Omega B - Y25DT - Meine Batterie ist alle ..

Opel Omega B

.. nach 5 1/2 jahren Betrieb gibt jetzt bei den tiefen Termperaturen schön langsam meine Batterie den Löffel ab. Wenn ich den Omega draußen stehen lasse springt er am Morgen mangels Batteriekapazität nur sehr unwillig an. Er kommt jetzt in der Garage jeden 2. Tag über Nacht ans Ladegerät, mal sehen wie lange das gut geht.

Die Originale war nach 3 1/2 Jahren hinüber - wobei fairerweise gesagt werden muß, sie war einmal wegen defekter LiMa tiefentladen.

LG robert

29 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von LMC-Camper


iäst doch ne gute zeit, die Pulster ringen ein wenig, aber eigendlcih eher was bei neuen batterien, kapputte wiederbeleben bringt da nciht so viel.

Ich hab da ganz andere Erfahrungen gemacht: in meinem Escort war eine Batterie verbaut, die knapp 12 Jahre alt war und auch langsam schwach auf der Brust wurde (wer die Anlasserproblematik der ersten 16V-Generation kennt, weis wie heftig die Batterie da mitunter gefordert wird).

Ein befreundeter Autohändler hat mir dann mal sein Ladegerät, in dem solch ein Pulser verbaut ist, geliehen und mir generell den Tip mit dem Pulser (ich kannte das vorher gar nicht) gegeben.

Kurzum: Batterie über Nacht ans Ladegerät gehangen, Pulser gekauft und installiert und 4 Jahre lang keinerlei Probleme mehr mit der Batterie gehabt.

Ich hab leider vergessen, den Pulser zu deinstallieren, als der Escort auf den Schrott ging - sonst würde der jetzt im Omega seinen Dienst tun.

VOX und die AutoBILD haben die Dinger mal getestet und festgestellt, dass Batterien, die keinen mechanischen Schaden haben, durchaus bis nahe an die ursprüngliche Leistungsgrenze gebracht werden können.

Für die Hobbybastler unter uns, die sich gerne mal so einen Desulfator selbst löten möchten:

http://w5usj.com/couper1khzdesulfator.html
etwas primitiver, aber dennoch funktionsfähig:

http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0511Akku2.html

Das Ganze zum Kaufen:

http://www.ebay.de/.../270955455312?...

oder

http://www.ebay.de/.../190689224009?...

Ich habe mit dem Desulphator ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ich konnte meine sehr schwache Batterie damit einigermaßen wiederbeleben. Verwendet habe ich hierbei den "primitiven" Desulphator, der glänzend funktioniert !

na ja..... für meine kisten, mit den "schwächlichen-amperbenötigungs-batterien", hab ich ja eigentlich immer welche ersatzliegen, aber da du ja sowas basteln kannst🙄..................... hab ich ja auch bald son fluxkompensator...imPULSer.😁🙂
hab ich wieder ein glück, das ich mit EL./löten und feinarbeiten nich um kann und fünf linke hände dafür habe..... so brauch ich das ding wenigstens nich selber bauen.😉😉😛😛

-a-

Klar,

sobald ich etwas Zeit finde brutzel ich dir das Ding aus dem ersten Link zusammen.

Gruß,

Aus

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Zitat:

Original geschrieben von Auos


http://www.ebay.de/.../270955455312?...

Dieses Angebot klingt sehr gut.

Kann mir jemand den Unterschied zwischen diesem Aktivator und dem Megapulser erklären?

Der Aktivator arbeitet mit einem Schockimpuls >100 Ampere und einem Zeitintervall von 15 bis 35 Sekunden.

Der Magapulser hingegeben mit 1,6 Ampere und 8000 Impulsen pro Sekunde.

Was ist nun besser?

Hi,

Was nun besser ist ?

Hab da meine eigene Meinung dazu und ich denke eine neue Batterie ist die bessere Wahl .

Ich glaube nur die Hälfte was im Netz geschrieben wird und von dieser Hälfte wird ein Viertel nochmal aussortiert .
Von dem letzten Viertel das übrig bleibt such ich mir das Realistischte aus und wäge es ab . 🙂

Die 3 fache Lebensdauer mit diesen Geräten zu erzielen ....
Das würde für meine Lebenserwartung einer Batterie ca. 20 Jahre bedeuten .
Und dies für 15 Euro .
Ja bestimmt .
Batterien kosten in dem (meinem) Segment sagen wir mal 150 euro mal 2 sind 300 euro im Gegensatz zu 15 Euro .

Tut mir leid , kann ich nicht nachvollziehen .
Und ehrlich , auf das Ding würd ich mich nicht 20 Jahre verlassen .
In dieser Zeit kommen bestimmt X-Threads die mit der Bordelektronik zu tun haben , könnt ich mir vorstellen .

Bei solchen Sachen , 0815 OBD Geräten , billige Ersatzteile , Noname Sensoren , falscher oder nicht regelmäßiger Wartung ,
Baumarktöl , Lüsterklemmen , Elektrikbasteleien , und und und .... wundert ihr euch , daß im nächsten Satz oder Thread wieder jemand beklagt : Der Omega ist das unzuverläßigste Auto das ich jemals gefahren hab .

Ganz ehrlich ...mich wunderts nicht .

Hm....hat mir nur mal unter den Fingernägeln gebrannt , sorry .

Nun aber weiter im Text und beantwortet Zenobias Frage . 🙂

na feet, was ist denn mit Dir heute los? Schlecht geschlafen?

Bisher haben meine Batterien zwischen 7 und 10 Jahren gehalten. Dies ist eine beachtliche Dauer.

Zu schnelles Austauschen von Dingen, kurbelt zwar die Wirtschaft an und freut Handel und Hersteller, mich aber nicht. Die Hersteller haben kein Interesse, dass ihre Erzeugnisse ewig halten. Gerade bei Batterien, die Blei und Säure enthalten sollte man auch einen Blick auf die Umwelt richten.

Derzeit habe ich ein Sorgenkind. Die Batterie mit 45 Ah und den Abmaßen die eher einer Motorradbatterie entsprechen ist vorigen Sommer durch mehrfache Tiefentladung in die Knie gegangen.
Mit Hilfe des ctek MXS 5.0 päppel ich sie jetzt so langsam wieder auf.

Die Frage bleibt: welches Verfahren bringt einen besseren Erfolg, Aktivator oder Megapulser

Für solche Fragen werden große Institute mit umfangreichen Messreihen über lange Zeiträume beauftragt.
Das wird dir niemand sagen können der nicht die Gutachten für beide Systeme miteinander vergleichen konnte.

Mein herzallerliebster Feet, nun nicht traurig werden, es ist wirklich Fakt, daß beides die Blei-Säure Batterie länger fitt hält und wieder fitt macht. (Welches der beiden Systeme aber nun die bessere Wirkung hat, weiß ich auch nicht.)
Das haben früher schon Generationen von Laubenpiepern mit eigener Stromversorgung, die in Ermangelung spezieller Accus einfach Auto-Batterien genommen haben, schon festgestellt und immer wieder bestätigt.
Heute ist es durch die neuen Gelbatterien in dem Bereich nicht mehr wirklich nötig.

Gelbatterien erfüllen aber nicht die Spezifikationen von Starterbatterien im PKW, oder wenn doch, kosten sie fast das doppelte.

Also meine liebe Zenobia, dann wohl besser mal nach Studien in dieser Richtung Ausschau halten und sich da dann gründlich in die Thematik einlesen.😉

Hi,

Na wegen einer Batterie werd ich nicht traurig . 😁🙂

Aber allein die Tatsache das hier Batterien der verschiedensten Laufzeiten von 2 bis 10 Jahre halten wird sich so ein Gerät in meinem Auto nicht wiederfinden .

Wer soll das hinterher sagen daß die Batterie durch das Gerät länger gehalten hat .
Und die 3 fache Lebenszeit wie propagiert ....naja schreiben oder sagen kann man viel .

Die angegebene Zeit übertrifft die meiste Nutzungszeit der hier kursierenden Autos , also bitte .

Da kauf ich mir lieber nach 6/7 Jahren ne neue , hab Gewissheit und weiß was ich hab .

Ich will aber niemanden daran hindern sich sowas so gönnen . 🙂

Zitat:

Original geschrieben von feet


Da kauf ich mir lieber nach 6/7 Jahren ne neue , hab Gewissheit und weiß was ich hab .

Wenn das so einfach wäre. Leider sind die meisten Autobatterien, entgegen ihrer Ausschreibung, nicht voll geladen. Durch lange Lagerzeiten können sogar Batterien in die Tiefentladung geraten.

Es empfiehlt sich daher zumindest ein Voltmeter zum Kauf mitzubringen, um sich mit Hilfe der Ruhespannung einen Eindruck vom Zustand der Batterie zu machen.

Auch werden oft neue Batterien einfach eingebaut, ohne sie zuvor noch mal vollständig zu laden.
Gerade bei kalten Temperaturen im Winter und einem Fahrprofil, welches sehr kurzstreckenlastig ist, bringt auch diese neue Batterie nicht die gewünschte Leistung und wird oft als "defekt" zurückgegeben.

Die Lebensdauer einer Batterie hängt sehr stark von der Pflege ab.
Der eine schafft dies über sein Fahrprofil mit vielen Langstrecken, der andere muss ab und an seine Batterie zusätzlich aufladen.

Zitat:

Original geschrieben von feet


naja schreiben oder sagen kann man viel

Und im Falle des originalen Megapulsers auch beweisen - der ist nämlich mehrfach unabhängig getestet worden.

@Zenobia

Wirklich aussagekräftige Studien findet man nur für das schachstromige Pulsverfahren - isnbesondere, was erzielbare Langzeiteffekte anbetrifft. Soweit ich weis, hat der Erfinder des Pulsers (oder zumindest der, den man gemeinhin dafür ausgibt) mit unterschiedlich starken Impulsen experimentiert und ist dann am Ende bei seinem schwachstromigen Impulsen gebieben. Ich geh mal davon aus, dass das durchaus auch mit den längerfistigen Ergebnissen zu tun hatte.

Habe noch eine Frage.
Kann man so einen Desulfator/Aktivator im laufendem Fahrzeug verwenden, oder muss die Batterie vorher ausgebaut, abgeklemmt werden?
Ich weiss nicht ob die erzeugten Impulse der Fahrzeugelektronik schaden könnten.
Hat jemand bereits Erfahrungen damit?

Die Batterie sollte vorher geladen werden und
dann den Pulser einbauen.

Mehr ist da nicht zu machen,
maximal je nach Pulser noch eine Kennlinie/Spannung einstellen!
Das haben aber die wenigsten Pulser.

Mfg

Habe soeben herausgefunden , dass das ELV Power Brick PB 500 während des Betriebs im Auto angeschlossen bleiben darf. Gibt es bei ELV für 29,95 und es hat LCD Display mit Batteriedaten.

Das geht auch noch Bequemer zu Händeln!

Mfg

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