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Opel Meriva - alternativen
Hallo zusammen,
nachdem Ihr mir hier schon erstaunlich geholfen habt mein erstes Auto, nach einer langen Autopause, zu finden möchte ich euch nochmals um Rat bitten.
Beim letzten mal ging es ja darum den richtigen Diesel zu finden - diesesmal geht es in eine ganz andere Richtung.
Es hat sich rausgestellt das ich immer mehr Küchenarbeitsplatten transportieren muss, Kleinwaagen fallen also raus.
Was mir zielmich gut gefällt ist der Meriva, nicht zu groß und mit seinen Sitzen die eine ebene Ladefläche ergeben optimal.
Hier hab ich ein paar Fragen.
* Kann ich den Beifahrersitzt beim Meriva auch so umklappen das die Ladefläche bis zur Front nutzbar ist?
* Alternativen zum Meriva (Minivan)?
* Ein Schrägheck soll es eigentlich nicht werden obwohl die ja Optimal wären. Ich find edie Optik aber gruselig und die Parkplatzsuche ist auch ein Graus 
Ich möchte Sie aber nicht gänzlich ausschließen. Gibt es hier welche die eine änlich flache Ladefläche haben (eventuell sogar bis zum Beifahrer)?
Benzin oder Diesel ist diesesmal egal solange der Verbrauch sich in Grenzen hällt.
Ich bin sowohl Autobahn als auch Stadt unterwegs, ca. 50 50. Km-Laufleistung pro Jahr ca. 30.000 - 40.000km.
Falls es ein Diesel sein sollte wäre grüne Plakette ausreichend. Für die Fahrverbotszonen würde ich wahrscheinlich eine Ausnahmegenehmigung bekommen als Handwerker.
Mein letztes Auto hat 800 € gekostet, diesesmal darfs teurer werden
Preisrahmen so um die 1500 €
Hab vielen Dank und liebe Grüße
Beste Antwort im Thema
Versuch mal nen Renault 19. Die Rückenlehne der Rückbank komplett vorklappen, den Beifahrersitz ganz nach vorne ziehen und die Rückenlehne in Liegeposition einstellen, schon hast Du min. 2,50m Ladefläche
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60 Antworten
Dieses ganze "bis zur Windschutzscheibe laden" mag zwar vom Platz her gehen, ist aber von Seitens der Ladungssicherung gar nicht gut! Bei einer Vollbremsung/Unfall geht Dir das durch die Scheibe - und rate mal, wer für eventuelle Folgeschäden haftet?!? Auch ohne Unfall kann es bei einer Polizeikontrolle teuer werden. Vor 10 Jahren gabs für mangelnde Ladungssicherung 75 € und einen Punkt, wie's jetzt ist, weiß ich nicht.
Bei DER Länge der Arbeitsplatten und deren Gewicht wäre ein Transporter (entweder VW-Bus-Größe oder Sprinter-Größe) am Sinnvollsten - entweder mit stabilem Gitter hinter den Vordersitzen oder mit Trennwand. Ob die Kastenwagen á la VW Caddy MAX (mit langem Radstand) & Co. ausreichend Ladelänge haben, weiß ich nicht.
Das Argument "Stadt" lasse ich nicht gelten - was sollen denn die ganzen Paketzusteller sagen mit langem Sprinter?!? 
Das dass keine sinnvolle Lösung war hab ich ja geschrien und suche ja deshalb eine andere Lösung :-)
Paketzusteller ist kein gutes Argument. Bei mir im der Stadt parken sie wie sie wollen, gerne auch in 2. Reihe. Sind ja eh in einer Minute weg.
Wenn ich beim Kunden bin stehe ich ein wenig länger ;-)
Zitat:
@FloMann80 schrieb am 20. Januar 2019 um 17:25:55 Uhr:
Bin leider auf zitieren statt editieren gekommen...
Was fehlt ist Länge bei nur umgeklappten
Rücksitzen etwa 1,5m je nach Sitzstellungen vorne.
Gruß
Florian
Hab herzlichen Dank für deine Mühe. Leider kann ich nur ein danke vergeben :-)
Sieht doch gar nicht schlecht aus, besonders Länge komplett mit knapp 2,4 Meter sollte doch dicke reichen. Überstand bekomme ich ja wunderbar abgedeckt und gesichert bestimmt auch .
Grüße
Zitat:
@VolkerIZ schrieb am 20. Januar 2019 um 13:28:25 Uhr:
Größere Winkelprofile von 2,40 Länge sind im Volvo 740 (einer der größten Kombis überhaupt) schon nicht mehr lustig, ... Eine Küchenarbeitsplatte von mindestens 60 cm Breite würde man da gar nicht reinbekommen, weder liegend noch hochkant.
hmmm ...
ich habe schon in einem Lada Samara (4 m-Kompaktwagen im Golf 3-Format) eine solche (mind. 2,40 m lange) Küchenarbeitsplatte transportiert: hat halt die komplette Länge bis zum Armaturenbrett in Anspruch genommen!
wichtig wäre halt:
- altes Auto, damit die eine oder andere Schramme im Handschuhfachdeckel nicht stört
- umklappbare Beifahrersitzlehne!
--> also googeln/Foren durchsuchen, bei welchen Modellen dies angeboten wurde!
ich finde z.B.
https://www.heise.de/.../...ebte-Raumkonzepte-im-Vergleich-492438.html
"Golf Plus. ... Wer häufig lange Gegenstände transportieren muss, kann aber einen umklappbaren Beifahrersitz bestellen"
https://www.motor-talk.de/.../...-beifahrer-rueckenlehne-t5161813.html
"meine, dass das auch mit einem Chrysler PT Cruiser geht; bei einem BJ von ~2000 dürfte der [Stand 2015] auch für 1.500 € zu bekommen sein.
Mazda 626 GW
Nebenbei gibts noch leicht zu entfernende Rücksitze ...
... beim S40/V40 und 850 war das Serienausstattung ...
...
Beim Omega B gabs sowas auch. Ist dann eine topfebene Ladefläche...
Es ist aber ein Unterschied, ob es eine einmalige Aktion ist, oder ob so ein Transport regelmäßig stattfindet.
Und auch mit einem VW-Bus findet sich ein Parkplatz. Und die Parkplatz-Situation in Innenstädten kenne ich - da, wo ich lang muss, gibt es oft nur Parkplätze für Kleinwagen (wenn beim Empfänger oder in unmittelbarer Nähe überhaupt was frei ist). Allerdings halte ich nur in absoluten Ausnahmefällen in 2. Reihe, sondern laufe halt ein Stück.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 21. Januar 2019 um 06:42:21 Uhr:
... Allerdings halte ich nur in absoluten Ausnahmefällen in 2. Reihe, sondern laufe halt ein Stück.
und läufst dann das Stück (dass auch mal ein halber km sein kann? ) mit der Werkzeugkiste in der einen Hand, und der 30 kg schweren Arbeitsplatte unter dem anderen Arm?
und bei einem umklappbaren Beifahrersitz sollte sich die Küchenarbeitsplatte ja so unten reinlegen (und verzurren) lassen, dass diese allenfalls unten am Handschuhfach Schrammen machen kann, aber nicht in die Windschutzscheibe fliegen kann
Ich würde ja die Arbeitsplatte auf einen Dachgepäckträger legen, aber wahrscheinlich ist DIESE Lösung für den TE auch zu einfach. 
Zitat:
@Deloman schrieb am 21. Januar 2019 um 09:58:49 Uhr:
Ich würde ja die Arbeitsplatte auf einen Dachgepäckträger legen, ...
Da dürfte eine Ladungssicherung INNERHALB des Autos deutlich einfacher/verlässlicher zu realisieren sein
Zitat:
@Deloman schrieb am 21. Januar 2019 um 09:58:49 Uhr:
Ich würde ja die Arbeitsplatte auf einen Dachgepäckträger legen, aber wahrscheinlich ist DIESE Lösung für den TE auch zu einfach.
Es ist Natürlich viel einfacher 3 mal 2 Meter platten auf dem Dachgepäckträger zu befestigen und zu sichern als einfach nur hinten rein zu schieben
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 21. Januar 2019 um 06:42:21 Uhr:
Es ist aber ein Unterschied, ob es eine einmalige Aktion ist, oder ob so ein Transport regelmäßig stattfindet.
Und auch mit einem VW-Bus findet sich ein Parkplatz. Und die Parkplatz-Situation in Innenstädten kenne ich - da, wo ich lang muss, gibt es oft nur Parkplätze für Kleinwagen (wenn beim Empfänger oder in unmittelbarer Nähe überhaupt was frei ist). Allerdings halte ich nur in absoluten Ausnahmefällen in 2. Reihe, sondern laufe halt ein Stück.
Ob nun Ausnahme oder nicht, du tust es.
Aber mal davon abgesehen, da ich das Auto auch privat und für die Familie einsetze kommt ein Transporter oder Bus nicht in Frage.
Grüße
Also das Auto, wo eine 2 m breite Platte neben den Fahrersitz passt, das will ich sehen! Das wird auch hochkant nix (kenne ebenfalls keinen PKW, der eine Innenhöhe von 2 m hat), schräg - wird sportlich...
Also entweder ein Auto, wo sich die Rücksitzbank so flach legen lässt, daß keine oder nur eine ganz kleine Stufe da ist, einen entsprechend langen Kofferraum hat (dürfte dann wohl in Richtung Passat & Co. gehen) und Zurrösen. Die Platten dann halt hinten etwas rausgucken lassen und durch Niederzurren sichern (dann aber bitte nicht bei den Spanngurten sparen).
Oder halt einen Anhänger nehmen.
Man könnte natürlich auch die Platte(n) auf die Kopfstützen legen - und hoffen, daß es gut geht...
Und was das Parken betrifft: was macht der TE, wenn weit und breit kein Parkplatz frei ist oder da allerhöchstens ein Fiesta oder Polo reinpasst (eine Situation, die ich sehr häufig habe)?!? Doch wohl auch schnell Warnblinker an und das Geraffel abladen. Oder es muß jemand mit anfassen (Kollege/Azubi/Kunde), und das Zeug tragen.
Ich schleppe jedenfalls irgendwelches schweres, sperriges Zeug (muß bis 3,1 m Länge und 70 kg Gewicht zustellen) garantiert nicht 100-200 m (einzigstes Hilfsmittel: Sackkarre)!
In meinen Astra H Caravan passt ein PAX-Kleiderschrank hinein, wenn ich bis zum Armaturenbrett einlade. So ein IKEA-Paket ist ca. 2,40 m lang.
Der Meriva A ist ein Stück kürzer, da würde ich auf ungefähr 2 m von der Heckklappe bis zum Armaturenbrett schätzen. Eine 3 m-Platte würde also ca. 1 m nach hinten überstehen, was prinzipiell in Ordnung ist (die StVO erlaubt 1,5 m), solange die Ladung ordentlich gesichert ist.
Der Meriva B ist länger, aber ich denke nicht, dass es den schon für € 1500 gibt.
Die Länge ist das eine, die Breite das andere. Der TE erwähnte Platten von 3x2 m...
Wie häufig müssen solche großen Platten transportiert werden? Ist das die Regel oder die Ausnahme? Sind die Platten sonst schmaler?
Für 1500 Euro würde ich nach einen Mondeo Mk3 oder ähnlich Ausschau halten.
Nur kurz, weil ich von mobil Schreibe.
Ich dachte aus den vorherigen Posts ist ersichtlich das es sich um Küchenarbeitsplatten handelt die 600 tief sind.
3 platten a 2000x600x38 sollte es korrekt heißen.
Bis jetzt kommt es ca 3 bis 4 Mal im Monat vor.
Grüße
Das ist dann schon ein anderer Schnack. Trotzdem rate ich eher zu einem Kompaktwagen-Kombi. Einer, wo sich der Rücksitz und der Beifahrersitz flach legen lassen. Der Ford Focus Mk1 kann's nicht (die Sitzbank lässt sich nur vor-, aber nicht komplett umklappen), bei anderen Modellen weiß ich's nicht.
Renault Kangoo willst Du ja nicht - auch andere Fahrzeuge dieser Gattung nicht (Citroen Berlingo, VW Caddy & Co.)?