Omi stottert
Hallo ich habe wieder mal ein Problem, mein Omega MV6, Schalter, hat seit 3 tagen ein problem.
beim anfahren in den unteren drehzahlen stottert er und erst ab ca 1500 u/min hat er wieder volle leistung.
wer weiss rat????
19 Antworten
Tach,
Oh weh, scheiß Problem.
Hast schon mal Fehlerspeicher ausgelesen ?
Wenn JA und nix gesetzt, dann wird´s ne suche.
Bei meinem war´s schon so: bei Drehzahl um 2600 - 3100 gabs einen oder manchmal mehrere Rucken.
War damals Ansaugbrücke (ETZOLD S. 91 Bild E 4840).
Schau mal nach ob die Schläuch der Motorentlüfftung drauf sind. (siehe Bild)
Zündkabel OK ?
Generell Luftansaugtsystem Dicht ?
Leerlaufsteller gereinigt ?
Wann wurden zuletzt Zündkerzen ersetzt, Zahnriemen ?
Mehr fällt mir im moment nicht ein.
Werde dies weiter Beobachten....
Mfg Derausdemrieskommt
Hey,hab den selben fehler,hab den LLr ausgebaut und mit bremsenreiniger eingesprüht,und alle stecker wo du so siehst mit kontaktsray einsprühen.fahr jetzt eine woche und funst bis jetzt. war beim Foh und fehlerspeicher ist leer .. Mfg...
hallo,passt nicht ganz hier hin, aber ich habe seit längeren ein ähnliches problem.
habe ein Omega 2,0 16V Bj. 98.
Wenn er kallt ist, läuft er ohne probleme.
Ca. nach 5 Min. macht er dann beim Anfahren und unter 2000 U/min. Probleme. Er Bockt. Zwischen 2000 und 4000 U/min läuft er einigermaßen normal (schnelles beschleunigen leichtes Bocken). Darüber hinaus wieder größeres Bocken.
Hatte hier schon einige Tipps aufgeschnappt und umgesetzt.
Hatte die Anleitung "X20XEV Leerlaufprobleme" durchgeführt (komplett mit aufbohren und Oelabscheider).
Leerlaufregler gereinigt, Drosselklappe richtig gereinigt und mit neuer Dichtung versehen. Natürlich auch die Schläuche gereinigt.
Zündkerzen gewechselt.
Zahnriemen gewechselt.
Nockenwellensensor ausgebaut und gereinigt.
Keine Besserung.
Leider habe ich das Problem immer noch. Scheint mir ein thermisches Problem zu sein?! HILFE!!!
Wer kann mir da einen Tipp geben. Wäre sehr dankbar...
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Hustinettenbaer
hallo,passt nicht ganz hier hin, aber ich habe seit längeren ein ähnliches problem.
habe ein Omega 2,0 16V Bj. 98.
Wenn er kallt ist, läuft er ohne probleme.
Ca. nach 5 Min. macht er dann beim Anfahren und unter 2000 U/min. Probleme. Er Bockt. Zwischen 2000 und 4000 U/min läuft er einigermaßen normal (schnelles beschleunigen leichtes Bocken). Darüber hinaus wieder größeres Bocken.Hatte hier schon einige Tipps aufgeschnappt und umgesetzt.
Hatte die Anleitung "X20XEV Leerlaufprobleme" durchgeführt (komplett mit aufbohren und Oelabscheider).
Leerlaufregler gereinigt, Drosselklappe richtig gereinigt und mit neuer Dichtung versehen. Natürlich auch die Schläuche gereinigt.
Zündkerzen gewechselt.
Zahnriemen gewechselt.
Nockenwellensensor ausgebaut und gereinigt.
hallo, mach mal den drehzal sensor sauber meiner war voll mit spänen,der ist magnetisch.----Mfg---Theo---
Keine Besserung.
Leider habe ich das Problem immer noch. Scheint mir ein thermisches Problem zu sein?! HILFE!!!Wer kann mir da einen Tipp geben. Wäre sehr dankbar...
Gruß
[/QUOTE
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Hallo Hustinettenbaer, mir ist da beim Tippen ein Fehler unterlaufen hoffe du blikst da durch.---Mfg----Theo----
@Hustinettenbaer
Könnte der Kühlwassertemperaturfühler vom Motorsteuergerät sein. Bei warmen Motor (istzustand) gaukelt er dem Steuergerät einen kalten Motor vor, dieses fettet das Gemisch an. Klingt jedenfalls sehr danach. Der Fühler sitzt an der hinteren Zylinderkopfwand zwischen AGR-Venil und DIS -Zündmodul. Mit Spiegel besser zu sehen.
Hallo, vielen Dank für die Tipps. Werde mich morgen mal dran machen.
Piti
Giebt es eine Möglichkeit, den Fühler im ausgebauten Zustand zu überprüfen?
Piti
Da mußt Du auf omidoc warten.
Trotzdem viel Dank für die Infos...
Piti
Hallo,
ich muß noch einmal nerven. Leider hat das mit dem Austausch des Kühlwassertemperaturfühler vom Motorsteuergerät nichts genutzt. Er stottert immer noch. Hatte auch einmal das AGR Ventil ausgebaut, gesäubert und wieder eingebaut..nichts. Auch das abziehen des Verbindungsschlauchs vom AGR zur Drosselklappe (Schlauch zugehalten) hat nichts gebracht. Ich habe noch einmal alle Stecker mit Kontaktspray bearbeitet.
Versucht hatte ich auch die komplette Ansaugung einmal mit Benzin ab zustreichen, auch nichts.
Könnte ein Kabelbruch vom Temperatursensor vorliegen?
Kann mir noch einer einen Tipp geben, oder soll ich doch besser den Wagen einmal an das Diagnosegerät hängen lassen?
Vorab schon einmal schönen Dank für die Hilfe.....
Piti
wenn der mandel weiter so werbung macht muss ich ja noch viel öfter hier reinschauen .... 😁
wie sehen deine zündkabel und die spule aus ?
den sensor in ausgebauten zustand zu testen ist nicht sinvoll, da die teile meistens durch die ausdehnung bei wärme einen internen kurzschluss haben ... d.h. der sensor wird z.b. bei 85° motortemperatur mit dem widerstand x ohm gemessen, das steuergerät errechnet daraufhin die temp 85° .... bei 86° ist der kurzschluss und er misst einen widerstand von y ohm ... das steuergerät errechnet dann aber -10° ...
am besten geht du zum foh und lässt den fehlerspeicher auslesen, selbst wenn keine mkl geleuchtet hat kann es sein dass ein fehlercode gespeichert ist .... wenn da nichts zu finden ist soll der foh eine probefahrt mit dem tech2 machen und dabei den "schnappschussmodus" laufen lassen.
dabei zeichnet der tester alle errechneten, ein/auskommenden werte des steuergerätes auf. diese kann der foh dann mit dem tis als diagramm darstellen und man sieht sofort kleinste abweichungen einzelner sensoren ... etc ...
so erkennt man z.b. einen defekten kurbelwellen oder nockenwellensensor wenn er noch nicht so starke abweichungen hat dass ein fehlercode gesetzt wird.
einen sensor im kalten zustand zu messen macht erst sinn wenn die kiste gar nicht mehr anspringt.
gruss
kai
hallo Kai,
erst einmal schönen Dank, da du dir zu einer "unkristlichen Zeit", für mich Zeit nimmst.
Soweit ich das beurteilen kann, sind die Kabel in Ordnung. Spulen kann ich nicht beurteilen?! Kann man hier nur eine Sichprüfung machen?
Hatte auch mal versucht, das ganze mit etwas Bremsenreiniger auf Isolatopnsfehler zu prüfen. Leider auch nichts.
Da das Problem immer genau nachvollziehbar ist, denke ich schon, das es ein thermisches Problem oder auch die Lambdasonde sein kann?!
Da ich schon mal den Nockenwellensensor abgeklemmt hatte und hier genau das gleiche Verhalten vorlag, kann ich den wohl ausschließen. Kurbelsensor natte ich noch nicht getestet.
Langsam bin ich ratlos......
Werde wohl doch zum FOH fahren müssen. Wird wohl doch ein teurer Spaß werden...
Piti
Hallo,
da ich dickköpfig bin, habe ich noch ein bisschen getestet.
Zündkabel ausgebaut und durch gemessen (5-20 K) denke OK.
Lambdasonde abgeklemmt und Motor laufen lassen. Kein Unterschied?! Gutes oder schlechtes Zeichen..?
Ab hier denke ich, das ich die Reihenfolge wohl anders herum hätte wählen müssen.
Fehlerdiagnose ausgelesen:
Fehler 0110 (Lufttemperatursensor)
Fehler 0135 (Spannung für das Aufheizen der Lambdasonde)???
Denke, der letzte Fehler kommt wahrscheinlich vom abklemmen und laufen lassen?!
Hatte den Lufttemperatursensor mal ausgebaut und durch gemessen. Liegt bei 20°C Außentemperatur bei einem Wert von ca. 2K). Bei Änderung der Außentemperatur. schwankt auch der Wiederstandswert.
Kann mir einer etwas seelische Unterstützung leisten?!.. smile..
Piti