicht gegen die grossen Edelmarken wie Maybach, Bentley, Viosin, Bugatti, Duesenberg, Rolls, Packard, Cord, Lincoln oder den Standard der Welt den Cadillacs durchsetzen konnte. Horch krebste eher auf dem Level von Lancia oder Alfa oder eher nicht waren die Italener eher progressiver und Motorsportgetrieben.

Den Rolls Royce Phantom (Das D1 Projekt lief jahrelang als Phantom weils keiner gesehen hatte und kennen wollte bis ein Testfahrer bei 330 km/h in Ehra Lessin den Abflug machte und erste Bilder durchgesickert sind) als Volkswagen Pheaton zu vermarkten ergab einfach zuviele Vorteile.
Der wichtigste war dass man das VW Angebot komplett machte und man eine Budget 5,3m Oberklasse aus deutscher Manufaktur als Marktriegel gegen die Importe einschieben konnte und damit meine ich nicht nur die Asiaten sondern auch die Europäer. (Einfach mal sehen was aus Vel Satis, 607 oder C6 wurde und mal nachsehen wieviele Phaeton in Frankreich verkauft worden sind).
Gleichzeitig hat man damit im Flottengeschäft die Konkurenz enorm unter Druck setzen können gerade weil der Markenname VW für viele Wertlos ist kann man das Auto ohne Schaden für das Image unter Wert verkaufen.

Da VW damals selbst Flottenmanagment (wie auch die Daimler/Debis) angeboten hat und VW über Europcar (gehörte zu VW) die Phaetons als günstigste Oberklasse Mietwagen anbieten konnte und die Europcar Filalien die Phaeton immer direkt neben die BMW und Daimler Oberklasse gestellt haben so das auch jeder Daimler, Jaguar oder BMW Mieter direkt die Lackqualität der Autos vergleichen konnte. So hat VW erstmal einen grossen Teil der Vorserien im Mietwagengeschäft verheizt und nicht an Kunden ausliefern müssen (OK es gab/gibt beim Phaeton immer noch genug Beta aber wesentlich weniger Bugs als bei der Konkurenz) und nebenher über die Mietwagenschiene noch dezent die Konkurenz vorgeführt. Und wem der Unterschied im Lack nicht aufgefallen ist oder sich vom Daimler Nanolack überzeugen liess war ja nicht unbedingt von der Phaeton Käuferliste.

Denn Horch hätte man zwischen Audi A8 und Bentley positionieren müssen mit dem Aufwand einer Exclusiven Vertriebstruktur und Marketingmillionen um das Produkt weltweit zu vermarkten.
Mit dem Horch hätte VW/Audi eine Lücke bei der Einstiegsoberklasse gehabt wo der Volumenmarkt der Flotten und Behörden ist, man hätte die Audi A8 Position geschwächt und indirekt auch noch die Konkurenz aufgewertet.
Stell dir vor die Autotester machen einen Vergleichstest der oberen Oberklasse also BMW, Daimler und Horch und der etwas günstigere Horch haut dabei die Konkurenz in die Pfanne.
Das tut BMW oder Daimler zwar weh ist aber nur ein Nadelstich.

Wenn man aber die BMW und Daimler Oberklasse gegen einen viel günstigeren VW vergleicht und der die Konkurenz technisch niederringt hat man BMW und Daimler auf VW Niveau runtergeholt und damit den Platz darüber für den Bentley vergrössert. Und Bentley war der vorrangige Zielmarkt da wurde die Kohle gescheffelt.

Als Folge der VW Gabel mit dem Dreizack Bentley - A8 - Phaeton musste Daimler die Über S-Klasse als Maybach vermarkten (und nicht wie früher einfach als Grosser Benz wie die W100 600er) und BMW konnte den 7/8er nicht einfach als Rolls Royce verkaufen sondern musste nochmal massiv bei Rolls investieren damit man das an VW abgewanderte BMW8er/Rolls/Bentley Chassis ausstechen kann und BMW hat ja fast 10 Jahre dafür gebraucht in den 10 Jahren hat Bentley die alt Rolls Kunden abgezogen bzw bevor VW/BMW sich um Rolls gekappelt haben waren ca 70% der Verkäufe Bentleys und nur 30% waren Rolls Verkäufe .
Dabei haben die Bentleys fast 80% des Umsatzes gemacht waren also oft besser ausgestattet als die Rolls. Bentleys sind typische Selbstfahrerautos während Rolls eher im Taxieinsatz bewegt werden, da ist der Wunsch des Fahrpersonals eher Zweitrangig und Sportextras oder Prunk und Protz kommt im Rolls weniger vor.
Bentley konnte man auf Wunsch und Schmerzensgeld wie einen Puff ausstaffieren das war bei Rolls keine Frage wurde nicht gemacht Stil lässt sich nicht verkaufen für Irre gabs ja die Grazy Bentley Section wo; Anything goes and if not we try it gemacht wurde.

Wenn wir andere Konkurenten in der Oberklasse betrachten wie die Asiaten oder die Amerikaner dann haut der Pheaton als VW viel besser bei dennen ins Kontor als wenn es ein Horch geworden wäre. Und beim Phaeton gings nicht drum das man ein megatolles Auto baut sondern es ging drum das man die Konkurenz in Schach hält und sich langsam am Markt etabliert und gleichzeitig hat VW im Haus 3 Oberklasseplattformen die man unterschiedlich plazieren musste damit man sich nicht geggenseitig die Kunden abzieht.

VW/Audi haben bei der Oberklasse eine langfristige Strategie die aber durch das Tagesgeschäft diverser Knallchargen unterminiert oder zerstört wurden meist kamen die Knallchargen von BMW und versuchten BMW typische Ansätze bei VW aufzuprägen obwohl BMW wegen den Quants eigentlich einen ruhige Hand fahren könnte hat man bei BMW die letzten Jahre strategisch immer zu sehr nach kurzfristigem gearbeitet und dabei viele potentiale übersehen bzw nicht richtig genutzt. Über Daimler unter Schremp und Zetsche brauch ich wohl nicht gross drumreden die grössten Nieten im Automobilmangagment aber die Herren Grossaktionäre bei Daimler sind selbst schuld dran (Deutsche Bank und Co).
Sobald du eine Bank oder gar Private Equity im Haus hast ist der Laden meist tot da gelten dann nur noch 4 jahres Pläne und die Entwicklung wird kanalsiert oder ausgelagert.
Mercedes hat um 18 jahre gebraucht um den Airbag nach Mercedestandard ausgereift in die Serie zu bringen. Heute wäre eine dermassen lange Phase unmöglich man verbaut eher das was Zulieferer gerade ausknobeln oder vorrätig haben. Bei Daimler wurden auch mal um 80% aller Entwicklungen nicht in Serie umgesetzt sondern erst mal für später abgelegt oder in die Tonne geckickt.
Erzählmal heute einem Grossaktionär das 100er Ingenuere im Laden Grundlagenforschung in Produkt umsetzen aber 3/4 davon abgeschrieben werden müssen. Da würde sofort der Sparhebel angesetzt.

Nächster Punkt die Panamera auf Halde;
Natürlich werden im ersten Modeljahr grosse Stückzahlen gefahren weil man erst mal die Vorbestellungen und die Vorführfahrzeuge abarbeitet.
Das ein grosser Teil der Vorbestellungen zu einem Zeitpunkt vor der Krise gemacht wurden und davon einige mangels Masse beim Kunden dann nicht abgeholt wurden ist vermutlich unvermeidlich. Dann gibt es genug Blindbesteller die sich nach wenigen Wochen einen anderst konfigurierten Panamera bestellt haben und denn alten in den Gebrauchtwagenmarkt drücken. Solange noch Lieferzeiten herrschen ist der Wertverlust geringer als bei Marktsättigung.

Also es ist nicht unmöglich viel Panameras bei den Porsche Händler stehen zu sehen aber Porsche hat in den 90ern schon mal Autos auf Halde stehen gehabt und als Erfahrung draus um 5000 Autos Pufferstellfläche egal ob neu oder gebraucht. Dass muss Porsche nicht bei den Händler abstellen das organsiert die Schenker logistigs just in Time der Händler hat vermutlich die Auslieferungen der nächsten Tage oder Wochen rumstehn jetzt vor dem Urlaub könnte man Engpässe über Schenker haben und Kunden die Termine vor oder rückverlegen.

Soweit ich weiss dürften bestellte Porsche nicht ausserhalb einer Halle gelagert werden bei Gebrauchtautos sieht das anderst aus aber auch die stehen meist überdacht. Bei Überbelegung kommt halt der Schenker vorbei und räumt die Autos ins lokale Schenker Dispostionslager oder in die Porsche Pufferstellplätze oder wenn ein Händler woanderst Platz hat wird der dann befüllt.
Vermutlich sind bei Schnker die Lager voll weil alle Oberklassenhersteller Ihre Haldenautos irgendwo unterbringen wollen. Wenn dass der fall ist dürften auch bei Daimler und BMW Haldenautos bei den Händlern rumstehen bzw man hat die gebrauchten rausgedrückt um Platz füür die Neuware zu schaffen.

Ich vermute bei Oberklasseautos dürfte das Standard sein nur Konkurenzprodukte lässt man im freien verrotten 😉

Grüsse

Ach IXXI, du bringst mit deinen Beiträgen Licht in meinen trüben Alltag in der Wiwi-Bib. Danke.

Nur mit der kleinen Mogelei dass man vergleich absolute Zahlen von heute mit den Zahlen eines damals zu Zeiten des 7ers und V8s viel viel kleineren Gesamtmarktes ist der Phaeton sehr erfolgreich - nur das ist natürlich Schummelei.

Relativ gesehen zum Gesamtmarkt ist der Phaeton naja 🙂.... wenn heute eben 10x mehr Oberklasseautos verkauft werden als vor 20 Jahren muss man auch 10x bessere Zahlen haben um vergleichbar erfolgreich zu sein (die 10x sind aber rein geraten, dass der Markt aber wesentlich grösser ist, sollte ja klar sein) Heute verkaufte 10.000 Phaeton sind halt deutlich schlechter als 5.000 verkaufte 7er zur damaligen Zeit.

Trotzdem schönes Auto der Phaeton keine Frage, ihm felht halt ein wenig die Internationalität inbes. Nordamerika.

Ob Panamera in Deutschland erfolgreich ist oder nicht ist doch eh egal, Porsche ist ja traditionell eine Firma die für die USA bzw inzwsichen immer mehr für den Asia Markt produziert und Deutschland ist mehr und mehr Randgeschäft.

Ob Panamera in D erfolgreich ist oder nicht - das ist (bald) so interessant wie der Sack Reis in China.... Deutschland ist in dem Fall ja nur die Werkbank Chinas und der USA 😁

Der Schwenk vom reinen Sportwagenhersteller zum Sport-Limousinen/Sport-SUV Hersteller mit weniger Sportwagen bei Porsche war wohl genau das richtige international gesehen - finde ich schon überraschend, wie schnell das ging, aber gut Jaguar hat so eine Wandlung ja auch hinter sich.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Nur mit der kleinen Mogelei dass man vergleich absolute Zahlen von heute mit den Zahlen eines damals zu Zeiten des 7ers und V8s viel viel kleineren Gesamtmarktes ist der Phaeton sehr erfolgreich - nur das ist natürlich Schummelei.

Relativ gesehen zum Gesamtmarkt ist der Phaeton naja 🙂.... wenn heute eben 10x mehr Oberklasseautos verkauft werden als vor 20 Jahren muss man auch 10x bessere Zahlen haben um vergleichbar erfolgreich zu sein (die 10x sind aber rein geraten, dass der Markt aber wesentlich grösser ist, sollte ja klar sein) Heute verkaufte 10.000 Phaeton sind halt deutlich schlechter als 5.000 verkaufte 7er zur damaligen Zeit.

Trotzdem schönes Auto der Phaeton keine Frage, .....

Die Aussage halte ich für nicht nachvollziehbar.

Der Phaeton kam als VW Newby 2002/2003 auf den Markt , und wenn ich mir die weltweiten wirtschaftlichen Krisen , Energiepolitisch ständig wechselnden geänderte Vorgaben , im Segment nicht wegzudiskutierende Markteinbrüche , den Co2 Hype, betriebsinterne Machtspiele mit Bernhardt-Pieschetsrieder-WiKo und Piech ; die Elektroautodebatte mit Hybrid etc.., sowie ein komplett geändertes Kauf ( bzw. Leasing ) Kundenverhalten so ansehe , dann wäre wohl kein Zeitpunkt DESASTRÖSER gewesen , eine Oberklasse zu etablieren.
Das alles hat dem Phaeton das Leben schwer gemacht , hatte jedoch absolut nichts mit dem Produkt zu tun.

"Hach watt hatten es doch die BMWler und Audianer in einer Zeit der Kontinuität einfach ein Auto in die Oberklasse zu bringen...."... und BMW hat nur 20 Jahre gebraucht , Erfolg zu vermelden.... 😁

Und ganz by the way: Der Sekrechtstarter Audi V8/A8 mit damalig knapp 60.000 Euro in Vollaussattung war doch 1995 vom Preis/Leistungsverhältnis einfacher an den Mann zu bringen , als ein Phaeton im Bereich 100.000 Euro ( z.B. im Jahr 2005 ) .
In Anbetracht der zeitlichen Schiene und in Anbetracht der gesunkenen Netto-real-Einkommen sind die Zahlen des Phaetons sehr sehr beachtenswert.

Und wenn man fairerweise die Zahlen des fast baugleichen Bentleys mit hinzuaddiert , dann kann man sich gut vorstellen , warum ein Zetsche auf der letzten Aktienversammlung den Phaeton , jaja den Phaeton - in Sachen Qualität und Engeneering als Hauptkonkurenten zur Mercedes Oberklassestrategie bezeichnet hat.

Fakt ist: VW hat mit Phaeton / A8 / Bentley/ Panamera im Limobereich , und mit Cayenne, TReg, Kuh 5/7 im SUV Bereich den gesamten Oberklassemarkt im Griff.

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser



Zitat:

Fakt ist: VW hat mit Phaeton / A8 / Bentley/ Panamera im Limobereich , und mit Cayenne, TReg, Kuh 5/7 im SUV Bereich den gesamten Oberklassemarkt im Griff.

nimm jetzt noch den 11-er sowie den R8 hinzu.....und es ist "fester" im Griff

Zitat:

Original geschrieben von Thknab



Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


nimm jetzt noch den 11-er sowie den R8 hinzu.....und es ist "fester" im Griff

an der Stelle sollte das aussergewöhnlich erfolgreich laufende Bugatti Projekt erwähnt werden. Trotz aller Unkenrufe.
Gesamtheitlich fällt mir nicht ein einziges wichtiges Projekt von Piech ein , das nicht positiv nachhaltig ist.

Wozu die Aufregung? BMW pusht den 7´er seit Jahren. Als ich meinen 530 D im Leasing bestellt habe war dieser nur noch 20 EUR teurer als ein 5´er. Ich habe hier im Forum schon Leasingfaktoren von 1 oder sogar 0,8 für einen 7´er gelesen...das wurde mit Sicherheit bei Audi ebenso gehandhabt wie auch bei Benz. Somit verschleiert das auch die Zualssungszahlen, da die Käufer (Abnehmer) der Autos manchmal einfach schwanken.
Als Vielfahrer ist es mir zurzeit egal ob später ein Audi, BMW oder Benz in der Einfahrt steht - sind ja nur 3 Jahre...und dann läuft irgendein Modell eines dieser Hersteller wieder aus und ich kann zuschlagen...

Einen Panamera legt man sich jedochnicht wie oben beschrieben zu - den will man haben und keinen anderen. Bzgl. des Phaeton ist es halt nicht wie oben beschrieben - ich geh zu VW, möchte nen Passat und geh mit nem Phaeton nach Hause oder anders: ich suche eine Luxuslimo der Oberklasse - welche Hersteller kommen in Frage: MB,Audi,BMW (jetzt Porsche) und VW.
Sorry VW - doch ein Großteil dieser Autos sind in der Wirtschaft und im privaten Leben Statussymbole - diejenigen, welche einen Phaeton sich zulegen sind in erster Linie "versuchte Sparfüchse oder Schnäppchenjäger" und erst in zweiter Linie Leute, welche sich von der Qualität beeindrucken lassen. (das ist meine persönliche Meinung).

Zitat:

Original geschrieben von AScomp


Porsche Panamera Turbo: Hockenheim, kleiner Kurs 1.13,7 min
BMW M3 (mit Sportreifen): Hockenheim, kleiner Kurs 1.14,3 min

Jetzt ist mir klar, warum Markus den Panamera schlechtreden muss... Kann doch nicht sein, dass eine Luxus-Reiselimousine schneller ist als "sein" M3. 😉

Porsche selbst ist mit den Verkaufszahlen des Panamera sehr zufrieden, da gibt es in der Tat andere Fahrzeuge, die eher Sorge bereiten. Das allerdings geschuldet der Tatsache, dass die Wirtschaftslage derzeit für hochpreisige Fahrzeuge eher suboptimal ist. 😉

Von mir aus kann der Panamera Kreise um den M3 machen, das stört mich nicht, sofern er top aussieht. Schließlich kauft man sich ja auch keinen M3, wenn man ein Sportwagen möchte.

Ein M3 ist nicht schnell, dafür aber billig, gefällt mir persönlich ganz gut und bietet jede Menge Fahrspass ( Sportauspuff vorausgesetzt ). Nicht mehr und nicht weniger.

Der Panamera sieht aber shyce aus und das stört mich daran. Deshalb versteh ich auch diejenigen nicht, die im Vollbesitz ihrer Sehrkraft sind und sich dieses Teil trotzdem antun. 😕

Ich erwarte von einem Porsche nur ( Ausnahme sämtlich GT ), dass er gut aussieht, Emotionen weckt, einen geilen Sound haben und halbwegs gerade ausfährt

Konkurrenz macht mir heute eh fast jeder gut gehende Diesel, da kann ich mich eh nur blamieren.

Einzig wenn ich zu einem Porsche GT ( GT 3, GT 3 RS etc. ) greif, dann erwarte ich auch Fahrleistungen, die eines Porsche würdig sind, ansonsten interessieren mich die Fahrleistungen eh nur zweitrangig sind in der Regel eh mehr als ausreichend.

Von daher wäre mir es lieber Porsche würde das Geld insbesondere beim Pnanamera und Cayenne anstatt in Rundenzeiten, die kein Mensch braucht, in ein vernünftiges Design stecken.

Bei dem Anblick eines Porsche muss der Gedanke sein, geil, den muss ich unbedingt haben und nicht, Hilfe, was soll denn das sein. 😉

Markus

Zitat:

Original geschrieben von markusbre



Zitat:

Original geschrieben von AScomp


Porsche Panamera Turbo: Hockenheim, kleiner Kurs 1.13,7 min
BMW M3 (mit Sportreifen): Hockenheim, kleiner Kurs 1.14,3 min

Jetzt ist mir klar, warum Markus den Panamera schlechtreden muss... Kann doch nicht sein, dass eine Luxus-Reiselimousine schneller ist als "sein" M3. 😉

Porsche selbst ist mit den Verkaufszahlen des Panamera sehr zufrieden, da gibt es in der Tat andere Fahrzeuge, die eher Sorge bereiten. Das allerdings geschuldet der Tatsache, dass die Wirtschaftslage derzeit für hochpreisige Fahrzeuge eher suboptimal ist. 😉

Ein M3 ist nicht schnell, dafür aber billig, gefällt mir persönlich ganz gut und bietet jede Menge Fahrspass ( Sportauspuff vorausgesetzt ). Nicht mehr und nicht weniger.

Der Panamera sieht aber shyce aus und das stört mich daran. Deshalb versteh ich auch diejenigen nicht, die im Vollbesitz ihrer Sehrkraft sind und sich dieses Teil trotzdem antun. 😕

Ich erwarte von einem Porsche nur ( Ausnahme sämtlich GT ), dass er gut aussieht, Emotionen weckt, einen geilen Sound haben und halbwegs gerade ausfährt

Einzig wenn ich zu einem Porsche GT ( GT 3, GT 3 RS etc. ) greif, dann erwarte ich auch Fahrleistungen, die eines Porsche würdig sind, ansonsten interessieren mich die Fahrleistungen eh nur zweitrangig sind in der Regel eh mehr als ausreichend.

Lieber Markus, jetzt hast Du mich aber vollends getroffen.

Wie gut das der 997 Turbo Fahrleistungen bietet, welche eines Prosche nicht würdig sind (ich gehe mal davon aus, dass Du ihn einfach nur vergessen hast -oder?).

Wenn ich > € 80.000,00 für einen Wagen ausgebe, dann will zumindest ich kein billiges Auto haben, welches rein optisch daherkommt, wie zwei gedopte Stiere.........

Lass jedem Panamera - Fahrer seinen Geschmack, Du fährst halt einen billigen M3...... (welcher auch nicht JEDEM gefällt) - that's the point.....sonst hätten wir ALLE die identischen Frauen (Monokultur igitt)..😛

Zitat:

Original geschrieben von Thknab


.sonst hätten wir ALLE die identischen Frauen (Monokultur igitt)..😛

Wenn sie gut genug aussieht, so what? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34



Zitat:

Original geschrieben von Thknab


.sonst hätten wir ALLE die identischen Frauen (Monokultur igitt)..😛
Wenn sie gut genug aussieht, so what? 😁

Ai ai ai..... 😁

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