Opel bittet Bundeskanzlerin um Hilfe .......
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Bin mal gespannt wann das Licht ausgeht.
Beste Antwort im Thema
GM in USA ist hoch verschuldet.
Opel in Deutschland ist profitabel.
GM in USA schichtet seine Schulden um auf seine Tochtergesellschaft Opel in Deutschland.
GM in USA steht jetzt etwas weniger, aber immer noch sehr schlecht da.
Opel in Deutschland ist jetzt finanziell derart überlastet, daß staatliche Hilfe beantragt wird.
Das heißt doch, daß ein maroder USA- Autokonzern seine Schulden in Deutschland sozialisieren will----JA IST DENN JETZT SCHON WEIHNACHTEN?!
Und unsere Weihnachtsdamen und –herren von der Regierung wollen das ernsthaft prüfen´?
Und zu Ostern legt GM uns dann das nächste Osterei ins Nest?
Wenn GM Geld braucht sollen sie Opel verkaufen---als sie Geld hatten, haben sie ja auch gekauft. Ist doch nicht unser Problem.
GM soll Opel verkaufen. Eigenständig wäre Opel sicher förderungswürdig und existenzfähig.
Unsere Steuergelder sind wohl kaum dafür da, die krassen Fehler von GM in den USA zu bezahlen.
475 Antworten
Das stimmt.
Solche Leute erregen bei mir nur Heiterkeit oder auch mal Mitleid.
Und wenn Daimler mal wegen was auch immer blöd dasteht, dann heulen Leute wie er, man könne doch ein Traditionsunternehmen nicht vor die Wand fahren. Blöd nur, dass Opel auch schon seit dem 19. Jahrhundert Autos baut.
Wie auch immer.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von geckozw
Und wäre das Auto dann nicht fast wertlos, weil wer würde sich dann noch einen Opel kaufen, obwohl es die Marke nicht mehr gibt.
Also Bitte!!!
Genauso könnte man argumentieren, dass der Wert Deines Astras erheblich steigen müsste, denn schlieslich gibt es keine neuen Astras mehr, das Angebot verknappt und die Preise steigen, da sich die Leute um die wenigen Astras auf dem Markt kloppen werden.
(natürlich auch alles rein hypothetisch). :-)
Die Marke Opel wird sicherlich nicht vom Deutschen Markt verschwinden, auch nach einer eventuellen Insolvenz von Opel nicht.
Andererseits wäre eine Insolvenz die "gute" Gelegenheit, sich von zu teuren Mitarbeitern an zu teuren Fertigungsstandorten zu trennen, und das ohne Sozialpläne, etc.
Wer ein solches Unternehmen kauft, möchte damit Geld verdienen. Und er wird auch rechnen, dass er ggfl. mit einer Produktion im Ausland mehr verdienen kann als in Deutschland. :-(
Insofern ist in solch eine Ausnahmesituation sicherlich die Politik gefordert.
Und wie wär´s mit konstruktiven Vorschlägen der Gewerkschaften? Haben die nicht erst noch vor wenigen Tagen in Rüsselsheim einen Warnstreik veranstaltet? Um damit allen potentiellen Käufern zu zeigen:
Hier in Deutschland könnte ihr das mit uns nicht machen, produziert lieber im Ausland, dort können wir nicht zu Streiks aufrufen.
Zitat:
Original geschrieben von TheRealBlizzard
Opel könnte seine offenen Forderungen an den deutschen Staat verkaufen, mit einem Zahlziel 2010 oder auch 2015.
Dann kann sich die Regierung die Arbeit auch sparen und Opel blind 1-2 Mrd. € überweisen 😉 Es kann nicht das Ziel des Staates sein, dauerhaft bei Opel involviert zu sein. Ein kurzfristige finanzielle Überbrückungshilfe in der Wirtschaftskrise seitens der Regierung kann man durchaus vertreten, aber man kann nicht dauerhaft die Gesetze des Marktes außer Kraft setzten. Das würde nur noch mehr Bittsteller - auch aus anderen Branchen - auf den Plan rufen, denen man dann auch Wirtschaftshilfe gewähren müsste. Das wird dann ein Fass ohne Boden, da jedes schlecht geführte Unternehmen von der Allgemeinheit mit durchgefüttert wird. Dass das nicht funktioniert, sollte sich rumgesprochen haben.
Zitat:
Original geschrieben von tino27
Wie ist das mit der bisherigen Entwicklungskosten? Die ganzen Plattformen (Gamma, Delta, Epsilon,...) hat Opel sicher nicht allein entwickelt, oder?! Der Insignia läuft als Buick, als Holen, als Vauxhall und weiß was ich noch alles. Da wird man doch sicher gemeinsam entwickelt haben und auch die Entwicklungskosten.
Eben. In diesem Forum macht man es sich sowieswo erschreckend einfach: An allem "Schlechten" ist GM schuld, während Opel nur "Gutes" macht. Aktuelles Beispiel: Der Insignia. Die Opel-Fans sind begeistert ("Super Auto. Hat Opel toll gemacht. Wird garantiert ein Erfolg"😉. Dass man beim Insignia gar nicht so trennen kann zwischen Opel und GM angesichts der gemeinsamen Entwicklung bzw. dass der Nicht-Opel-Anteil sehr hoch ist, fällt in der Diskussion hier völlig unter den Tisch.
Es ist mir auch ein Rätsel, wie man Opel aus GM rauslösen will. Seit 80 Jahren ist das ein Konzern. IMO ist das reiner Populismus. Dass einige hier von der Opel-Selbständigkeit träumen, ist durchaus nachvollziehbar, aber es ist nicht realistisch. Opel ohne GM ist nichts halbes und nichts ganzes. Es reicht vorne und hinten nicht, um daraus eine selbständigen Hersteller zu machen. Oder gar einen überlebenfähigen Konzern. Es ginge nur durch die Übernahme durch einen anderen Autokonzern, der dann das, was Opel fehlt, stellen/liefern könnte. Das würde aber trotzdem erstmal jahrelange Aufbauarbeit und die entsprechenden Kosten dafür bedeuten. Und wer soll eine Automarke kaufen, die seit Jahren Kunden und Marktanteile verliert?
Zitat:
Original geschrieben von flachmaster
Auch darf man nicht vergessen das GM jahrelang Geld in Opel reingesteckt hat als bei Opel Verluste eingefahren wurden.
In den letzten 10 Jahren haben Opel & Co in Europa Verluste in Höhe von 8 Mrd Dollar eingefahren. Opel kämpft schon viel länger ums Überleben, die Misere von GM und die aktuelle Wirtschaftskrise tun jetzt ihr übriges. Auch wenn hier im Opel-Forum von den meisten verbliebenen Opel-Fahrern die Grundmeinung vertreten wird, dass Opel schon lange wieder "Super-Autos" baut, muss man doch feststellen, dass Opel von Jahr zu Jahr immer weniger Kunden hat. Trotz der angeblichen "Super-Autos" sind viele Kunden zur Konkurrenz gewandert. Es sollte klar sein, dass niemand die Marke wechselt, weil er woanders ein in Summe schlechteres Produkt bekommt. Ohne die rosarote Opel-Brille sollte das nachdenklich stimmen und wirft die Frage nach der Perspektive von Opel auf: Wie wird Opel wettberwerbsfähig, so dass sie aus eigener Kraft Gewinne erwirtschaften können? Es wird wohl niemand bezweifeln, dass auch die Milliarden-Bürgschaft das Problem nicht aus der Welt schafft, dass Opel zu wenig Kunden hat.
Wenn GM vor die Wand fährt und Opel wirklich geschlossen wird - ich glaube an beides überhaupt nicht - dann wird daraus auch kein Dominoeffekt entstehen, der die ganze Automobilbranche mit ihren Zulieferern in Deutschland erfasst. Während Opel mit GM im Schlepptau vor allem durch eigene Fehler (s. Milliardenverluste, verlorenen Kunden etc.) schon länger am Abgrund steht, haben die anderen Autohersteller aus Deutschland gleichzeitig Milliardengewinne gemacht. Die Unternehmen sind gesund. Sicher gehen bei einer Opel-Pleite Arbeitsplätze verloren. Aber ein Großteil der kursierenden Zahlen sind doch reine Panikmache. Wenn Opel die Produktion einstellt, werden wohl nur die Verbohrtesten unter den Opel-Fahrer sich weigern, Produkte anderer Marken zu kaufen, der große Rest kauft dann einfach woanders. Ergo wird bei anderen Händlern, anderen Autoherstellern die Nachfrage steigen, die diese an ihre Zulieferer weitergeben werden. Dort wird zusätzliche Beschäftigung entstehen. Und die ganze Branche würde wirtschaftlich gesünder.
Ich halte nichts davon, Opel dauerhaft mitdurchzuschleppen. Wenn sie eine plausible Perspektive nennen können, wie und wann sie auf die vor langer langer Zeit verlassene Erfolgsspur zurückkehren werden, dann kann man ihnen seitens der Regierung gerne helfen. Auch im Verbund mit der US-Regierung, die GM stützen wird. Wie Opel aber künftig erfolgreich am Markt sein will, dazu habe ich bisher noch keine aussagekräftigen Antworten gehört. Hier regiert scheinbar einzig das Prinzip Hoffnung.
PS: Wenn die Bundesregierung den Automobilverkauf effektiv fördern will, dann sollte sie die Mehrwersteuer auf Autos senken. Das kann man dann ggf. auch ökologisch ausgestalten.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Und wenn Daimler mal wegen was auch immer blöd dasteht, dann heulen Leute wie er, man könne doch ein Traditionsunternehmen nicht vor die Wand fahren.
Also hespertal nimmt auch niemand im Mercedes-Forum ernst, denn da sind seine "Beiträge" auch nicht sinvoller. Die kann man also gezielt überlesen 😉
Wenn Daimler vor die Wand fährt, dann haben sie es schlicht und einfach verbockt und damit ihre Existenzbereichtigung verloren. So sehe ich das. Ich denke, dass sehen viele Mercedes-Kunden ähnlich, denn wenn sie selbst schlechte Arbeit leisten und ihr Unternhemen damit ruinieren, werden sie vom Staat wohl auch keine echte Hilfe bekommen. Marktwirtschaft eben. Ich gehe allerdings davon aus, dass dann jemand die Marke Mercedes-Benz mit ihrem Know-how aus Konkursmasse kaufen wird, ist ja schließlich einer wertvollsten Markennamen überhaupt. Mercedes-Benz würde es also vermutlich weiter geben, auch wenn ich dann vermutlich keinen mehr kaufen würde...
Subventionen/Garantien für das operative Geschäft wie bei Opel passen bei Mercedes irgendwie auch so gar nicht ins Bild. Mir wäre es peinlich, wenn andere Steuerzahler mein teures Auto mitfinanzieren müssten. Das sollte die Mercedes-Kunschaft selbst schaffen. Das ist vergleichbar mit dem Fall Porsche, die haben beim Bau ihres neuen Werks in Leipzig auch ganz bewußt auf Subventionen verzichtet.
Daimler hat in den letzten 2 Jahrzehnten gut 100 Milliarden € mit seinen Experimenten ("integrierter Technologiekonzern", Chrysler etc.) verbrannt, eigentlich ist es fast ein Wunder, dass es sie noch gibt. Das haben auch alles die Mercedes-Fahrer bezahlt. Es sollte also eigentlich kein Problem sein, die Existenz von Daimler und der Marke Mercedes-Benz zu sichern, insbesondere wenn man sich in der Zentrale weitere teure Experimente verkneift und sich auf das wesentliche konzentriert 😉
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boofoode
Mich würde mal interessieren, wenn MB es so ergehen würde ob dir das dann auch egal wäre.
Ich finde es lächerlich Opelfahrer immer als rosa Brillenträger hinzustellen, viele fahren und haben hier schon lange Opel und sind verbunden mit der Marke.
Ich frage mich auch immer warum darf ein Opelfahrer nicht seine Marke verteidigen und Angst darum haben, oder haben das Recht nur MB, VW und BMW Fahrer.
MfG Andre
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Mich würde mal interessieren, wenn MB es so ergehen würde ob dir das dann auch egal wäre.
Man müsste auch dann eine völlig unsentimentale Bestandsaufnahme machen, ganz ohne persönliche Sympathie.
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Ich finde es lächerlich Opelfahrer immer als rosa Brillenträger hinzustellen, viele fahren und haben hier schon lange Opel und sind verbunden mit der Marke.
Wer macht denn sowas? Ich kenne genügend Leute, die sich kritisch mit ihrer Marke Opel auseinandersetzen. Auch hier. Nur es wird ebenso niemand bestreiten können, dass es hier auch eine ganze Reihe "Alles-Super-Opel"-Krawall-Poster gibt, obwohl die Marke schon seit Jahren vor sich hinsiecht und Geld & Kunden verliert. Ersteres und letzteres passen einfach nicht zusammen.
Niemand hat irgendetwas dagegen, wenn alle Opel-Kunden zufrieden und glücklich sind. Aber es ist doch Fakt, dass Opel Kunden verliert, obwohl sie eigentlich Kunden dazugewinnen müssten, um wettbewerbsfähig zu sein. Auch wenn es die zufriedenen Opel-Fahrer scheinbar nicht gerne hören, muss damit dann auch die Frage erlaubt sein, was bei den Produkten falsch läuft. Denn an denen liegt's. Denn das etwas falsch läuft, wird angesichts der Krise jetzt wohl niemand mehr bestreiten können.
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Ich frage mich auch immer warum darf ein Opelfahrer nicht seine Marke verteidigen und Angst darum haben, oder haben das Recht nur MB, VW und BMW Fahrer.
Ich frage mich was solche merkwürdigen Einwürfe immer sollen. Niemand macht hier einem Opel-Fahrer das Recht streitig, Partei für seine Marke zu ergreifen. Das sollte aber im entsprechenden Rahmen geschehen. Wenn z. B. Opel so "toll" und VW so "scheiße" wäre, wie hier einige immerzu kundtun, dann wären die Rollen der Unternehmen in der aktuellen Krise sicher vertauscht. Man sollte beim "Verteidigen" also auch nicht ganz den Boden unter den Füßen verlieren.
Guten Tag,
das Thema Opel ist streng genommen nichts anderes als eine Marktverdrängung.
Es ist zwar schade für die vielen Tausend Mitarbeiter von Opel und zu aber es ist leider so.
Wenn der Staat jetzt in den Markt PUNKTUELL eingreift dann ist das nichts anderes wie ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen !
Und was ist wenn andere Unternehmen dann auch noch in Probleme durch Eigenverschulden kommen?
Bekommen diese dann auch Bürgschaften?
Der Staat hat jetzt schon sehr viele und hohe Bürgschaften bereit gestellt (alle Spareinnahmen und die Bürgschaften für die Banken) und für alle diese Bürgschaften müssen wir im Falle aufkommen, das heißt es bedroht dann nicht nur (die dann) wenigen Opel Mitarbeitern sondern viele Millionen Bürger.
Ich hatte heute eine Interesantes Gespräch mit meinen VWL Professor über die Opel Krise, aus Volkswirtschaftlicher Sicht wäre es vermutlich (zu 100 % kann das ja niemand genau sagen) das Geld was man in die Rettung von Opel steckt, besser in die Mittelständische Unternehmen die ja unser Rückrat der Wirtschaft sind stecken (durch verbilligte Kredite und / oder Steuerentlastungen).
Doch das wird natürlich nicht passieren weil unsere Politiker ja immr nur ihr Gesicht gerne im TV sehen wollen.
Habt ihr mitbekommen wer als erstes für die Hilfe von Opel plädiert hat? Roland Koch! Und wo sind demnächst Landtagswahlen? in Hessen! Zufall? Nein. Gerhard Schröder hat 1999 nichts anderes anderes gemacht!
Das Problem ist ja auch das wenn man z.B. Opel ausgliedert von GM, ob Opel überhaupt bestehen kann. Mein Professor meinte das Opel natürlich extrem auch von GM profitiert (gleiche Baugruppen und Rabatte durch Großabnahmen von Reifen usw..)
Es stellt sich vor allem die Frage ob eine Opel alleine die enormen Entwicklungskosten überhauot für neue Modelle stemmen könnte, da Opel alleine für sich ein kleiner Automobilhersteller ist ( ca. 8 % Marktanteil)
Denn weiteren Interessanten Gesprächspunkt den er einbrachte war, dass sich die Frage stellt warum wenn Opel (für sich alleine) so gut aufgestellt ist, kein Käufer interesse an Opel hat!
Wie gesagt es tut mir leid für die Arbeitnehmer aber ich glaube einfach das es zwangsläufig dazu kommen wird das einige Unternehmen verschwinden werden weil ( wenn alle Werke ausgelastet wären) man eine Überproduktion von 16 Mio Fahrzeuge hätte auf der Welt.
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Tommydeluxe
Denn weiteren Interessanten Gesprächspunkt den er einbrachte war, dass sich die Frage stellt warum wenn Opel (für sich alleine) so gut aufgestellt ist, kein Käufer interesse an Opel hat!
Und woher nimmst du die Weisheit?
omileg
Opel wird es in 5 und auch in 10 Jahren noch geben, auch wenn es manchen hier nicht passt und es lieber hätte wenn Opel verschwindet.
MfG Andre
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Naja... Opel wird wohl bald von VW geschluckt werden. 😁😁😁*Duckundweg* 😉
Gott beware😁
Vorher wird VW vollständig von Porsche geschluckt.😉
omileg
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Naja... Opel wird wohl bald von VW geschluckt werden. 😁😁😁*Duckundweg* 😉
Ha ha jetzt habe ich aber laut gelacht.
VW soll lieber mal ganz ruhig bleiben, die werden ja schon seit Jahren vom Staat gestützt und abgesichert.
MfG Andre
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
VW soll lieber mal ganz ruhig bleiben, die werden ja schon seit Jahren vom Staat gestützt und abgesichert.
Wo und wie wird denn VW "seit Jahren vom Staat gestützt und abgesichert" 😕 Ich habe da schon mal nachgefragt, aber noch keine Antwort bekommen...
Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Wo und wie wird denn VW "seit Jahren vom Staat gestützt und abgesichert" 😕 Ich habe da schon mal nachgefragt, aber noch keine Antwort bekommen...Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
VW soll lieber mal ganz ruhig bleiben, die werden ja schon seit Jahren vom Staat gestützt und abgesichert.
Stichwort VW-Gesetz
Opel wird von Tata gekauft! ;-)
Zitat:
Original geschrieben von OMILEG
Und woher nimmst du die Weisheit?Zitat:
Original geschrieben von Tommydeluxe
Denn weiteren Interessanten Gesprächspunkt den er einbrachte war, dass sich die Frage stellt warum wenn Opel (für sich alleine) so gut aufgestellt ist, kein Käufer interesse an Opel hat!
omileg
Naja das GM und Opel sich in einer nicht gerade rosigen Lage befindet ist ja seit längerm bekannt und bis jetzt hat noch kein Käufer Interesse bekundet.
Ich will Opel überhaupt nicht schlecht machen! Aber Kritik darf ja auch angebracht werden!
Das Opel und VW verschmelzen ist wahrscheinlich schon alleine wegen einer Marktbeherrschenden Stellung nicht möglich. (Man hätte fast 35 Marktanteil in Deutschland)
Ich weiß jetzt aber nicht genau wo da die Grenzen sind...aber das ist aber ja auch mehr als abwegig.
Ich möchte euch nur nochmal diesen Artikel als Herz legen (http://www.automobil-produktion.de/maerkte.php)