Opel Omega - was kommt danach?
Nun wissen ja alle, dass der Omega nur bis 2003 gebaut wurde. Danach kam leider kein vergleichbares Modell mehr von Opel. Auch wenn ich bei meinem Omega auf das H-Kennzeichen hinarbeite, so wird der Omega irgendwann nicht mehr als Alltagsauto gefahren.
Somit stellt sich die Frage:
Was kommt danach?
Die einen sagen:
R-Klasse
Mit viel Platz, ausreichend Anhängelast und vernüftigen Motoren mit ausreichend Vortrieb.
Letztens hörte ich:
XC 90
Seit 12 Jahren ein und das selbe Modell gebaut. Wenig Innovation. Kein V8 seit 2010.
Und außerdem KEINE Limousine
Mein Favorit:
Phaeton
Viele verschiedene GPs mit viel viel Ausstattung und einem V8 mit einen sehr schönen Klang.
Allrad, Luft, verschiedene Lederausstattungen und beheizbares Lenkrad.
Beste Antwort im Thema
Opel Omega fahren ist wie eine Droge, man kommt davon einfach nicht weg 😁
1132 Antworten
Zitat:
@omega2031 schrieb am 13. März 2017 um 00:37:22 Uhr:
Wegen 2.500 € Prämie wird aber niemand auf sein 20-30.000 € teures Gefährt verzichten, es verschrotten lassen und ein E-Auto kaufen. Da müssten Autoanschaffungskosten als Wiedergutmachung ersetzt werden, was sich der Staat nicht leisten kann bzw was unverhältnismäßig wäre. Er könnte höchstens eine relativ niedrige Summe als Pseudo-Ersatz oder Steuervergünstigungen oder sowas bieten, um den Umstieg attraktiv zu machen.
Das war ja nur eine relativ niedrige, zeitlich begrenzte Prämie die den Staatshaushalt nicht zu sehr getroffen haben dürfte. Wobei ja viele der Schrottautos nicht verschrottet wurden sondern auf Schrottplätzen herumstehen in D.
Hab ich hier irgendwo was von E-Autos geschrieben, zumindest die letzten Seiten?? Für den Exportwert deines Diesel krieg ich auch einen Gaser... Auch hier der Einwurf das es ja vordergründig nicht um Österreich geht und mich eure Kraftstoffversorgung bestenfalls 2x im Jahr int.
Du wirst aber sicher mitbekommen haben, Mozartschwarz, wohin die Reise geht. Sollte der Diesel abgeschafft werden, was in meinen Augen nicht machbar bzw nur teilweise machbar ist, dann wird das E-Auto zur Norm erhoben. Alles was die Medien berichten geht in diese Richtung. Da ist's wurscht ob du das thematisiert hast die letzten paar Seiten, denke ich. Der Punkt ist und bleibt, dass die Abschaffung des Diesels nicht so einfach geht, wie es sich einige Öko-Traumdenker vorstellen, sei es in eurer Regierung oder in sonstwelchen Kreisen.
Was das nur immer mit Öko zutun hat frag ich mich... Ich hab auch nicht geschrieben das der Diesel abgeschafft werden soll...Nur im PKW... Das kommt, die Weichen werden ja nicht nur in DE gestellt. Andere Länder sind da eher weiter.
Das das E-Auto stärker kommen wird ist absehbar. Beim momentanen Strommix verlagert man aber dann nur das Prob.
Was das alles mit Öko zu tun hat. Ist es nicht ökologisch, also umweltschonend, wenn gemäß Politik Brennstoffmotoren früher oder später abgeschafft werden sollen? Das erklärt den Begriff Öko. Ja eh, man verlagert nur das Problem. Atommüll kann nur zwischengelagert werden, wo soll man das "endlagern"? Da gibt es nichts, da Atommüll eine Ewigkeit lang in den Lagerfässern anhält.
Ich gehe davon aus, dass man für den ganzen Teufelskreis namens "Klimawandel", von dem ja alles ausgeht, höchstens eine schlechte, kompromisslose und bürgerfeindliche Lösung finden wird. Es zeichnet sich jedenfalls derzeit so ab. Im Endeffekt wird die Freiheit der Bürger weiterhin beschnitten, was man aus meiner Sicht kaum als Fortschritt bezeichnen kann.
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Jeder ist für sein Tun verantwortlich!
Was heißt hier "bürgerfeindliche Lösung" und "beschneiden der Freiheit der Bürger"!
Wer ist denn für den ganzen Mißt verantwortlich!
Richtig; die Bürger!
Alle Menschen sind Bürger!
Hört sich für mich bei dir so an als würdest du Schudlige immer wo anders suchen.
Politiker (auch Bürger und von Bürgern gewählt) können immer nur zwischen den Parteien vermitteln und versuchen möglichst die schmerzärmste Lösung zu finden!
Erdöl ist endlich; also wird sich das Problem mit Verbrennungsmotoren im heutigen Sinn von selber lösen!
Bis dahin sollten wir für unsere Mobilität eine Lösung gefunden haben! Wie diese aussieht wird sich zeigen! Kann ja nicht mehr all zu lange dauern!
Zitat:
@omega2031 schrieb am 13. März 2017 um 23:24:56 Uhr:
Was das alles mit Öko zu tun hat. Ist es nicht ökologisch, also umweltschonend, wenn gemäß Politik Brennstoffmotoren früher oder später abgeschafft werden sollen? Das erklärt den Begriff Öko. Ja eh, man verlagert nur das Problem. Atommüll kann nur zwischengelagert werden, wo soll man das "endlagern"? Da gibt es nichts, da Atommüll eine Ewigkeit lang in den Lagerfässern anhält.
Ich gehe davon aus, dass man für den ganzen Teufelskreis namens "Klimawandel", von dem ja alles ausgeht, höchstens eine schlechte, kompromisslose und bürgerfeindliche Lösung finden wird. Es zeichnet sich jedenfalls derzeit so ab. Im Endeffekt wird die Freiheit der Bürger weiterhin beschnitten, was man aus meiner Sicht kaum als Fortschritt bezeichnen kann.
Du bist einfach zu uninformiert bzw. arg von Stammtischgeschwätz durchsetzt... Ich lass das an der Stelle mal, sonst mach ich gleich wieder 5 neue Baustellen auf...
Moin
Zitat-Wikipedia
Haupteinflussfaktoren autoseitig für eine Schnellladung sind neben dem Typ und der Kapazität des aufzuladenden Akkus, bei Wechselstromladung vor allem aber die Leistungsfähigkeit des verbauten Bordladers. Bei heute genutzten Kapazitäten von 10 bis 90 kWh sind für Ladezeiten unter 30 Minuten Ladeleistungen von 20–180 kW notwendig, ohne dabei zusätzliche Hemmnisse, wie Strombegrenzungen im oberen Ladebereich des Akkus überhaupt zu berücksichtigen. Eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose liefert 2,5 bis 3,6 kW; ein 400-V-/16-A-Anschluss 11 kW; ein 32-A-Anschluss 22 kW; ein 63-A-Anschluss 43 kW. Es zeigt sich, dass die verbreiteten Kraftstrom-Anschlüsse bei den derzeit am weitesten verbreiteten Akkukapazitäten von rund 20 kWh und der bis 43 kW spezifizierte Typ-2-Stecker eine Aufladung in weniger als einer Stunde ermöglicht. Der Ladestrom muss akkuabhängig begrenzt werden, um Schäden an den Zellen zu vermeiden. Ladegeräte, die im Fahrzeug mitgeführt werden, begrenzen häufig den Ladestrom, obwohl der Akkumulator selbst auch schneller geladen werden könnte. So werden bei vielen deutschen Elektroautos heute Bordlader mit einer Leistung von lediglich 3,6 kW verbaut, was zu Ladezeiten von 6 bis 8 Stunden führt.
wieviel Tankstellen für Strom wirde es denn geben,in absehbarer Zukunft !
bei ca bis 300A für eine Scgnelladung ,welches heutige Stromnetz ist
dafür in der Lage ?
wie möchte man in einem Ballungszentrum mit vielen Wohnblocks die
Aufladung der Fahrzeuge sicherstellen ?
hier sehe ich nur für die leidgeprüften zukünftigen E-Fahrer in Zukunft ,
den Kampf um die Steckdose !!!
da werden andere Fahrzeug abgekapselt mit Verlängerungskabeln um das eigene
Fahrzeug für den nächsten Einsatz flott zu bekommen !
zum Schluß gehen die Menschen mit Knüppeln und Messern aufeinander zu ,
dann hat die Polizei wieder viel zu tun !
mfg
Das Elektro-Auto kommt nie im großen Stil... Man stelle sich mal allein die Tankstellen vor- die müßten die 10 bis 20- fache Parkkapazität haben- mal eben 5min tanken ist nicht... bei 30min wird man das mit der Mittagspause verbinden, dann stehen die Autos eine Stunde- will man keine riesigen Schlange vor den "Zapf"Säulen, müssen da 10x so viele Zapfsäulen stehen- wenn die dann alle mit so hohen Strömen laden sollen braucht jede Tankstelle ihr eigenes Kraftwerk...
Diese und andere Langstrecken- Probleme werden dazu führen, dass die Leute in den Urlaub oder übers Wochenende in den Flieger steigen... zumal kaum billiger reisen kann... CO2- Ausstoß und Lärm wird also langfristig durch Elekro-Autos zunehmen...
Für dich zitiere ich mich mal selber!
Zitat:
@Manfred B. schrieb am 13. März 2017 um 23:37:10 Uhr:
Erdöl ist endlich; also wird sich das Problem mit Verbrennungsmotoren im heutigen Sinn von selber lösen!
Bis dahin sollten wir für unsere Mobilität eine Lösung gefunden haben! Wie diese aussieht wird sich zeigen! Kann ja nicht mehr all zu lange dauern!
Auch Flugzeuge werden ohne Flugbenzin und Kerosin auskommen müßen!
Stell dir die Rohölvorkommen wie ein Ölfass vor. Jeder nimmt raus und keiner füllt auf!
Ergo: irgendwann ist es leer!
Da kann man rumjammern wie man will, einmal leer ist immer leer!
Meine Meinung für das Ladeproblem stand vor Jahren schon fest. Tauschakkustationen!
Akkus werden innerhalb von Minuten leer gegen voll getauscht. Leere im Untergrung geladen.
Das ganze System wurde vor Jahren schon im TV vorgestellt!
Nur leider sind sich die Industriellen wieder mal nicht einig.
Jeder für sich; und für mich das größte Stück vom Kuchen, ist da die Devise!
Es werden lediglich die Tankstellen der Zukunft wohl ganz anders aussehen.
Rosi hat aber recht, unser Stromnetz ist für die Zukunft noch lange nicht, also nicht man annähernd ausreichend ausgelegt.
Zapfsäulen wird es nicht wirklich geben, aber entsprechend ausgelegte Strom-Steckdosen mit Freischaltung und Abrechnung über Handy oder Karte. Barzahlung wird hier wohl eher die Seltenheit sein. Was spricht gegen eine Gebiets-übergreifende, endlich ausreichende Stadtbeleuchtung, inklusive einer oder mehrerer Steckdosen in den Laternen-Masten?
Da gibt es hunderte Faktoren die wirklich gründlich und Zukunftsweisend für Europa allgemein gültig durchdacht und entsprechend universal gelöst werden müssen.
Die Akkus sind auf einem guten Weg die Ladezeit in den Bereich 10 Min zu schaffen.
Sie haben das Leistungsgewicht der Stromspeicher schon in den letzten 10 Jahren auf unter 10% von damals üblichen Akkus verwirklicht (also Leistung/Kg oder Kg/KW ) und das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Die Lebensdauer der neuen Akku-Generationen wird dem des durchschnittlichen Motorlebens schon bald in etwa gleich kommen. Hier hört man immer wieder von erreichbaren Zyklen-Standfestigkeiten von ca. 4000 ja bis zu 5000 Ladungen und Entladungen. Die je nach Typ vorstellbare Reichweite wird sich aufgrund der schon fast serienmäßig zu fertigenden neuen Akku Generationen, bis 2020, mit ziemlicher Sicherheit schon in den Bereich von 400-500Km ausdehnen.
Lithium ist ja auch fast wie Sand am Meer vorhanden und die Ressourcen sind wohl auch in einer Mio Jahren noch nicht am Ende. Und hier werden zukünftig sicher auch noch andere Stoffe zum Einsatz kommen. Metalle aus den Akkus werden zu 99% recycelbar sein.
Hier mal ordentlich Geld in die Forschung und Entwicklung pumpen und es wird sich da schnell wirklich was zum guten verändern. Ich denke mal wenn die da das gleiche Geld wie in der Vergangenheit für die Atomkraft locker machen würden, wäre das Thema Verbrennungsmotoren in 20 Jahren nur noch ein Randthema.
Energie liefert und die Umwelt mehr als wir je in der Lage sind diese für uns auch nutzbar zu machen.
Ich denke ich werde es nicht mehr erleben, aber meine Enkel werden sicher schon wie selbstverständlich Elektrisch mobil sein. Ich freu mich für meine Kinder und Enkel, sie werden sicher ruhiger und mit saubererer Luft leben.
Tja, wie viele Autos tanken pro Tag an einer typischen Autobahn-Tankstelle? Wie viele Akkus müssen den da bereit gehalten werden????
Ich glaube wir müßen uns vom herkömmlichen Denken verabschieden!
Strecken die Heute noch über Autobahnen gehen, werden in Zukunft wohl nicht mehr als Individualverkehr abgewickelt werden!
Wenn man sich Heute mal so auf eine Autobahnbrücke stellt und sieht wieviele Personen in einem 1,5 Tonnen Fahrzeug bewegt werden.....! Ich denke unsere Enkel und Urenkel werden sich denken: Was haben die sich damals dabei gedacht? Waren die total bekloppt?
Verbrennen das gute Erdöl, welches wir so dringend für Medikamente und andere Dinge brauchen!
Und dann versauen die auch noch ihre und unsere Umwelt!
Gut das da keiner von uns mehr Rechenschaft dafür abgeben muß!
Genauso für den "so sicheren" Atomstrom!
Der ist ja "so sauber"!
und auch so günstig!
Keine Energie war je so teuer wie Atomstrom! Man muß natürlich alle Subventionen; Wiederaufbereitungs.- und "Endlager"kosten mit einberechnen!
Die einzige Energie welche wir kostenlos bekommen ist die Sonnenenergie mit all ihren Formen!
Nur fossile Energieträger sollten wir tunlichst dort lassen wo sie sind!
Wenn wir wirklich alles fördern könnten und würden, sähe unsere blaue Kugel wieder aus wie nach dem Urknall!
Eben unbewohnbar!
Wir haben unseren Wohlstand mit der fossilen Energie aufgebaut, aber jetzt sollte endlich ein Umdenken passieren.
Sonnst passiert bald gar nichts mehr!
Naja da könnten die Enkel auch fragen warum mussten die Alten zu zweit in einem 140 qm Haus vollbeheizt mit 25 grad in allen Zimmern und allem schnickschnack wohnen?
Oder jeden Tag superbilliges Fleisch essen sodass alle Böden überdüngt sind....
Die könnten sich vieles fragen, aber ob sie das auch tun werden, wenn sie selbst so bequem leben wollen?
Keiner kann in die Zukunft sehen. Wir alle richten uns doch nur nach dem was die Medien berichten. Die könnten die Konsumenten von vorne bis hinten anlügen(genug finanzielle Interessen stecken hinter der Klima-Industrie) und man würde es nicht merken. Ich mache mich sicher nicht verrückt wegen diesem Klima-Irrsinn.
Naja, und so denn wirklich das E-Auto kommt, ist noch sehr viel Forschung notwendig damit Brennstoffmotoren 100%ig und ohne Abstriche in Nutzen bspw ersetzt werden können. Wobei ich es nicht wirklich für möglich halte, dass E-Autos eines Tages das gleiche leisten könnten, wie brennstoffbetriebene Autos.
Ansonsten lasse ich das Öko-Wespennest jetzt wieder in Ruhe, da für mich der Thread in eine Richtung abgleitet, die mich weniger interessiert.