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Opel Vectra C, ABS-Problem und Brems-Problem

Opel Vectra C
Themenstarteram 16. November 2014 um 11:11

Moin,

zu dem gleich geschilderten Problem gibt es teilweise schon Threads, dies ist mir bewusst. Ich habe auch schon viel recherchiert, aber möchte gerne eure Einschätzung wissen zu den Problemen und in welcher Reihenfolge ich ggf. Prüfungen/Reparaturen durchführen lassen sollte.

Belehrende Hinweise, dass die Bremse ein sicherheitsrelevantes Teil ist und man das nicht selber machen sollte usw. kenne ich. Ist allerdings nicht das erste mal das ich es gemacht habe (allerdings das erste mal Opel) und zudem habe ich das Buch "So wird's gemacht".

Ich habe bei meinem Opel Vectra C 2.2 16V, Baujahr 2004, 113.000 km neuliche Bremsklötze und Scheiben, vorne und hinten gewechselt.

Seit dem funktioniert mein ABS nicht mehr (ABS und ESP Kontrollleuchten leuchten auch).

Fehlerspeicher-auslesung ergab Vorne links keine/geringe Spannung.

Habe den Stecker (nicht an der Narbe sondern das andere Ende) auch abgesteckt und angeschaut, sieht alles gut aus. Allerdings hat das Kabel einen kleinen Defekt (siehe Bild). Könnte das ABS dadurch defekt sein? Sicherung sieht gut aus.

Weiteres Problem:

Die Bremsen lösen sich nicht.

Wenn ich die Bremsen montiere, läuft alles flüssig. Sobald ich auf die Bremse getreten habe sitzen diese aber fest.

Die Führungsrillen der Bremsbelege habe ich gefeilt und mit Bremspaste eingeschmiert, die laufen flüssig.

Der Bremskolben stellt sich allerdings nicht wirklich zurück.

Zurückgestellt habe ich diese mit einem passendem Rückstellwerkzeug mit Rechtsdrehung.

Ich schaute unter die Dichtung des Kolbens und bemerkte sehr viel Dreck! Sah aus wie Sand/Erde. Habe ich dann mit Multiöl und Kuhtipp gereinigt. Er lief daraufhin beim Reindrehen auch schon flüssiger, jedoch stellt er sich nicht von alleine zurück wenn man den Fuß von der Bremse nimmt. Maximal 1 mm.

Wann die Bremsflüssigkeit gewechselt / aufgefüllt wurde weiß ich nicht. Wie der Stand des Behälters/Auffangbehälters ist weiß ich nicht. Muss ich mal gucken wo der überhaupt sitzt.

Nun zu den Fragen:

Kann das ABS-Problem mit den Kolbenproblemen zusammenhängen?

Ich las etwas von Ringen im/am Kolben, die dafür zuständig sind diesen zurück zu stellen. Kann man diese einzeln tauschen?

Verdächtig ist ja, dass es zumindes an der Hinterachse an beiden Bremsen ist. Vorne ist es nicht so stark wie hinten.

Die Bremse muss bestimmt entlüftet werden, aber kann das Problem durch eine nicht entlüftete Bremse kommen?

Wie sieht es aus mit dem Hauptbremszylinder? Ich las etwas, dass zu viel Druck im System sein kann und dadurch die Kolben nicht zurück gehen.

Ich hoffe auf konstruktive Beiträge und Hilfe :-)

Img-20141110-wa0005
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10 Antworten

Hallo,

auf deine frage .... jedoch stellt er sich nicht von alleine zurück wenn man den Fuß von der Bremse nimmt. Maximal 1 mm.....

iwe weit sollte er sich denn zurückstellen? Derht denn das Rad frei?

ABS sensor defekt. tauschen.

Du drückst die Bremsbeläge zurück, aber weißt nicht wie voll der Behälter ist? :-|

Wenn der auf max. aufgefüllt war, ist jetzt wohl einiges vorn rausgelaufen und der Behälter zu voll. Bremsflüssigkeit wirkt äußerst korrosiv!

1 mm Rückhub ist viel mehr als genug. Sollte eher 1/10 mm sein . . .

Themenstarteram 16. November 2014 um 17:22

Zitat:

@Bmw325iSTW schrieb am 16. November 2014 um 12:55:14 Uhr:

Hallo,

auf deine frage .... jedoch stellt er sich nicht von alleine zurück wenn man den Fuß von der Bremse nimmt. Maximal 1 mm.....

iwe weit sollte er sich denn zurückstellen? Derht denn das Rad frei?

ABS sensor defekt. tauschen.

Das Rad dreht nicht frei.

Zitat:

Du drückst die Bremsbeläge zurück, aber weißt nicht wie voll der Behälter ist? :-|

Wenn der auf max. aufgefüllt war, ist jetzt wohl einiges vorn rausgelaufen und der Behälter zu voll. Bremsflüssigkeit wirkt äußerst korrosiv!

 

1 mm Rückhub ist viel mehr als genug. Sollte eher 1/10 mm sein . . .

Ich dachte überflüssige Bremsflüssigkeit läuft in diesem Fall in den Auffangbehälter?

Meinst du die Bremsflüssigkeit hat dazu geführt dass der Kolben nicht richtig läuft?

Und wenn 1/10 mm genug ist, was könnte dann noch dazu führen, dass die Scheibe blockiert nachdem ich die Bremse betätigt habe?

Ich habe auch eine Testfahrt gemacht. Spritverbrauch wesentlich höher, da durchgehen Bremswirkung. Wenn ich das Auto rollen lasse merkt man die Bremswirkung ebenfalls.

Hoi

Also deine rãder drehen nicht frei. Kein Wunder, deine Bremse steht unter Vordruck bedingt zum einen, das du nicht auf den Stand der bremsflussigkeit geachtet hast. Weiterhin muss Bremsflussigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden.

Wenn auf einem Behälter max draufsteht, sollte man darauf achten, das da nichts über max ist und nicht unter min.

So wie luft bei zu wenig ins Bremssystem eindringen kann bei zuviel ein Druck im geschlossenen System entstehen was dafür verantwortlich ist das die Kolben einen zuhohen Vordruck haben.

Nun zu deinen zurück gestellten bremskolben, wie sahen die druckflachen denn aus? Waren die verrostet?

Wenn ja. Dann kann es sein das diese schräg auf die Klötze Drucken und sich dadurch verkanten und verklemmen was ein rückstellen verhindern da diese dann in den Zylinder verklemmt sind.

DieHersteller von bremsscheiben geben eine max Toleranz von 0.1 mm Planschag für Bremsscheiben an, dieses Spiel ist vom Prinzip her auch nötig um die Klötze etwas aufzudrücken.

Das Funktionsprinzip der bremskolben ist so, in den Zylindern in welchen der bremskolben läuft. Ist ein Einstich eingearbeitet ist, in diesem sitzt ein rechteckiger dichtring aus Gummi welcher den Bremskolben komplett abdichtet nach außen. Bei Druck geben auf die kolben werden die Dichtringe an den Kolbenwanden mit nach vorn genommen und verformen sich übertrieben zu einem Trapez um die Dichtheit zu garantieren , beim Druck lösen würde der Kolben theoretisch nun an dieser stelle stehen bleiben was dadurch verhindert und ausgeglichen wird, das der dichtring sich im drucklosen Zustand in seine ausgangsform zurück formt und dadurch den Kolben wieder mit zurück nimmt..

Und nun etwas zu deiner und zu unserer Sicherheit und was jeder wissen sollte!!!

NIEMALS AN BREMSZYLINDER UND BREMSKOLBEN MIT NORMALEN SCHMIERFETTEN UND ÖLEN ARBEITEN!!!

LEBENSGEFAHR! DA DIE BREMSENTEILE WELCHE MIT BREMSFLUSSIGKEIT IN BERÜHRUNG KOMMEN DADURCH FEST WERDEN UND BLOCKIEREN AUCH WENN DIESE SICH OHNE BREMSFLUSSIGKEIT LEICHT BEWEGEN LASSEN?

HIERZU NUR BREMSKOLBENPASTE VON ATE ODER ANDEREN NAMHAFTEN HERSTELLERN VERWENDEN !!!!!

Du hast geschrieben du hast mit multi?l gearbeitet, das kann dein Problem schon erklãren

Also bei ATU oder Bosch oder sonstwo, Bremskolbenpaste kaufen, ca.10€ die Tube , alles auseinander nehmen gründlich säubern und entfetten von den Mineralölhaltigem Zeug , wieder zusammen setzten und die beweglichen Teile mit den Gummiringen mit den Bremskolbenfett bestreichen und auch etwas unter die Manschetten .

Dann sollte es wieder laufen wie gewohnt.

Wenn deine Räder immer gebremst sind. Dann sollte es kein Wunder sein wenn dein Abs am Limit ist und Fehler ausgibt, denn es kann die steueraten nicht umsetzen und verarbeiten

Gruss

Themenstarteram 16. November 2014 um 19:37

Danke für deine Hinweise!!!

Ich habe gerade mal den Behälter angeschaut. Sieht nicht über MAX aus.

Siehe Bild im Anhang.

Aber ich werde kommende Woche das mit dem Zerlegen der Bremskolben und Reinigen testen. Mit der richtigen Paste!

Dazu noch eine Frage. Über dem Kolben ist ja ein Gummi. Es scheint nicht so als könne man dies abmachen.

Drückt man den Kolben einfach da raus?

 

Zitat:

Nun zu deinen zurück gestellten bremskolben, wie sahen die druckflachen denn aus? Waren die verrostet?

Wenn ja. Dann kann es sein das diese schräg auf die Klötze Drucken und sich dadurch verkanten und verklemmen was ein rückstellen verhindern da diese dann in den Zylinder verklemmt sind.

Die Druckflächen sind verrostet! Kann man die feilen oder so?

Macht so ein Set Sinn? Oder ist das "Billigkram" den man nicht nutzen sollte?

Lieber gleich einen neuen Bremssattel?

http://www.ebay.de/.../161308459105

Imag0592

@Equil

Also sorry vorab - ist nicht böse gemeint ... aber Du schraubst noch nicht lang an Autos rum, oder?

Die Zusammenhänge an Bremsanlagen können heutzutage sehr komplex sein. Daran sollte man vielleicht nicht üben. ?ennst Du vielleicht jemanden, der Dir helfen könnte? Oder ziehe Literatur zu Rate. In Leihwerkstätten gibt es auch fachkundiges Personal.

Aber bitte zerlege nicht als Laie ohne tiefergehendes Wissen einen Bremssattel. Baue ihn wenigstens nicht wieder zusammen ;-)

Themenstarteram 16. November 2014 um 20:18

Ne will das auch nicht mehr selbst machen. Aber dennoch gerne die Zusammenhänge verstehen.

Top

:-)

Hallo

Also erst einmal zu meinem Vorredner, du hast vollkommen recht mit deiner Belehrung an den Themenstarter !!!

Es ist nicht nur gefährlich sondern Lebengefährlich ohne Grundwissen und im nötigen Fall ohne Literatur an einer Bremse zu Schrauben.

Wiederum, so haben wir alle einmal angefangen, meine erste Bremse war an meinem Kadett vor über 2 Jahrzehnten fg.

Wollte nur scheiben und Klötze wechseln und da die schiebestucken fest waren, dachte ich so bei mir , machte das gangbar und da der Gummi klemmte habe ich fett dran gemacht, naja einmal Bremsen und dann ging nichts mehr, die schiebestücken waren fester als vorher.nur gut das bei uns nebenan eine Ford Werkstatt war und ich es mit dem Chef gut konnte, er hat mir dann von ATE Bremszylinderpaste gegeben und nach dem ich alles gereinigt und entfettet hatte ach die kolbendichtungen war die Bremse wie neu. Das einfachste daran war das neubefüllen und entlüften der bremsanlage, jedoch braucht man dazu als Neuling einen zweiten Mann .

So nun zum Themenstarter,

Meine frage war, wie sahen die Planflachen der Bremskolben aus, du schreibst, verrostet.,verrostet ist nicht gleich Defekt, so lang die Planflachen parallel bzw winklig zum kolbendurchmesser sind und nicht schief weggerostet sind, kann man diese ohne Einschränkung weiter benutzen, sollten diese jedoch total abgefressen sein so muss man da etwas tun , entweder durch neue ersetzen oder wer kann oder Beziehung hat, diese ein bis zwei Zehntel mm plan abdrehen lassen, damit die Druckfläche sauber auf dem Klotz aufliegt, doch dazu muss die planflache im 100 mm Bereich zum Durchmesser laufen.2 /100 mm sind ok aber nicht mehr.

Jede Dreherei macht dir das und das kostet dich keinen Zehner, ist ne Arbeit von drei Minuten. In weichen Backen spannen und den Lauf kontrollieren und ein spänchen planen.

Wenn du aber die Kolben raus nimmst läuft dir die BREMSFLUSSIGKEIT raus , komplett, wenn du eh tauschen musst, dann kann man die so leer machen, was aber keine gute Idee wäre, da du dann Luft in die Leitung bekommst und dann das komplette System entlüften musst, dazu benötigst du dann bald die doppelte Menge an frischer BREMSFLUSSIGKEIT .

Das Leerläufen kann man verhindern, wenn man die entlüftungsschraube öffnet und das Bremspedal komplett durchtritt bis es unten ansteht und dieses dann in dieser Position mit einer holzlatte wenn nichts anderes verfügbar gegen den Fahrersitz abstützt so das dieses in der tiefsten Stellung bleibt, dadurch kann keine BREMSFLUSSIGKEIT nachlaufen und es tritt keine Luft ins System ein.

Jetzt kann man die Bremssattel abnehmen und zerlegen zum reinigen.

Das ist kein Hexenwerk nur leichte Hydraulik aber man muss dabei sehr sorgfältig und sauber arbeiten.

Den schwimmsattel kann man dann so abschieben , die Gummiteile reinigt man mit zewa oder anderem Zellstoff von außen und innen, dazu benutze ich spüli, die sehen dann aus wie neu und die Seife greift den Gummi nicht an. Anschließend den Gummi richtig trocknen auch mit zewa.

Dann in den Gummi etwas Bremszylinderpaste geben und leicht und gleichmäßig einstreichen.

Die schiebestucken, das sind die beiden stahlbolzen welche aus gehärtetem rostfreien Stahl sind mit Waschbenzin oder verdünnung reinigen und dann trocken reiben.aber nicht rausschrauben wenn du keinen Drehmomentschlüssel hast.

Das war die einfachste Arbeit daran, nun geht es an den eigentlichen Bremssattel,

Hier nun die Antwort auf deine frage, die Gummimanschette oben am bremskolben bekommst du mit einem nicht scharfen Spachtel oderetwas breiteren Schraubendreher durch leichtes Hebeln herunter.

Wenn diese Manschette schon Defekt ist bekommst du das Originale Ersatzteil beim FOH , der Name Bremskolbenmanschette, gibt es als komplett Set mit neuem dichtring und Bremszylinderpaste für je einen Sattel.brauchste also 2 mal wenn Defekt.

Dann denn Rost entfernen , besonders gut eignet sich da auflegenreiniger, aber nicht in den Zylinder Sprühen und anschließend richtig sauber machen und trocknen, kein Öl oder fett auftragen.

Neuen dichtring einsetzen und mit Bremszylinderpaste einstreichen und dann vorsichtig den Kolben , welcher sauber und fettfrei sein muss bis ca 5 mm vor Anschlag einschieben, kann leicht straf gehen. Dann die neue Manschette mit der Bremszylinderpaste von innen etwas grosszüggiger auftragen und dann in die Nut im bremskolben einsetzen.

Nun kommt das etwas knifflige an der Manschette, diese muss nun auf den Bund am bremssattel, geht relativ straff rauf, man kann dazu mit einem Stück Holz und einem leichten Hammer unter ganz leichten schlagen die Manschette eintreiben , vorsicht, die Manschette kann beschädigt werden.

Wenn dies erfolgreich erledigt ist, den Kolben bis zum Anschlag einschieben.

Nun setzt man die Bremssattel wieder zusammen und montiert die Bremsscheibe, dann montiert man den Bremssattel am Wagen und schraubt diesen fest, Drehmoment,!!!

Nun kommen die Bremsklötze hinzu und setzt die drahtspange wieder ein, und schließt die bremsleitungen wieder an.

Soweit wäre das erledigt und nun käme das befüllen und entlüften des Bremssystem, dazu benœtigst du aber einen zweiten Mann.

Benötigt werden hier mindestens 1 Liter bremsflüssigkeit , im Regelfall nach dot4 , steht aber auf dem bremsflüssigkeitsbehälter.

Entlüftet wird über Kreuz!!!

Vorn rechts mit hintem links und vorn links mit hinten rechts.

Dazu benötigt man entlüftungsgerat oder wenn nicht vorhanden, einen durchsichtigen Kunststoffschlauch und ein auffanggefäss.

Der Schlauch muss dicht auf die entlüftungsschrauben passen und darf nicht lose drauf sitzen!!!

Dicht aus dem Grund, damit keine Luft eindringen kann!!!!

Nun löst man eine der entlüftungsschrauben eine halbe Umdrehung und der zweite Mann drückt das Bremspedal langsam nach unten und hält dieses mit dem Fuß in der untersten Stellung fest und gibt dem an der entlüftungsschraube Bescheid das das Pedal tief unten ist. Der an der Schraube dreht nun diese zu und gibt dem am Pedal wiederum Bescheid mit zu das dieser das Bremspedal nach oben kommen lassen kann.

Das wiederholt man solang, bis die alte BREMSFLUSSIGKEIT komplett aus dieser Leitung raus ist und die frische BREMSFLUSSIGKEIT blasnefrei durch den schlau läuft.

Dabei muss aber vorn ständig frische BREMSFLUSSIGKEIT nachgefüllt werden ohne das der stand unter Minimum geht ansonsten zieht man wieder Luft.

Nun wird der Vorgang an der diagonal liegenden Bremse ebenso durchgeführt und dann der andere bremskreis ebenso in der Reihenfolge.

Der Kunststoffschlauch muss deswegen durchsichtig sein, damit man im Schlauch die luftbläschen sehen kann.

Es darf keine luft mehr im Schlauch zusehen sein, nicht die kleinste Blase.

Alte BREMSFLUSSIGKEIT ist dunkler als neu und man sieht daran ob die komplette alte Flüssigkeit durch ist.

Bei der Demontage der Bremssattel ist es für einen Laien ratsam, wenn man mit dem Handy Fotos macht in den verschiedenen Schritten damit man beim Zusammenbau sich daran orientieren kann.

Wenn du hast, Dan frage nen Kumpel oder Nachbarn der schraubt.

Versuch es nicht allein !

Diese Beschreibung sagt nicht dass du das kannst und darfst und berechtigt nicht dazu dies als verbindlich zusehen ..

Alle Angaben und arbeitsschritte sind ohne Gewähr und ohne anspruch auf Garantie .

Arbeiten an Bremsanlagen gehören in eine Fachwerkstatt in die Hände von geschultem Personal.

Also bedenke was du tun willst und kannst.

Eine Anleitung so wie hier beschrieben, steht auch nicht in den Büchern , jetzt helfe ich mir selbst oder so wird's gemacht.

Alle Verfasser solcher Literatur verweisen darauf. Das arbeiten an Bremsen in eine Fachwerkstatt gehört

Gruß

Themenstarteram 18. November 2014 um 5:51

Wow. Sehr ausführlich!

danke!

Donnerstag kommt der Wagen in die Werkstatt.

hätte schon Lust die Kolben selbst zu reinigen, aber da ich eh zu spät abends zu Haus bin (Dunkelheit) und wenn was schief geht auch nicht mehr zur Werkstatt fahren kann, lasse ich es.

Auto steht auch seit diesem Thema. Habe mir eins vom Kumpel geliehen.

Vielen Dank an alle.

Ich werde berichten was es wargemacht wurde.

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