Opel Astra J 1.4 T Verbrauch

Opel Astra J

Hallo,

fahre jetzt seit knapp drei Jahren einen 2013 Astra J 1.4T Automatik mit 140ps. Hab schon öfters selber nachgerecht und verbrauche immer zwischen 11-14,6l (vollank 430-470km) auf 100km. Mein Astra hält locker mit einem audi a3 2.0tdi mit obwohl alles Original ist. Wie ist es bei euch sollte ich mir sorgen machen?
Ps: 11,1l war bis dato der niedrigste Verbrauch...

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Und ich denke deine Sekunde schneller auf 100km/h und dein stark vorauseilender Tacho sind bei dem exorbitanten Verbrauch eher recht bescheidene Werte ;-) Wenn der soviel Sprit frisst müsste man definitiv mehr erwarten dürfen bzw. dass steht doch in keinem Verhältnis wenn die Kiste so viel schluckt wie ein OPC.
Ach und falls das ganze kein Trollversuch sein sollte, dann wäre ich an deiner Stelle schon längst beim Freundlichen Opel Händler. Und wenn der Dir angeblich bei einem Verbrauch von bis zu 14,6 Litern nicht weiterhelfen kann, dann verliert dieser Thread in meinen Augen nur noch mehr an Glaubwürdigkeit, sprich ich bin dann mal raus 😁

Grüße
Francesco

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Mein 1.4er steht bei 6.8.

Zitat:

@Thomas051290 schrieb am 24. Oktober 2017 um 20:11:08 Uhr:


Den höchsten Verbrauch den ich bisher hatte waren 8.5 Liter. Wie schafft man da bitte die 10-13Liter?

- viele und unnötige Anfahr-/Beschleunigungsmanöver
- mangelnde Voraussicht
- zu starkes beschleunigen
- viel Kurzstrecken (Kaltstarts)
- viele Vollgasfahrten
- immer ein bis 2 Gänge zu niedrig
- Auto oft vollgepackt
- Dachgepäckträger drauf
- zu niedrigen Reifendruck
- riesen Pellen drauf
- Klimakompressor immer an
- reger gebrauch der STH (wird allerdings nicht vom BC erfasst)

Habe ich noch was vergessen?

Zitat:

Naja erklärt aufjedenfall dann so einige Motorschäden die hier und da mal auftauchen.

Einen sorgsam warmgefahrenen Motor schadet allerdings harte Motorbelastung wenig wenn genug und richtiges Öl drin ist und man den Kühlerkreislauf nicht mit reinem Frostschutzmittel aufgefüllt hat.

Ich habe mal eine Frage an die Experten hier...

Den günstigsten Verbrauch (immer lt. Bordcomputer) für mein jeweiliges Auto teste ich immer, indem ich immer die gleiche Strecke (ca. 110 km, davon ca. 25 km Bundeststr. mit relativ vielen Ampeln, der Rest flache Aurobahnstrecke) mit stur 100 km/h fahre.

Mein vorheriger BMW 1er (136 PS) wies dabei immer einen Verbrauch von 5.5/5,6 l (E10) aus. Vor einigen Wochen habe ich das dann auch das erste Mal mit meinem jetzigen Astra 1.4 Turbo (140 PS) gemacht. Der hatte dabei einen Schnitt von 6.4 l bei kälteren Temperaturen als derzeit und relativ wenig Ampelstops, weil viele der Ampeln grün waren.

Gestern habe ich das erneut mit Super Plus getestet (bei sehr vielen roten Ampeln) und kam auf einen Schnitt von 5.7l.

Das erscheint mir ein recht großer Unterschied. Liegt es am Super Plus und/oder an den jetzt wärmeren Temperaturen? Oder arbeitet der BC unterschiedlich genau?

Ich bin auch etwas überrascht, dass er mit dem Verbrauch so dicht an den 1er rankommt (Beide Baujahr 2013), zumal der J ja auch etwas schwerer ist.

Zitat:

@Chevalier-Astra schrieb am 25. April 2018 um 22:43:13 Uhr:


Ich habe mal eine Frage an die Experten hier...

Den günstigsten Verbrauch (immer lt. Bordcomputer) für mein jeweiliges Auto teste ich immer, indem ich immer die gleiche Strecke (ca. 110 km, davon ca. 25 km Bundeststr. mit relativ vielen Ampeln, der Rest flache Aurobahnstrecke) mit stur 100 km/h fahre.

Mein vorheriger BMW 1er (136 PS) wies dabei immer einen Verbrauch von 5.5/5,6 l (E10) aus. Vor einigen Wochen habe ich das dann auch das erste Mal mit meinem jetzigen Astra 1.4 Turbo (140 PS) gemacht. Der hatte dabei einen Schnitt von 6.4 l bei kälteren Temperaturen als derzeit und relativ wenig Ampelstops, weil viele der Ampeln grün waren.

Gestern habe ich das erneut mit Super Plus getestet (bei sehr vielen roten Ampeln) und kam auf einen Schnitt von 5.7l.

Das erscheint mir ein recht großer Unterschied. Liegt es am Super Plus und/oder an den jetzt wärmeren Temperaturen? Oder arbeitet der BC unterschiedlich genau?

Ich bin auch etwas überrascht, dass er mit dem Verbrauch so dicht an den 1er rankommt (Beide Baujahr 2013), zumal der J ja auch etwas schwerer ist.

die 5,6 lt. sind nicht das Ende der Fahnenstange ,ab 160 Säuft er richtig , sonntag morgens auf der Bahn mit 200 km/h mußt Du nach 200 km nach einer Tanke gucken

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Ist mir schon klar... ich wollte ja auch nur den günstigsten Verbrauch herausfinden. Normalerweise ist mein Fahrprofil auf Autobahnen gänzlich anders, weil ich gern schnell fahre und die Leistung meines Fahrzeugs gerne ausreize, wenn es die Strecke hergibt. Daher fahre ich auch gern mal nachts, wenn die Strecke frei ist.

Es wird eher an den Temperaturen liegen. Du müsstest schon ein paar Tankungen Super Plus durchjagen bis sich ein Effekt einstellt. Bei einmal Tanken ist einfach zu viel Restsprit drin, der sich dann vermischt. Auch hast du jetzt vielleicht andere Reifen?

Zitat:

@Chevalier-Astra schrieb am 25. April 2018 um 22:43:13 Uhr:


Gestern habe ich das erneut mit Super Plus getestet (bei sehr vielen roten Ampeln) und kam auf einen Schnitt von 5.7l.

Das erscheint mir ein recht großer Unterschied. Liegt es am Super Plus und/oder an den jetzt wärmeren Temperaturen? Oder arbeitet der BC unterschiedlich genau?

Eher den Temperaturen oder andere Dinge wie unterschiedliche Beschleunigung, Gegen-/Rückenwind, andere Reifengröße etc. pp..

Keiner meiner beiden aktuellen BC's zeigt über jeweils mehr als 100tkm keine Veränderung in der Genauigkeit - wenn ich mal Standheizungsphasen bei Frost aussen vor lasse.

Auch bei "Versuchsreihen" mit unterschiedlichem Sprit zu fahren habe ich mit dem Schluß beendet "Im Alltagsbetrieb nur noch E10" - ich sehe keine Verbrauchsunterschiede die nicht im statistischen Rauschen liegen. Wer da 3% nachweisen will braucht einen Prüfstand.

Zitat:

@dogge16 schrieb am 25. April 2018 um 23:02:58 Uhr:


die 5,6 lt. sind nicht das Ende der Fahnenstange ,ab 160 Säuft er richtig , sonntag morgens auf der Bahn mit 200 km/h mußt Du nach 200 km nach einer Tanke gucken

Da säuft jedes Auto richtig - wenn es sich an irdischer Physik hält.

Zitat:

@dogge16 schrieb am 25. April 2018 um 23:02:58 Uhr:



Zitat:

@Chevalier-Astra schrieb am 25. April 2018 um 22:43:13 Uhr:


Ich habe mal eine Frage an die Experten hier...

Den günstigsten Verbrauch (immer lt. Bordcomputer) für mein jeweiliges Auto teste ich immer, indem ich immer die gleiche Strecke (ca. 110 km, davon ca. 25 km Bundeststr. mit relativ vielen Ampeln, der Rest flache Aurobahnstrecke) mit stur 100 km/h fahre.

Mein vorheriger BMW 1er (136 PS) wies dabei immer einen Verbrauch von 5.5/5,6 l (E10) aus. Vor einigen Wochen habe ich das dann auch das erste Mal mit meinem jetzigen Astra 1.4 Turbo (140 PS) gemacht. Der hatte dabei einen Schnitt von 6.4 l bei kälteren Temperaturen als derzeit und relativ wenig Ampelstops, weil viele der Ampeln grün waren.

Gestern habe ich das erneut mit Super Plus getestet (bei sehr vielen roten Ampeln) und kam auf einen Schnitt von 5.7l.

Das erscheint mir ein recht großer Unterschied. Liegt es am Super Plus und/oder an den jetzt wärmeren Temperaturen? Oder arbeitet der BC unterschiedlich genau?

Ich bin auch etwas überrascht, dass er mit dem Verbrauch so dicht an den 1er rankommt (Beide Baujahr 2013), zumal der J ja auch etwas schwerer ist.

die 5,6 lt. sind nicht das Ende der Fahnenstange ,ab 160 Säuft er richtig , sonntag morgens auf der Bahn mit 200 km/h mußt Du nach 200 km nach einer Tanke gucken

Was ich noch vergessen hab : mit Super plus brauch ich mit meinem Astra J auch mindestens einen liter weniger auf 100 km ,solch einen Unterschied hatte ich noch bei keinem Auto

Hab Ganzjahresreifen auf meinem Dickschiff...

Okay, danke erstmal. Ich werde es weiter beobachten, beim nächsten Tankstopp wieder E10 nehmen und dann einen neuen Versuch starten.

Letztendlich wird der fast eine Liter weniger den Preis von 10 Cent mehr an der Tanke auch nicht rechtfertigen. Das würde sich dann evtl. nur bei richtiger Langstrecke (300 - 500 km) rechtfertigen.

Das ständige wechseln wird nichts bringen, Aral gibt z.B. an das man ca. 4 bis 5 mal Ultimate 102 tanken muss, bis die positiven Eigenschaften zur Geltung kommen. Der frische Sprit vermischt sich halt immer mit dem alten und nimmt dann bevorzugt die Eigenschaften vom schlechteren Sprit an. Wenn man 95er tankt und dann 98er, dann hat man nicht automatisch 96,5, sondern eher 95,5.

Ah... das wusste ich auch noch nicht...

Zitat:

@Chevalier-Astra schrieb am 26. April 2018 um 13:42:31 Uhr:


Hab Ganzjahresreifen auf meinem Dickschiff...

Okay, danke erstmal. Ich werde es weiter beobachten, beim nächsten Tankstopp wieder E10 nehmen und dann einen neuen Versuch starten.

Letztendlich wird der fast eine Liter weniger den Preis von 10 Cent mehr an der Tanke auch nicht rechtfertigen. Das würde sich dann evtl. nur bei richtiger Langstrecke (300 - 500 km) rechtfertigen.

Das rechtfertigt er schon, da der Motor elastischer und spritziger ist ,das merkt man aber nur bei neueren Motoren mit Klopfsensoren oder wie die technik heist

Zitat:

@draine schrieb am 26. April 2018 um 14:07:38 Uhr:


Das ständige wechseln wird nichts bringen, Aral gibt z.B. an das man ca. 4 bis 5 mal Ultimate 102 tanken muss, bis die positiven Eigenschaften zur Geltung kommen. Der frische Sprit vermischt sich halt immer mit dem alten und nimmt dann bevorzugt die Eigenschaften vom schlechteren Sprit an. Wenn man 95er tankt und dann 98er, dann hat man nicht automatisch 96,5, sondern eher 95,5.

Wenn ich den Tank 2x zu 90% leer fahre habe ich nach dem 2. Tanken max. 1% des Ursprungssprit drin. ich würde die Aussage oben aber auch treffen wenn ich vom Verkauf des teueren Zeugs leben muss.

Evtl. könnte man es aber mit einer Lernphase des Klopfsensors bzw. STG begründen ....

Klopfsensoren gab es schon zur Jahrtausendwende in einigen Opel ...

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