Opel baut die zuverlässigsten Autos......
Hallo
Das habe ich eben gefunden, ich wusste es doch immer.
Na endlich.....
nachdem bei mir 2 Audi TDI nicht die 200000km erlebt haben, weil sie nach Motor-und Getriebeschaden hinüber waren, fahre ich Opel.
Ich bin von meinem Omega B 2,5td wirklich begeistert, vor allem was die Zuverlässigkeit anbelangt. 200000km ohne Probleme und er läuft einfach super.
Nun endlich bestätigt Autobild meine Erfahrungen.
Opel baut die zuverlässigsten Autos Deutschlands
Alle Premiummarken landen nur im Mittelfeld und nur Fiat ist noch schlechter als VW. Da sieht man wieder das die Verarbeitungsqualität eben nichts mit der Qualität und der Zuverlässigkeit eines Autos zu tun hat. Denn das wichtigste an einem Auto ist doch das es fährt. Also weiter so Opel......
Mfg
Beste Antwort im Thema
Moin
Ein herrliches Thema find ich...
Hab ja auch über die ollen Rekordmotoren gelästert aber wie gesagt es waren alte Gurken unbekannter Herkunft/Geschichte, dazu kam der jugendliche Bleifuss..
Heute gibts keine Liegenbleiber mehr selbst der Astra G mit seinen MKL`s fuhr ja noch, zwar nur 100 aber er fuhr. Opel hat den Dreh raus Wagen günstig herzustellen und trotzdem eine hohe Betriebsscherheit zu liefern, durchweg alle Opelmodelle.
In der Exfirma wo ich gearbeitet habe gabs nur Kadett, Astra, Vectra, Campo im harten Baustelleneinsatz und die Kisten bekamen nur Nachfüllöl wenn die rote Lampe in der Kurve kam.."da kippen wir beim nächsten tanken was nach!!!"(nicht jetzt, nicht heute, NEIN). Diese Kisten wurde regelrecht misshandelt, war der Tüv überzogen bekam die Werkstatt die Maximal-Reparaturpreise von unserem Boss diktiert..." seh zu das die Karren nen Stempel kriegt, egal wie, 1000Mark müssen langen!!"
Von Öl+Filterwechsel, Zahnriemenwechsel war nie die Rede. Das machte die Werkstatt dann mal so im Zuge der Tüvarbeiten wenns finanziell ging, sonst eben nicht, warum auch, der läuft doch!
Km-Stände von 200-300-400tkm waren da normal!!!!!
Boss meinte:" Wenn wir Ford oder VW hätten bräuchten wir doppelt so viele Fahrzeuge weil die Hälfte in der Werkstatt steht!" wohl war.
Zwei später hinzugekaufte VW-Transporter und ein Nissan Urban waren schon gleich am ersten Diensttag werkstattreif, die VW`s sprangen nicht an(Diesel) der Nissan entlud die Batterie!!
Da war richtig Stimmung in der Bude:" Hätte ich die Mistkisten nur nicht gekauft!!" sagte der Alte.🙂
Die beiden Vw`s und auch der Nissan blieben sehr unbeliebt das sie gern zum Feierabend ausfielen, da mocht keiner gern mit fahren...verständlich , oder?
Die Opels liefen immer, Schlüssel rein und los, egal wie zerschossen die waren!!
91 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Opel V6
@ niki 1972Deine "Tatsache" ist wieder eine dieser üblichen "Sche**hausparaolen" irgendwelcher Schwätzer, die durch eine (Fremd-) Markenbrille sehen, und ansonsten Argumentativ nichts vernünftiges auf der Pfanne haben.
Oder kommst Du jetzt mit Fakten "aus der Sonne", und fügst Deiner ziemlich stumpfen Aussage noch irgendwas plausibeles bei, das Dein Gewäsch belegt ?
Was ist denn an den Fahrzeugen so furchtbar mies ? z.B. der Zwoliter Motor, der selbst von unvoreingenommenen Fremdfabrikatfahrern als "Opels bester Motor überhaupt" bezeichnet wird ?
Standfest, unzerstörbar, Öl und Wasser rein und der läuft ewig, das ist der tenor den man ständig (zu recht) hört.Der Omega wurde nicht wegen Qualitätsmängeln aus dem Programm genommen, sondern weil er nicht mehr in die Markenstrategie des GM Konzerns gepasst hat.
Fakt ist, das Opel auch Betrieblich ziemlich gebeutelt wurde, und einige arge Kriesen zu überstehen hatte, die Konsequenz aus dem Miss-Management war schlechte Qualität die Opels Ruf nachhaltig geschadet hat. Andere Hersteller hatten natürlich NIE Probleme !
Fakt ist aber auch das es um Opel nicht sooo schlecht bestellt sein kann, da ziemlich viele dieser Qualitativ minderwertigen Gurken auf den Straßen in aller Welt fahren, und man soll es nicht für möglich halten, es scheint auf diesem Erdball tatsächlich Leute zu geben die mit ihren Fahrzeugen problemlos unterwegs sind, und über viele Jahre gute Erfahrungen gemacht haben.
Omega und Scorpio von Ford waren aufgrund andauernder schlechten qualität nicht mehr konkurenzfähig in der oberen Mittelklasse. So mussten sie sich vom Automarkt verabschieden.
Laut ADAC hatten die zwei Kandidaten die meisten Probleme mit allen Bauteilen, die in einem Auto nur vorkommen.
Schande für deutsche Automobilbau.
Warum letztendlich der Omega vom Markt genommen wurde kann man als Aussenstehender schlecht sagen, da müsste man schon einen der Entscheider befragen und der müsste ehrlich antworten ;-)
Omega und Qualität auf einem Blatt passen aber definitiv nicht, es ist ein schöner Wagen zu einem noch besseren Preis aber qualitativ hat ich im Motor- und Fahrwerksbereich noch keinen schlechteren Wagen, im Karosseriebereich allerdings noch keinen Besseren (Null sichtbarer Rost nach 13 Jahren).
2 Einträge in der ADAC-Statistik in 5 Jahren bei einem Checkheftgepflegten Wagen mit relativ wenig KM sind etwas viel, einmal Kurbelwellensensor, einmal maroder Kühlerschlauch. Die sonstigen Zicken meines Dickschiffes: Temperatur im Sommer bekommen 2 FoHs nicht in den Griff trotz lustigem Tauschen von Teilen (Thermostat, Wapu, Kühlerspülen, Relais etc.) und die Reifen fahren sich auch immer ungleichmässig ab bei einem mehr als schwammigen Fahrwerk - auch nach Tausch sämtlicher tauschbarer Fahrwerksteile, widerum 2 Werkstätten nicht in der Lage hier Besserung zu bringen.
Daneben kommen halt noch die üblichen Motorproblem wie Ventildeckeldichtungen, Krümmer, Nockenwellensensor, AGR-Rückführung, Leerlaufsteller hinzu. Sprich 10.000 Euro in 5 Jahren bei ca. 100.000km gefahren ist schon etwas viel an Reparatur/Inspektionskosten, heh. Dafür sind Inneraumverarbeitung und die Ausstattung top sowie der Wertverlust recht gering (ca. 5000 Euro in der Zeit).
Mein letztes Auto war Toyota Avensis. In 7 Jahren und 126 000 Km eine Reparatur von 220 Euro.Und das war ärgerlich. Aber hier kann man wirklich von Qualität sprächen. Habe über Carinas gehört- 15 Jahre ohne Reparaturen. Fahre jetzt einen Outback 3.0 R- gilt als unzerstörbarstes Auto in oberer Mittelklasse, viel verschleisarmer und robuster, als Audi A6 oder E-Klasse.
Mal sehen, ob das so ist.
Gruß an alle
Nic
Zitat:
Original geschrieben von wudu
Warum letztendlich der Omega vom Markt genommen wurde kann man als Aussenstehender schlecht sagen, da müsste man schon einen der Entscheider befragen und der müsste ehrlich antworten ;-)Omega und Qualität auf einem Blatt passen aber definitiv nicht, es ist ein schöner Wagen zu einem noch besseren Preis aber qualitativ hat ich im Motor- und Fahrwerksbereich noch keinen schlechteren Wagen, im Karosseriebereich allerdings noch keinen Besseren (Null sichtbarer Rost nach 13 Jahren).
2 Einträge in der ADAC-Statistik in 5 Jahren bei einem Checkheftgepflegten Wagen mit relativ wenig KM sind etwas viel, einmal Kurbelwellensensor, einmal maroder Kühlerschlauch. Die sonstigen Zicken meines Dickschiffes: Temperatur im Sommer bekommen 2 FoHs nicht in den Griff trotz lustigem Tauschen von Teilen (Thermostat, Wapu, Kühlerspülen, Relais etc.) und die Reifen fahren sich auch immer ungleichmässig ab bei einem mehr als schwammigen Fahrwerk - auch nach Tausch sämtlicher tauschbarer Fahrwerksteile, widerum 2 Werkstätten nicht in der Lage hier Besserung zu bringen.
Daneben kommen halt noch die üblichen Motorproblem wie Ventildeckeldichtungen, Krümmer, Nockenwellensensor, AGR-Rückführung, Leerlaufsteller hinzu. Sprich 10.000 Euro in 5 Jahren bei ca. 100.000km gefahren ist schon etwas viel an Reparatur/Inspektionskosten, heh. Dafür sind Inneraumverarbeitung und die Ausstattung top sowie der Wertverlust recht gering (ca. 5000 Euro in der Zeit).
Wenn ich meinen Wagen so oft und so teuer reparieren müsste, dann würde ich ihn lieber verbrennen. 10000 Euro Reparatur??? Fast mehr, als der Wagen nach 5 Jahren kostet. Warum dann Opel kaufen.
Kauf was gescheites Toyota, Subaru, Mazda oder Honda- alle bieten sehr viel Platz (meistens mehr, als die deutsche Konkurenz) und die mußt du so gut wie NIE!!! reparieren. Kaum Elektronik Probleme und Mechanik ist nicht kaputt zu kriegen.So hat man lange Freude am fahren und sparen. Ich rate von Opel, VW und Ford ab.
Einen franzosen oder spanier soll man immer meiden und italiener nur im finanz. Not kaufen (gebr. sehr billig). Wenn du was nobles fahren willst kauf dann nen LEXUS-immer ein super Hingucker und geht nie kaputt.
Gruß
Nic
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Ich glaub diese Disskusion kann man jetzt noch endlos weiterführen.
Ich war mal mit jemandem zusammen,der fuhr nur VW und fand Opel natürlich richtig scheisse.
Die üblichen Lästereien wegen Rost und was nicht alles.
Nunja,in jedem Leben eines Autos egal welcher Marke kommt der TÜV 😠.
Sein VW Golf unten durchgerostet,Achse gebrochen und diverser Kleinkram.Er war 3 mal zur Nachprüfung und hat zig € reingesteckt.
Ich mit meinem Omi ohne Mängel und Rost durchgekommen.
Jeder nach seiner Fasson 🙂 !
@ Besserwessi,
schon eine Deckung gefunden,man sieht Dich gar nicht mehr *hehe*
bezieht sich auf Seite 1:
Das ist kein BMW-Motor- das ist ein Steyr-Motor, Opel und BMW hatten da mal den selben Zulieferer, wie so oft...
Aber BMW verbaut gern Opel-/GM-Getriebe...
Ob sie es gerne machen darf bezweifelt werden, ich denke es war ein Tauschgeschäft. Für die Abnahme der Motoren mußte BMW im Gegenzug die Getriebe abnehmen. Im übrigen hat Opel mit BMW verhandelt, nie mit Steyer. Aber Steyer bleibt der Hersteller das ist richtig.
bei den Verhandlungen mit BMW gings sicher um Stückzahlen- um einen günstigeren gemeinsamen Einkauf umzusetzen...
Trotzdem wird neben dem Preis auch die Qualität eine wichtige Rolle gespielt haben.
Es geht ja nicht nur um Zuverlässigkeit, man muß das Auto auch mögen. Viele schwören halt auf Toyota, Honda, usw. Aber wenn jemand diese Auto nicht mag, nützt ihm die Zuverlässigkeit auch nichts.
Es gab auch genug Trabbis, die ihr ganzes Leben gar keine Reparaturen brauchten.
Auch wenn ein Omega vielleicht öfter mal ein neues Teil braucht als ein Avensis, die Teile kosten dafür nur einen Bruchteil und sind x-fach verfügbarer.
Sollte jeder selbst entscheiden, ich fahre seit 1988 Opel und bleibe auch dabei.
Bevor ich Opel Omega B2 und nun Signum fuhr,hatte ich ua. BMW gefahren.
Nach diversen größeren und kleineren Problemchen mit meinem letzten BMW (5er E39) hatte ich es mit einem damals fast neuen Omega B2 probiert und diesen fast 6 Jahre lang ohne die geringsten Mängel gefahren,bis uns ein Unfall trennte.
Ein klasse Auto und spätestens seit dem großen Facelift zum Mj.2000 auch sehr ausgereift und damals technisch Top und auf der Höhe der Zeit.
Nun der Signum schon wieder über 2 Jahre und muss sagen das beste Auto was ich bisher hatte,ernsthaft.
Also Opel kann schon Qualität bauen,kann man sagen was man will.
Und das meist zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältniss.
Jedenfals habe ich den damaligen Umstig bisher nicht bereuht.
Und einen fähigen und freundlichen Opelhändler habe derüber hinaus auch noch.
Was will man mehr?!
omileg
Das ist immer so eine Sache, ich hatte zuvor einen Vectra-A, es hätte nicht mehr lange gedauert, und ich hätte da Ding angezündet, nur Reperaturen!
Zuvor hatte ich einen Omega-A Kombi, der war aus 1.Hand gekauft für 300 Euro, die einzigsten Reperaturen was waren:
- Kupplung
- Bremsklötze vorne
- Reifen
und das innerhalb von 2 Jahren, sonst hatte ich mit dem keine Probleme und Rost? er hatte gar nix!
Egal welche Marke, es kommt immer darauf an, wie man mit dem Fahrzeug umgeht!
Klar man kann pech haben und es kommt eine Reperatur nach der anderen, wie gesagt das kommt immer darauf an, wie mit dem Wagen umgegangen ist!
mfg
Danny
Ich hatte schon Ford, VW und Opel im heimischen Fuhrpark.
Beim Auto ist es wie mit allen Gebrauchsgegenständen. Man kann Glück und Pech haben...
Der alte Ford Granada mit 2.0 V6 war vom Motor praktisch unkaputtbar. Irgendwann rostete er einfach zusammen... 186.000 hatte die Maschine drauf.
Top war mein alter Calibra V6 mit 336.000 auf dem ersten Motor! Da hatte es leider irgendwann einen fürchterlich Schlag gegeben, als ein Pleuel schneller wollte als der Rest des Motors...
Dann kam ein Astra H 1.6 mit 105 PS... 160.000 problemlose Kilometer bisher.
Und nun steht ein Astra J 2.0 Diesel bereit, um die guten (Opel-)Erfahrungen hoffentlich fortzuführen.
Nach den letzten Rückruf-Aktionen zu urteilen hat ja wohl auch der hochgelobte Toyota Qualitätsprobleme. Ich fahre, mit Unterbrechungen, seit fast 40 Jahren Opel und habe sicher dabei einige Kilometer zurückgelegt. Dabei bin ich IMMER ohne Probleme dort angekommen wo ich hinwollte. Das ist für mich ein Indikator für zuverlässigkeit.
Moin
Ein herrliches Thema find ich...
Hab ja auch über die ollen Rekordmotoren gelästert aber wie gesagt es waren alte Gurken unbekannter Herkunft/Geschichte, dazu kam der jugendliche Bleifuss..
Heute gibts keine Liegenbleiber mehr selbst der Astra G mit seinen MKL`s fuhr ja noch, zwar nur 100 aber er fuhr. Opel hat den Dreh raus Wagen günstig herzustellen und trotzdem eine hohe Betriebsscherheit zu liefern, durchweg alle Opelmodelle.
In der Exfirma wo ich gearbeitet habe gabs nur Kadett, Astra, Vectra, Campo im harten Baustelleneinsatz und die Kisten bekamen nur Nachfüllöl wenn die rote Lampe in der Kurve kam.."da kippen wir beim nächsten tanken was nach!!!"(nicht jetzt, nicht heute, NEIN). Diese Kisten wurde regelrecht misshandelt, war der Tüv überzogen bekam die Werkstatt die Maximal-Reparaturpreise von unserem Boss diktiert..." seh zu das die Karren nen Stempel kriegt, egal wie, 1000Mark müssen langen!!"
Von Öl+Filterwechsel, Zahnriemenwechsel war nie die Rede. Das machte die Werkstatt dann mal so im Zuge der Tüvarbeiten wenns finanziell ging, sonst eben nicht, warum auch, der läuft doch!
Km-Stände von 200-300-400tkm waren da normal!!!!!
Boss meinte:" Wenn wir Ford oder VW hätten bräuchten wir doppelt so viele Fahrzeuge weil die Hälfte in der Werkstatt steht!" wohl war.
Zwei später hinzugekaufte VW-Transporter und ein Nissan Urban waren schon gleich am ersten Diensttag werkstattreif, die VW`s sprangen nicht an(Diesel) der Nissan entlud die Batterie!!
Da war richtig Stimmung in der Bude:" Hätte ich die Mistkisten nur nicht gekauft!!" sagte der Alte.🙂
Die beiden Vw`s und auch der Nissan blieben sehr unbeliebt das sie gern zum Feierabend ausfielen, da mocht keiner gern mit fahren...verständlich , oder?
Die Opels liefen immer, Schlüssel rein und los, egal wie zerschossen die waren!!