Opel soll weitgehend nicht mehr in Deutschland produziert werden
GM behauptet das es den Kunden egal währe wo Opel seine Autos baut.
IST DAS WIRKLICH SO ?
Quelle Welt Online: http://www.welt.de/.../...ht-Millionen-Sanierungsbeitrag-verloren.html
sagt Jaap Timmer, Chef des europäischen Opel-Händlerverbandes Euroda, gegenüber "Welt Online". "Den Kunden ist nicht wichtig, ob ein Opel in Deutschland gebaut wird. Die Aufregung um die Astra-Verlagerung kann ich verstehen, aber sie ist auf Deutschland beschränkt."
Für mich ist schon wichtig wo mein Fahrzeug gebaut wird.
Meinen Sportstourer Astra J (Bj.2012) habe ich wieder zurück gegeben.( gebaut in England)
Hatte Roverqualität !
Ich weiß nicht ob es für Opel billiger ist, städig Nacharbeiten wegen mangelhafter Qualität durchzuführen.
Ständig muss man als Kunde Streit und Freizeit einlpanen um sei teuer bezahltes Fahrzeug ,,NACHBESSERN" zulassen.
Beste Antwort im Thema
Vectoura hat immer recht.
Jesus lief übers Wasser und Vectoura lief über Jesus.
Solange die Qualität stimmt ist es uns doch scheiss Egal, das unsere Fernseher aus einer chinesischen Hinterhofwerkstatt kommen, oder für die Programmierung der Software 20 Inder mit einer Kuh in ein Haus gesperrt werden und man den Schlüssel wegwirft bis sie fertig ist.
88 Antworten
Fakt ist,daß durch die Globalisierung,Spekulanten und gierige Wirschaftskonzerne dieses Problem erst geschaffen haben.
Gewinne werden heute weniger dazu eingesetzt neue Ausbildungs und Arbeitsplätze im eigenen Unternehmen zu schaffen.
Die Superreichen verdienen und werden immer mehr.
Alles auf Kosten der arbeiteten Bevölkerung die vom Lohn sich immer weniger leisten können.(Wenn noch Arbeit da ist.)
Nehmen wir nur mal die steigende Arbeitslosigkeit der Jugend in Europa in betracht.
Europas Zukunft ist arbeitslos:http://www.spiegel.de/.../...iehen-in-informellen-sektor-a-834411.html
Dieser zur Zeit geführte Antimarktwirtschaftskapitalismuss wir wieder zusammenbrechen wei er in eine Sackgasse fährt.
Ich muss erst Sehen bevor ich Ernten kann.
Aber die kommenden leeren Felder bleiben dann dem Volk hinterlassen und vom Speicher der voherigen Ernte werden wir nichts bekommen.
In der früheren DDR wurden diese Praktiken jeden Schulkind gelehrt.
Wir Kinder und Jugendliche haben das Alles ein wenig als Propaganda gegen den Westen gesehen.
Viele DDR Bürger hatte ja viel Verwandschaft in der BRD und diese Menschen hatten damals noch sichere Arbeitsplätze und konnten sich vom erarbeiteten Lohn noch ein Auto,Haus ,Urlaub usw. leisten.
Wie sollten wir also die BRD,Frankreich ,England usw.als schlechten Kapitalismus sehen?
Der Kommunismus und Sozialismus konnte uns das überwiegend nicht geben und wurde immer Zukunftsloser und langweilig.
Heute sehen wir alle ,daß man den Kapitalismus unter falschen Gesicht versteckte und unsere alten Schulbücher alles beschrieben was Heute aktuell ist und wird.
Es ist einfach eine Schande Menschen so zuerniedrigen.
Alleine das Wort ,,Leiharbeiter " grenzt schon an Sklavenhalterei und Missachtung der Menschenwürde.
Laut den Lehrbüchern folgt darauf Hunger, Armut und Elend.
Auch der Letzte kann jetzt schon den Abwährtstrend erkennen.
Den Großkonzerne wünschen sich jetzt schon das Ihre Arbeiter für ein Teller Suppe kommen.
Die Frage bleibt zuletzt : WER WIRD DANN IHRE HERGESTELLTEN PRODUKTE KAUFEN ?
Vieleicht haben Sie schon ALIENS endeckt wo Sie Ihre hergestellten Waren loswerden.
Zitat:
Original geschrieben von koggge
Vieleicht haben Sie schon ALIENS endeckt wo Sie Ihre hergestellten Waren loswerden.
Ja die Aliens sind ganz scharf auf Opel. Dort wo die leben gibt es keine Straßen. So ein Opel ist da wirklich was ganz besonderes. Eine Rarität sozusagen. Die zahlen leider nicht in Euro sondern in Gold was ja auch nicht viel schlechter ist.
😁😁😁😁😁
Der GM-Vize forderte zudem eine andere Kultur bei Opel. "Wenn Sie jahrelang Verluste schreiben, die immer vom Konzern ausgeglichen werden, dann gewöhnen Sie sich daran und halten es irgendwann für normal, Geld zu verlieren." Wenn man wie GM in Europa in zehn Jahren 14 Milliarden Dollar verloren habe, könne man nicht weitermachen wie bisher. Opel sei zu lange wie "eine Art Insel innerhalb von GM" geführt worden. Fortan müssten die Pläne für Opel realistischer ausfallen. Opel brauche "jetzt konservative, realistische Annahmen, von denen wir bei unserer Neuaufstellung ausgehen". Am Ende müsse die GM-Tochter in der Lage sein, sich selber zu tragen.
Quelle:http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE84M07I20120523
,,14 Milliarden Dollar verloren habe?"
Was hatte man den Vorher verdient?
,, dann gewöhnen Sie sich daran und halten es irgendwann für normal, Geld zu verlieren"
Oder hatte Er Geld verdienen gemeint ?
Wer daran nur Schuld hat ?
Wer sein Feld schlampig bestellt ,hat nun die schlechte Ernte. (Profitgier)
,, Am Ende müsse die GM-Tochter in der Lage sein, sich selber zu tragen"
Einfach mal den Melktopf eine Nummer kleiner nehmen !
,,Opel sei zu lange wie "eine Art Insel innerhalb von GM" geführt worden"
Die man nun Leider leergerntet hat.
Einfach die Löhne mindern das der Rest auch noch rauskommt.
WIE FRECH MUSS MAN EIGENTLICH SEIN ?
Was hast Du denn erwartet vom GM-Vize??
Aus seiner Sicht evt. sogar richtig, da er sich wohl nicht für die Probleme verantwortlich sieht.
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Zitat:
Original geschrieben von Feivel88
@ Marc, ich meinte damit das "Fußvolk" im Werk das wohl den größten Anteil aus macht. Ich weiss nicht, welchen RV das zugrunde legt, ich habs vorher nicht geprüft.. aber ein Zeitarbeiter der 7€ brutto in der Stunde verdient, kostet rund 27€ für den Arbeitgeber über die Zeitarbeit. Wir hatten bei der Telefonica einige Zeitarbeiter und als ich das Outsouring Projekt betreut habe und bei Bertelsmann Schulungen gehalten habe, konnte ich nen großen Einblick in diese Branche gewinnen.Und ich sprach von einem Mitarbeiter ohne Ausbildung und Vorkenntnisse, dass da 14 € zugrunde gelegt werden, lt RV bezweifelt ich sehr stark.
@ Marc, tatsächlich liegt die reale Arbeitslosenzahl wohl 4,5-5 Mio. Warum? Sobald das A-Amt Dich in eine Fortbildungsmaßnahme oder in ein stumpfes Bewerbungstraining schickt, bist du schon nicht mehr in den offiziellen Zahlen! Obwohl Du immer noch genau so viel Geld kostest, wie alle anderen. (nein Du kostest sogar noch mehr, weil das Amt für ein halbes Jahr Schulungen fast einen dreiviertel OPC für Dich bezahlt!) Der Anteil macht in Deutschland alleine schon 1. Mio Menschen aus. Ich habe mich nach meiner Ausbildung mal bei der Stadt Nürnberg Beworben (übrigens war ich nebenbei auch noch Sachbearbeiter in der Produktionsplanung eines BMW Zulieferes für Composit Kunststoffe BMW-M Frontstoßstange und Heckstoßstand und Absorberteile) für den Mittleren nichttechnischer Dienst, dort habe ich mich lange Zeit mal mit einer hübschen Frau mittleren Alters unterhalten. (Neudeutsch MILF) solltest Du auch mal tun 😁
Jepp, aber du scheinst nicht ganz auf dem neuesten Stand zu sein, was Zeitarbeit angeht: Ein Zeiotarbeiter muss zu den Gleichen Kursen entlohnt werden wie ein vergleichbarer festangestellter Mitarbeiter in der gleichen Firma.
Wenn die ZA Firma das nicht ausführt kann der Auftraggeber dafür vewrantwortlich gemacht werden, die Differenz zu zahlen. So einfach mit 7 Euro Zeitarbeitern ist das heute nicht mehr. Vielleicht werden die aber an Arbeitsplätzen eingesetzt die eben nicht von Festangestellten bekleidet werden, dann hat man natürlich eine Lücke gefunden.
Zitat:
„Das Bundesarbeitsgericht hat die Rechte von Leiharbeitern erneut gestärkt: Sie haben vier Jahre Zeit, um ihren Anspruch auf gleichen Lohn geltend zu machen. Der Zeitarbeitsbranche drohen damit Nachforderungen in immenser Höhe.
Zehntausende Zeitarbeiter können den gleichen Lohn einfordern wie die Stammbelegschaft - und das für mehrere Jahre rückwirkend. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) am Mittwoch entschieden. Laut Gesetz müssen Leiharbeitnehmer ihre Ansprüche auf gleichen Lohn innerhalb von vier Jahren geltend machen. Kürzere Fristen, die tarifvertraglich für Lohnnachforderungen der Stammmitarbeiter festgelegt wurden, gelten für Leiharbeitnehmer nicht, urteilte das BAG (5 AZR 7/10)
Die Arbeitslosenzahlen sind ja nicht erst seit heute mit ein paar Fragezeichen versehen, aber daß seit geraumer Zeit die Zahlen rückläufig sind, daß kann man auch vor der Haustüre merken.
Hohe Arbeitslosigkeit stellt sich jedenfalls anders dar.
Die Arbeitslosenzahlen sind ja nicht erst seit heute mit ein paar Fragezeichen versehen, aber daß seit geraumer Zeit die Zahlen rückläufig sind, daß kann man auch vor der Haustüre merken.
Hohe Arbeitslosigkeit stellt sich jedenfalls anders dar.
Das die Arbeitslosigkeit gesunken ist mag sein.
Aber Hiebei wir auch sehr getrickst.
Verkäuferinnen werden zum Beispiel bei REWE nur noch auf 25 Stunden eingesetzt und haben dann Netto rund 750-800 Euro raus.
Was sollen Sie sich dann noch weter wie Ihre eigenen Unterhaltskosten leisten.
Viele müssen noch eine Aufstockung in Anspruch nehmen.
So kann man zwar die Arbeitslosenzahlen senken aber Käufer sind das auch nicht.Ein Auto dürfte mit diesen Lohn kaum noch in Frage kommen.
Sie rechnen volle Einkaufskörbe ab und können sich volle Einkaufskörbe selber nicht leisten.
Auch viele Leiharbeiter arbeiten noch für 7,50-10.00 Euro in unf für die Fahhrzeugindustrie.
Eine Fahrzeugfinanzierung ist für die Leiarbeiter nicht möglich obwohl Sie am Produkt beiteiligt sind.(Kein festes Einkommen)
Den angemessenen Stundenlohn bekommt ein Leiharbeiter z,B bei Opel nur,wenn er in der Linie Steht.
Da aber viele Linienarbeitsplätze an Fremdfiirmen im Werk vergeben werden, versucht man sie bei Denen einzusetzen und sie verdienen wieder nur bis zu 10 Euro.
Das reicht gerade mal für ein Fahrrad und ein Kasten Bier.
So tendiert momentan die ganze Wirtschaft.(Nehmen aber nichts geben)
Dann Fragen Sie auch noch warum das Volk Ihre Produkte nicht kauft.
Jetzt kommen Sie aber auf eine Idee diese Produkte in Billiglohnländern zu Produzieren um den Niedrigverdiener Beispiel Deutschland was zu verkaufen.
ABER das dise Maßnahme nicht auf Dauer ist weli das Volk/z.B Deutschland) immer mehr verarmt müssten sie doch wissen.
Zitat:
Original geschrieben von koggge
ABER das dise Maßnahme nicht auf Dauer ist weli das Volk/z.B Deutschland) immer mehr verarmt müssten sie doch wissen.
Die Manager schauen doch nur auf Ihr Gehalt. Die Prämie ist von den Ergebnissen des aktuellen Geschäftsjahres abhängig. Also schaut man nur auf die Quartalszahlen. Keiner Interessiert was in 4 Jahren ist. Viele Manager gehen nicht davon aus, dass sie dann noch im Posten sind. Also absahnen solange man am Drücker ist.
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Die Manager schauen doch nur auf Ihr Gehalt. Die Prämie ist von den Ergebnissen des aktuellen Geschäftsjahres abhängig. Also schaut man nur auf die Quartalszahlen. Keiner Interessiert was in 4 Jahren ist. Viele Manager gehen nicht davon aus, dass sie dann noch im Posten sind. Also absahnen solange man am Drücker ist.Zitat:
Original geschrieben von koggge
ABER das dise Maßnahme nicht auf Dauer ist weli das Volk/z.B Deutschland) immer mehr verarmt müssten sie doch wissen.
Meinst du, dass das bei anderen, abhängig beschäftigen Personal,welches nicht zur Berufsggruppe der "Manager" zählt, signifikant anders ist?
Grübelnde Grüße,vectoura
Die Manager schauen doch nur auf Ihr Gehalt. Die Prämie ist von den Ergebnissen des aktuellen Geschäftsjahres abhängig. Also schaut man nur auf die Quartalszahlen. Keiner Interessiert was in 4 Jahren ist. Viele Manager gehen nicht davon aus, dass sie dann noch im Posten sind. Also absahnen solange man am Drücker ist.
Man sollte für solche Schädllinge wieder den ,,Nürnberger Prozess" eröffnen.
Auch wenn Sie sich dann gegenseitig die Schuld zuschieben werden Sie gehängt.
Anklage wegen Ausbeutung und Verstoß gegen die Menschenrechte.
.- Schaffung für Not und Elend am Volk
--Mit Absicht führende Tätigkeiten zum Wirtschaftsschaden.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Meinst du, dass das bei anderen, abhängig beschäftigen Personal,welches nicht zur Berufsggruppe der "Manager" zählt, signifikant anders ist?Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Die Manager schauen doch nur auf Ihr Gehalt. Die Prämie ist von den Ergebnissen des aktuellen Geschäftsjahres abhängig. Also schaut man nur auf die Quartalszahlen. Keiner Interessiert was in 4 Jahren ist. Viele Manager gehen nicht davon aus, dass sie dann noch im Posten sind. Also absahnen solange man am Drücker ist.
Grübelnde Grüße,vectoura
Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher. Viele Arbeiter verbringen ihr ganzes Leben bei derselben Firma. Ihre Eltern haben vielleicht auch schon da gearbeitet. Die haben eine sehr hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Dann kommt so ein Manager, wirbelt kräftig Staub auf und ist wieder weg. Das ist dann schon ein ganz anderes Kaliber.
Viele Grüße
Aamperaaa
P.S. Klar sind solche Verallgemeinerungen immer unschön. Es gibt sicher in beiden Lagern weiße und schwarze Schafe. Bei den Managern ist vielleicht die Versuchung größer zu den schwarzen zu gehören.
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Jepp, aber du scheinst nicht ganz auf dem neuesten Stand zu sein, was Zeitarbeit angeht: Ein Zeiotarbeiter muss zu den Gleichen Kursen entlohnt werden wie ein vergleichbarer festangestellter Mitarbeiter in der gleichen Firma.
Hallo Marc, soweit ich das nun lese, wurde hier ein Tarifvertrag "CGZP" für unglültig erklärt! Nur in diesem Falle haben/hatten Leiharbeitnehmer den Anspruch auf gleichen Lohn.
Die Arbeitslosenzahl ist zwar gesunken, das ist richtig, allerdings ist längst nicht alles Gold was glänzt.. So sind aktuell Saisonal natürlich wieder weniger Arbeitslos gemeldet. Wir haben aktuell knapp 4 Mio. in Unterbeschäftigung (darin sind die Arbeitslosen enthalten) , und 7,2 Mio Geringfügig beschäftigte (inkl Minijobs). Daten sind von der Agentur, wenn ich mich in geistiger Umnachtung nicht verlesen habe. Rosig ist die Aussicht für meine Generation so oder so nicht.. Rente ist das was ich eh nicht bekomme. Von daher lebe ich heute und nicht morgen. Allerdings gebe ich mein Geld nicht sinnfrei aus, denn ich fahre ja Opel 😉
@ Kogge, wir leben in einer freien Marktwirtschaft und jeder der etwas Schneid hat und es zu etwas bringen will hat auch eine Chance. Zwar wird man nicht vom Tellerwäscher zum Millionär aber eigentlich sollte Not erfinderisch machen.
So bietet der Staat doch neben der Grundsicherung nicht nur Geld, nein.. es gibt auch Förderhilfen für Firmengründer. Du musst halt ein Konzept haben, mit dem man Geld verdienen kann. Dann kannst Du Dir damit auch Deine eigene Zukunft bauen. Du musst nur irgendwas gut können, und eben mit fleiß dabei sein und vorallem: Mut haben.
Ich z.B. kann gar nichts wirklich gut, aber dafür irgendwie alles. Allrounder werden auch immer seltener, wobei ich wegen meinem 67 Jahre alten (schwer Herzinsuffizienten) Vater in eine eigentlich ganz "bequeme" Situation gerutscht bin, in die ich eigentlich nie sein wollte.. weil auf Lorbeeren anderer Ausruhen war nie mein Ding. Aber trotzdem verlege ich Stormleitungen selbst, setze Steckdosen, weiss wie ein Siphon aussieht, kann Fliesen legen, einen Parkett ebenfalls verlegen, eine Holztreppe bauen, und eine Wand verputzen und Sogar Glas kleben im großen Stil, richtig tolle Regale! Und nebenbei noch einen PC ausseinander nehmen, zusammen bauen, spreche fließend html und kann ein bisschen gfxen. Achja und die Pumpe einer Waschmaschine habe ich auch schon mal gewechselt.. funktioniert heute noch.. Aber ich bin ausgebildeter Bürokaufmann und der aktuelle Schwerpunkt der mich wohl bis an mein Lebensende verfolgen wird ist der Vertrieb von Flachglasprodukten.
@ Amperaaaa Ich kann jedenfalls sagen, würden wir in der Situation eines Managers sein, würden wir auch nicht viel anders entscheiden können. Wichtig ist eben, dass man die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellt und dann natürlich richtig argumentieren kann. Das ist das Hauptproblem von Opel. Im Endeffekt ist der Mann im Vorstand verantwortlich sich einem GM Manager zu stellen und Paroli zu bieten. Oder gar Lösungen für die Kriese zu finden.
@ VC.. wenn wir in der Situation wären.. wie würdest Du denn Handeln?
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Die Manager schauen doch nur auf Ihr Gehalt. Die Prämie ist von den Ergebnissen des aktuellen Geschäftsjahres abhängig. Also schaut man nur auf die Quartalszahlen. Keiner Interessiert was in 4 Jahren ist. Viele Manager gehen nicht davon aus, dass sie dann noch im Posten sind. Also absahnen solange man am Drücker ist.Zitat:
Original geschrieben von koggge
ABER das dise Maßnahme nicht auf Dauer ist weli das Volk/z.B Deutschland) immer mehr verarmt müssten sie doch wissen.
Hallo ampera,
genau das kennzeichnet ja die amerikanische Art Geld zu verdienen: Sich nicht Gedanken über die Zukunft zu machen, immer nur von Quartal zu Quartal denken, Gewinnmaximierung, Ausgabenminimierung. Ich kenne einige Leute in Spitzenpositionen bei deutschen Automobilfirmen und bei Opel. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. In deutschen Unternehmen werden ganz andere Prioritäten gestellt, da wird ganz anders an Problemstellungen herangegangen. In deutschen Unternehmen müssen die Entscheidungen QUALITÄT zur Folge haben, in amerikanischen QUANTITÄT (GELDGEWINN). Das ist Fakt. Es gibt viele Beispiele für amerikanische Hochnäsigkeit und "wir sind die Besten" Einstellung. Nicht nur in der Autobranche, das zieht sich durch alle Branchen.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, Apple zb. produziert tatsächlich sehr gute Produkte.
Grüße VC
Hallo feivel,
Manager sind dazu da zu "managen", nicht um als Durchlauferhitzer für Befehle von oben zu dienen. Dann braucht man sie nämlich nicht.
Die Realität sieht aber genau so aus: Anordnungen, egal wie blöd und unsinnig und kontraproduktiv sie auch sind, werden eins zu eins weiitergereicht.
Intelligente Manager (gibts wenige, ich weiß) die aber mitdenken und Kritik üben und Verbesserungsvorschläge machen, die werden radikal abgesägt, entmachtet, gemobbt.
Was ich schon alles erlebt habe spottet jeder Beschreibung. Was da an Milliarden vergeudet wird ist der Hohn für alle engagierten Mitarbeiter. Und Schuld ist am Ende natürlich wer?? Und darf dann zahlen ?? DER STEUERZAHLER !!
Grüße VC
Zitat:
Original geschrieben von vectracarlo
Hallo ampera,genau das kennzeichnet ja die amerikanische Art Geld zu verdienen: Sich nicht Gedanken über die Zukunft zu machen, immer nur von Quartal zu Quartal denken, Gewinnmaximierung, Ausgabenminimierung. Ich kenne einige Leute in Spitzenpositionen bei deutschen Automobilfirmen und bei Opel. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. In deutschen Unternehmen werden ganz andere Prioritäten gestellt, da wird ganz anders an Problemstellungen herangegangen. In deutschen Unternehmen müssen die Entscheidungen QUALITÄT zur Folge haben, in amerikanischen QUANTITÄT (GELDGEWINN). Das ist Fakt. Es gibt viele Beispiele für amerikanische Hochnäsigkeit und "wir sind die Besten" Einstellung. Nicht nur in der Autobranche, das zieht sich durch alle Branchen.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, Apple zb. produziert tatsächlich sehr gute Produkte.Grüße VC
Hallo VC,
ja bei Opel kann ich mir gut vorstellen, dass sie keine solchen Manager haben. Aber beispielsweise bei den Energieunternehmen (ich will jetzt keine Namen nennen) bin ich mir sicher, Manager zu haben die eben nicht auf Qualität sondern auf Gewinnmaximierung gehen. Das ist nicht gut für die Volkswirtschaft.
Viele Grüße
Aamperaaa
Einige hier haben wirklich keine Ahnung vom "Managen", aber das dafür reichlich.
Mein Rat: Werdet doch "Manager" und macht es anders/besser. Das steht jedem frei...
Ich für meinen Teil kenne eine beachtliche Menge unfähige oder am falschen Arbeitsplatz tätige, abhängig Beschäftigte so ziemlich aller Qualitfikations-und Gehaltsklassen...aber ein paar "Fähige" kenne ich natürlich auch und dann eine wirklich große Menge abhängig Beschäftigter der Coleur: "okay...geht so". Und da ist es egal, ob es sich um Reinigungskräfte (männlich/weiblich), Fließbandarbeiter(innen), Handwerker(innen), Verkäufer(innen), Büroangestellte (männlich/weiblich) oder Manager(innen) handelt...wie oben beschrieben, quer Beet alles dabei...
@Feivel88, die von dir verlegten "Stormleitungen" haben aber wohl nix mit den X-Men zu tun...oder? ...kleiner Scherz...
Viele Grüße,vectoura