Optik vor Technik - kaum zu glauben...

Hi,
im Laufe der Jahre habe ich in meinem Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, daß bei der Autopflege scheinbar mehr auf die Optik als auf die Technik geachtet wird.

Ein paar Beispiele:

- Wagen wöchentlich gewaschen und zweimal im Jahr poliert; nicht regelmäßig auf den Ölstand geachtet und Motorschaden bei 102.000 km.

- Felgen hochglanzpoliert und stets gepflegt; Bremsbeläge soweit abgefahren, daß die Scheiben riefig wurden und ersetzt werden mußten.

Ich könnte da noch dutzende weitere Beispiele nennen....

Irgendwie habe ich den Eindruck, daß viele Autobesitzer falsche Prioritäten setzen mit dem Effekt, daß die Technik (und oft leider auch die Sicherheit) leidet und vorzeitig ausfällt. Anschließend wird über den Hersteller und dessen Qualitätsstandards hergezogen...

Welche Erfahrung habt ihr in dieser Hinsicht gemacht?

31 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Solchen Leuten sollte man gleich den Lappen abnehmen!!
Zumal meinereiner etwa 2€uronen pro Lämpchen, INKL EINBAU zahlt (in Fachwerkstatt)...

Zumindest sollte man die Strafen derart erhöhen, daß die "Dunkelmänner" die Investition von 2 Euro pro Lämpchen als Schnäppchen interpretieren...

Zitat:

Original geschrieben von Jebo76


btw: Ich erinnere mich noch, das die ganzen "coolen" Freaks bei uns unbedingt die Toyo Pofix-Dingsbumsreifen haben wollten - die mit dem coolem Profil. Ich hab immer nur gesagt, das die Teile sowieso nur 20000km halten, aber das war denen egal.

1. Proxes 😉

2. naja, viel länger halten 'meine' Dunlop SP Sport 01 auch nicht.
Aber du mussts auch anders sehen:

Wenn die nur 20.000km oder auch 2 Jahre halten, dann haben die keine Chance porös zu werden...

PS: wie wird man am schnellsten den Lappen los?!
Ganz einfach:
Man nehme ein Auto und fahre mit 'auffen Reifen', wenns Grüne Männchen gnädig ist, gibts 3 Punkte und 50€ (oder warens 75€??), Pro Rad natürlich...

€dit:
so schaut der aus, der Proxes T1...

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