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Opel Astra J über 100 TKM kaufen?

Opel Astra J
Themenstarteram 23. Dezember 2020 um 15:37

Hi bin derzeit auf der suche nach einem schönen Diesel unter anderem liebäugle ich auch mit einem Focus, aber bin nun auch auf die Astras aufmerksam geworden, geht mir Primär um die Modelle mit 136PS Diesel CDTI, BJ 2015 und ca. 100TKM/120TKM, die passen in mein Budget von ca 7.000€ herum.

Wie sieht es da mit typischen Anfälligkeiten aus? Ab wann muss ich mit teuren Reparaturen rechnen, oder was ist da beim gebraucht kauf zu beachten?

Oder ist das bei dem Modell so ne Wagniskiste in Verbindung mit den o.g. KM?

Fahre da ich noch Student bin und in den kommende 3 Jahren gerne durch Europa reise sicher 15-20TKM im Jahr.

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28 Antworten

Mein Benziner kostet knapp 80€ Steuer. Der Diesel über 200€ Bei der Versicherung sind es fast 200€ pro Jahr unterschied, allerdings nicht ganz vergkeichbar.. Selbst der olle Omega A war aber bei gleichen Eckdaten weit billiger. Beide aus 2011. 1.4er Meriva B und 1.7er Astra J

 

Der TE ist mit einem Benziner bis Bj 2011 sicherlich günstiger bedient.

 

Bei 7000€ Budget ist ein 1.6 CDTI jenseits der 100kkm ein hohes Risiko. Ein älterer mit wenig Kilometern um die 4k€ die bessere Wahl.

Es ging eben nicht nur um Verbrauch.

Du musst die KFZ-Steuer für jedes Baujahr und CO2-Klasse gesondert vergleichen. Mein CDTI im Corsa kostet z.B. nur 123€/Jahr Steuer und hat dann brutale 6PS weniger wie Dein Meriva.

Aber selbst bei Deiner Konstellation brauche ich keine 5000km um den Steuerunterschied zu amortisieren ... und da habe ich keine Premiumsprite reingerechnet. Der TE gibt an zw. 15tkm bis 20tkm zu fahren. Aus meiner Sicht ist es da sinnvoller auf die Eckdaten wie Laufleistung, Wartungsstand und Kaufpreis zu gucken ... und natürlich sein pers. Versicherungsprofil durchzurechnen. Wenn er bei der Anschaffung vergleichbares findet würde ich ob der hohen Laufleistung den Diesel nehmen. Aber daran wird er eher scheitern oder die Laufleistung wird deutlich höher sein.

Schön das du das zu schaffen glaubst. Nichtmal der reine Literverbrauch meiner beiden wäre gigantisch unterschiedlich. Der Astra brauch leicht über 6, der Meriva unter 7L. Wegen mir halt nen Liter. Spart auf 5000 dann 50Liter also 65€ rum.

 

Sein "Profil" lässt aus meiner Sicht den 1.6CDTI so nicht zu. Zu teuer und unsicher

 

Ich hab nichtsmehr gegen Diesel. Aber rechnen muß jeder für sich...

Hier stand Blödsinn.

Hintergrund:

Ich habe Steuersätze von Benzinern und Diesel miteinander verglichen mit EZ nach 2018.

Und das kommt für den J nicht in Frage.

@mozartschwarz naja, ich stelle für mich fest das ich bei vergleichbaren Fahrzeugen einen Unterschied von 2 bis manchmal 3l/100km erfahre. Warum auch immer.

Meinen Corsa, der immerhin auch 1,3 Tonnen wiegt, hat mittlerweile einen Jahresschnitt von <4,07l/100 ... da steckt jetzt allerdings auch ein kleiner Coronavorteil drin - davor waren es rund 4,2l/100.

Was man dem TE aber auch auch an Herz legen muss: Wenn, abgesehen von den "Urlaubsfahrten", die meisten Strecken eher als Kurzstrecken (<25km) ablaufen dann ist der Diesel nicht zu empfehlen.

Wie auch immer. Die Verbräuche kann man ja super bei Spritmonitor vergleichen. Egal welche Fahrzeuge man anpeilt.

Ich zahle für den 1.7 cdti 179 € und für den Vectra C 2.2DTI 339 €

Zitat:

@Astradruide schrieb am 29. Dezember 2020 um 16:25:54 Uhr:

[...]

Du rechnest tendenziell das gerne schön - aber ob das dann für den TE passt?

Du nimmst DEINE Versicherung als Vergleichsgrundlage. Bist du auf 135% oder auf 35%? Eigenheimbesitzender Garagenfetischist oder mietwohnungsnutzender Laternenparker? Öffentlicher Dienst oder gerade Student? Versicherst du das Fahrzeug vom Fragesteller? Super. Dann hat er ja einen günstigen Kurs.

Ich hatte Durchschnittspreise der Auslandspreise, du nimmst die tagesaktuellen. Klar, kann man so vergleichen. Wie viel Sinn das macht ist aber äußerst fraglich.

Zu guter Letzt: Auf 100 km sind bei mir am Ende eben auch noch Versicherung, übliche Wartungs- und Reparaturkosten, etc. drin. Wird aber gerne weggelassen, denn sonst schneidet ein Diesel schlechter ab. Ob da die mehreren 100 Euro vermeintliche Ersparnis gegenüber dem Benziner noch drin sind? Dir ja egal (anderen hier im Thread offensichtlich auch nicht).

Aber gut. Du sagst der Fragesteller soll sich den Diesel kaufen, also muss er den Diesel kaufen. Beratung gegessen, andere Meinungen sind nicht zulässig und es braucht auch keiner mehr nachrechnen oder nachdenken. Dann kann man den Thread ja schließen? Wunderbar. Er wollte sowieso nur einen Diesel haben. Also alles bestens.

Grüße, Martin

Zitat:

@X_FISH schrieb am 31. Dezember 2020 um 19:29:59 Uhr:

Zitat:

@Astradruide schrieb am 29. Dezember 2020 um 16:25:54 Uhr:

[...]

Du rechnest tendenziell das gerne schön - aber ob das dann für den TE passt?

Du nimmst DEINE Versicherung als Vergleichsgrundlage.

ich habe vorallem geschrieben das es falsch ist das Diesel pauschal und signifikannt teurer sind als Benziner! ... und es sollte klar sein: Wer auf Autokostenschaut muss auch vernünftige Versicherungsvergleiche machen.

 

Zitat:

Bist du auf 135% oder auf 35%? Eigenheimbesitzender Garagenfetischist oder mietwohnungsnutzender Laternenparker? Öffentlicher Dienst oder gerade Student? Versicherst du das Fahrzeug vom Fragesteller? Super. Dann hat er ja einen günstigen Kurs.

Hat alles nichts mit Deiner ersten Aussage zu tun. Und nochmal, die Individualberechnung für die Versicherung muss der TE selbst machen. Ausser Garage habe ich keine besonderen Preisdrückenden Kriterien.

Zitat:

Ich hatte Durchschnittspreise der Auslandspreise, du nimmst die tagesaktuellen. Klar, kann man so vergleichen. Wie viel Sinn das macht ist aber äußerst fraglich.

Ich habe keine Atagesaktuellen verlinkt! Das waren Trendpreise ... und da reicht im Trend der Unterschied zw. Diesel und Benzin.

Zitat:

Zu guter Letzt: Auf 100 km sind bei mir am Ende eben auch noch Versicherung, übliche Wartungs- und Reparaturkosten, etc. drin. Wird aber gerne weggelassen, denn sonst schneidet ein Diesel schlechter ab.

ja goil das Du nun hintenraus damit kommst. Quasi die Sachlage etwas verdrehst. Aber da kann ich perfekt glänzen.

Alle - wirklich ALLE - Kosten meines CDTI-Corsa zusammengekratzt summieren sich auf rund 18Cent/km ... da sind selbst ordinäre Dinge wie Scheibenwischer, Frostschutz, Wäschen und jede Art von Verschleißersatz drin. ... und ich bin noch so "blöd" das meiste beim FOH machen zu lassen. Un ein paar jahre war gleich noch der Jungfahrer unter VK mitversichert.

Zitat:

Ob da die mehreren 100 Euro vermeintliche Ersparnis gegenüber dem Benziner noch drin sind? Dir ja egal (anderen hier im Thread offensichtlich auch nicht).

Mir ist nichts egal. Die Frage war aufgepoppt und Du hast recht simple ein Statement in die Runde geworfen das sich so nicht mit meinen Erfahrungen deckt ... darauf kommst Du - obwohl sachlich diskutiert - nicht klar.

Zitat:

Aber gut. Du sagst der Fragesteller soll sich den Diesel kaufen, also muss er den Diesel kaufen.

Das habe ich SO an keienr Stelle geschrieben!

Zitat:

Beratung gegessen, andere Meinungen sind nicht zulässig und es braucht auch keiner mehr nachrechnen oder nachdenken.

Nicht haltbar! Der Ausgangspunkt der Diskussion war ein anderer. Da hättest Du Dich entweder von vornherein klarer ausdrücken sollen oder einfach eingestehen das in den meisten Teilen Europas Diesel günstiger und der Verbrauch zudem auch niedriger ist. Denn Rest hast Du quasi hochgeschaukelt.

Ich rechne mir tendenziell auch gar nichts schön denn ich habe beide Verbrennertypen seit Jahrzehnten im Haushalt und ich erfasse zu beiden immer akribisch die Kosten.

Das wesentliche hatte ich oben geschrieben: Der Kaufpreis entscheidet. Wenn er für den Diesel 2k€ mehr inlegen müsste hat er kaum noch die Chance den Aufschlag in den folgenden Betriebskosten zu kompensieren.

Mein 1.6cdti Kombi 110ps war 4 Jahre wie ihn gekauft habe. 2015er. Hatte 124tkm, jetzt 136. Eine Gluhkerze defekt gewesen, fährt wie neu. Um 7200€ gibt und gab es Preis Leistung mässig nichts interessanteres.

Geht er ein ist es einfach so. Hab mir damals aber auch eben wegen angeblicher Motor und Getriebeschwächen zurechtgelegt den Wagen, sollte eines von beiden kommen, nicht zu reparieren sondern zum Kilo Preis zu verkaufen.

Glück oder Pech ich werde sehen.

Eine rep bis 1000€ ist ok, Turbo, Dpf oder so. Alles andre Nein, weg damit.

Ist aber Grundsatzeinstellung von mir in einen Wagen der 7000 Wert ist keine 3 oder 4 zu versenken.

Die Antwort auf deine Frage kann dir keiner beantworten weil es können Glühkerzen bei dieser Laufleistung kaputt gehen Preis ist zwar nicht so hoch aber wenn eine abreißt beim Wechsel wird's teuer du musst auch Mal schauen was eine Einspritzdüse kostet kann dir bei der Laufleistung schnell Mal kaputt gehen also alles nur Glück es gibt Autos da fährt man noch 100 000 km ohne was und andere sind nur in der Werkstatt

Ich habe im Oktober 6000€ für einen Astra J Bj. 2012 1.7CDTI 110ps (Edition 150) mit 90000km bezahlt. In dieser Preisklasse gibt es nichts vergleichbares.

Das ist ein super Preis sollte da mal was kommen an Reparatur hat man ja noch einiges über

Äh? Wegen der 1000€ einen Euro 5 der 3 Jahre älter ist?

 

 

 

Zitat:

@simbim schrieb am 23. Dezember 2020 um 16:37:16 Uhr:

Hi bin derzeit auf der suche nach einem schönen Diesel unter anderem liebäugle ich auch mit einem Focus, aber bin nun auch auf die Astras aufmerksam geworden, geht mir Primär um die Modelle mit 136PS Diesel CDTI, BJ 2015 und ca. 100TKM/120TKM, die passen in mein Budget von ca 7.000€ herum.

Wie sieht es da mit typischen Anfälligkeiten aus? Ab wann muss ich mit teuren Reparaturen rechnen, oder was ist da beim gebraucht kauf zu beachten?

Oder ist das bei dem Modell so ne Wagniskiste in Verbindung mit den o.g. KM?

Fahre da ich noch Student bin und in den kommende 3 Jahren gerne durch Europa reise sicher 15-20TKM im Jahr.

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