Opel Corsa C 1.0 Ölverbrauch

Opel Corsa C

Hallo,

ich hab da mal eine Frage zu meinem Opel die sicher schon viele gestellt haben. Und zwar geht es um den Ölverbrauch, hab einen Corsa C, 3 Zylinder und es ist so.

Er verbraucht für meinen Geschmack viel zu viel Öl. Fast mehr als einen Lieter in knapp einer Woche, wenn ich weniger fahre (durch Fahrgemeinschaft) dauert es auch schon mal 4 Wochen bis der Stab trocken ist.

Habe vor ca. einer Woche einen Lieter auf gefüllt, dann war der Stab fast bis Maxi voll, heute nach geschaut und er ist nur noch unten ein kleines Stück feucht.

Wenn ich jedoch wieder einen Lieter auf fülle ist der Stab wieder voll, hab ich beobachtet. Also verbraucht er ja auch immer 1 Lieter und somit wären noch 4 drinnen oder?

Ich habe gehört das wenn der Stab trocken ist, trotzdem noch Öl drinnen ist, aber eben zu wenig und der Motor schaden nimmt.

Nun die Frage, ist der Verbrauch normal, zwecks der 3 Zylinder oder wo geht das Öl sonst hin? Tropfen tut nichts, und hinten raus nebelen tut auch nichts. Nur der Auspuff ist am Loch etwas schwarz.

Habt ihr eine Idee?

Lg Micha

37 Antworten

Also ich hab mir den Öldruckschalter mal angesehen, und da ist nichts zu sehen, scheint alles dicht zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von Michelico


Also ich hab mir den Öldruckschalter mal angesehen, und da ist nichts zu sehen, scheint alles dicht zu sein.

Tipp: Es gibt auch Opelfahrer bei MT in deiner Umgebung. Ich habe von MT- lern gehört die einfach mal nett fragen ob ein "Fachmann" in seiner nähe Wohnt und erstaunlicherweise konnte ihnen geholfen werden😉

PS: Wenn der Öldruckschalter an der 3 Zylinder- Möhre undicht ist, würden das auch mein Zahnarzt, mein Sparkassenberater und meine Omma Sehen😎😛

Ist Quasi als wenn ein Rad fehlt😁

Gruß, Axel..... der immer mehr an der Kiste schrauben "darf".....

Hab auch probleme mom. und weiß auch nicht mehr weiter.
Hab vor 2 Monaten Öl gewechselt und seit dem ist dass, das
er so ein hohen Ölverbrauch hatt und weiß nicht woher
er ist nicht am suppen keine ölspuren von unten halt nur am
schwitzen aber so man mir sagte wäre es O.K.
Muss mom. viel an Öl nachkippen und weiß nicht wo
das öl bleibt es ist mom. 10w-40 drin
bin fast jeden tag am nachkippen zwar nicht viel aber
summiert sich halt.
Zu mir sagte man das 1L auf 1000Km normal wäre aussage
von Premio reifen.
Der kerl von der tanke meinte könnte auch die schaftringe oder kolbenringe
sein und würde an die 1400.-€ kosten da bekomm ich ja schon ne ATM.

Hier ein Paar Daten:
114000km gelaufen
3zylinder
58ps

vil wiesst ihr ja was es sein könnte....

Hallo.

Ich habe dir doch geschrieben gehe auf das 0W-40 von Mannol.
Mehr kann man Dir jetzt nicht mehr sagen.
Oder eben halt die ganz harte Methode neue Kolbenringe.
Mehr Alternativen hast Du nicht.

Gruß Werner

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Zitat:

Original geschrieben von hwd63


Hallo.

Ich habe dir doch geschrieben gehe auf das 0W-40 von Mannol.
Mehr kann man Dir jetzt nicht mehr sagen.
Oder eben halt die ganz harte Methode neue Kolbenringe.
Mehr Alternativen hast Du nicht.

Gruß Werner

ja ich weiß aber 0w-40 ist doch noch dünner als 10w-40

geht das nicht gleich so durch?

und was bringt das denn das 0w-40 ?

Lies doch bitte mal mit Sinn und Verstand die Threads und Postantworten durch, die du bekommen hast.

Es steht alles nötige, sogar einfach und deutlich erklärt da.

So langsam beschleicht nämlich einige (mich) das Gefühl, dass du hier darauf wartest, dass einer vorbei kommt, Hand auflegt und alles wird gut... 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Andre_2



Zitat:

Original geschrieben von hwd63


Hallo.

Ich habe dir doch geschrieben gehe auf das 0W-40 von Mannol.
Mehr kann man Dir jetzt nicht mehr sagen.
Oder eben halt die ganz harte Methode neue Kolbenringe.
Mehr Alternativen hast Du nicht.

Gruß Werner

ja ich weiß aber 0w-40 ist doch noch dünner als 10w-40
geht das nicht gleich so durch?
und was bringt das denn das 0w-40 ?

Hallo.

Mal ganz ehrlich, hast Du dich schon mal darüber informiert welche Aufgabe bzw. Funktion Ester im Öl hat?

Kannst Du hier nachlesen.

Quelle:
http://www.lethen.de/automotiv.html

Auszug:
Mineral- oder Synthese-Öle?

Mineralöle sind natürlichen Ursprunges, entstanden in Jahrmillionen durch Zersetzung fossiler Sedimente. Daher bestehen Mineralöle aus einer vielfältigen Mischung verschiedener Stoffe in verschiedenen Molekülgrößen und mit verschiedenen Siedepunkten. Wird das Mineralöl bei hohen Temperaturen betrieben, so verdampft ein flüchtiger Anteil, das verbleibende Öl verändert seine Eigenschaften und verringert sich in der Menge. Dieser Mengenunterschied muss durch Nachfüllen ausgeglichen werden. Syntheseöle sind künstlich aus verschiedenen Grundstoffen hergestellt, es gibt hier die so genannten Hydrocrack (HC) Öle, synthetische Kohlenwasserstoffe (PAO) und synthetische Ester. Diese Grundstoffe weisen einheitliche Molekülgrößen auf und besitzen daher auch einen einheitlichen und auch höheren Siedepunkte. Daher fällt hier der Schwund durch Verdampfung weniger ins Gewicht. Die Esterchemie ist sehr kompliziert und erfordert sehr viel Erfahrung beim Hersteller, um diese Produkte optimal einzustellen. Wir haben dieses Know-how aus der Turbinenschmierung gewonnen und auch die heutige Motorrad-Hochleistungsöle werden von uns basierend auf der Estertechnologie entwickelt. Wir sind der Meinung, dass nur die hochwertigsten Ester für Hochleistungsaggregate geeignet sind. Unsere Ester haben eine sehr hohe Affinität zu Metallen, das heißt vereinfacht, eine Metalloberfläche wirkt quasi wie ein Magnet auf einen Ester. Er setzt sich unmittelbar auf die Metalloberfläche und tropft im Gegensatz zu herkömmlichen Ölen dort auch nicht mehr ab. Dieses ist insbesondere für die Nockenwellen sehr wichtig. Wird ein Motorrad Abends abgestellt, so tropft ein herkömmliches Öl über Nacht von der Nockenwelle ab und am nächsten Morgen, ist beim Startvorgang dort kein Öl mehr zu finden. Das heißt bis zum Zeitpunkt an dem die Ölpumpe das Motorenöl aus der Ölwanne hochgepumpt hat, befindet sich der Motor im so genannten Notlauf ---- ohne Schmierung! Trotz dieser überragenden Eigenschaften sollte insbesondere bei Oldtimern von der Verwendung eines auf Estertechnologie basierenden Öles abgesehen werden. Denn der Ester hat mit seiner ansonsten erwünschten, stark reinigenden Wirkung die Angewohnheit, alte Dichtungsmaterialien (z.B.: Leder) aufzulösen. Heutige Dichtungen sind absolut verträglich mit Estern.

Allgemeines:
https://www.mathy.de/service/oel-lexikon.html

Wenn Du echt keinen Plan hast lass es.
Wie lange fährst Du schon Auto und welche Erfahrungen hast Du eine Frage zum Schluss?

Zitat:

Original geschrieben von hwd63



Zitat:

Original geschrieben von Andre_2


ja ich weiß aber 0w-40 ist doch noch dünner als 10w-40
geht das nicht gleich so durch?
und was bringt das denn das 0w-40 ?

Hallo.
Mal ganz ehrlich, hast Du dich schon mal darüber informiert welche Aufgabe bzw. Funktion Ester im Öl hat?

Kannst Du hier nachlesen.

Quelle:
http://www.lethen.de/automotiv.html

Auszug:
Mineral- oder Synthese-Öle?

Mineralöle sind natürlichen Ursprunges, entstanden in Jahrmillionen durch Zersetzung fossiler Sedimente. Daher bestehen Mineralöle aus einer vielfältigen Mischung verschiedener Stoffe in verschiedenen Molekülgrößen und mit verschiedenen Siedepunkten. Wird das Mineralöl bei hohen Temperaturen betrieben, so verdampft ein flüchtiger Anteil, das verbleibende Öl verändert seine Eigenschaften und verringert sich in der Menge. Dieser Mengenunterschied muss durch Nachfüllen ausgeglichen werden. Syntheseöle sind künstlich aus verschiedenen Grundstoffen hergestellt, es gibt hier die so genannten Hydrocrack (HC) Öle, synthetische Kohlenwasserstoffe (PAO) und synthetische Ester. Diese Grundstoffe weisen einheitliche Molekülgrößen auf und besitzen daher auch einen einheitlichen und auch höheren Siedepunkte. Daher fällt hier der Schwund durch Verdampfung weniger ins Gewicht. Die Esterchemie ist sehr kompliziert und erfordert sehr viel Erfahrung beim Hersteller, um diese Produkte optimal einzustellen. Wir haben dieses Know-how aus der Turbinenschmierung gewonnen und auch die heutige Motorrad-Hochleistungsöle werden von uns basierend auf der Estertechnologie entwickelt. Wir sind der Meinung, dass nur die hochwertigsten Ester für Hochleistungsaggregate geeignet sind. Unsere Ester haben eine sehr hohe Affinität zu Metallen, das heißt vereinfacht, eine Metalloberfläche wirkt quasi wie ein Magnet auf einen Ester. Er setzt sich unmittelbar auf die Metalloberfläche und tropft im Gegensatz zu herkömmlichen Ölen dort auch nicht mehr ab. Dieses ist insbesondere für die Nockenwellen sehr wichtig. Wird ein Motorrad Abends abgestellt, so tropft ein herkömmliches Öl über Nacht von der Nockenwelle ab und am nächsten Morgen, ist beim Startvorgang dort kein Öl mehr zu finden. Das heißt bis zum Zeitpunkt an dem die Ölpumpe das Motorenöl aus der Ölwanne hochgepumpt hat, befindet sich der Motor im so genannten Notlauf ---- ohne Schmierung! Trotz dieser überragenden Eigenschaften sollte insbesondere bei Oldtimern von der Verwendung eines auf Estertechnologie basierenden Öles abgesehen werden. Denn der Ester hat mit seiner ansonsten erwünschten, stark reinigenden Wirkung die Angewohnheit, alte Dichtungsmaterialien (z.B.: Leder) aufzulösen. Heutige Dichtungen sind absolut verträglich mit Estern.

Allgemeines:
https://www.mathy.de/service/oel-lexikon.html

Wenn Du echt keinen Plan hast lass es.
Wie lange fährst Du schon Auto und welche Erfahrungen hast Du eine Frage zum Schluss?

wollte dir nur mal eine Rückmeldung geben also ich hab vorkurzem festgestellt das, dass öl

hinten raus geht auspuff schwarz heckklappe auch schwarz denke mal durch das kondenswasser vom auspuff das es zur heckklappe gepustet wird.

Was könnte das sein?

Viele sagen es könnten die kolbenringe oder die ventilschaftdichtung sein?

Hab gesehen das an der ansaugbrücke zwichen kopf und brücke etwas feut ist,

könnten es doch die schaftdichtung sein?

Der Ölverbrauch wird etwas stärker.

Hab schon das billigere Öl genommen.

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