Omega B - X25XE - Ladekontrolle leuchtet beim beschleunigen?

Opel Omega B

Moin zusammen,
seit ein paar Tagen wird beim Beschleunigen (unabhängig von der Außen- und Motortemperatur) die Batterieleuchte angezeigt.

Bei ca. 3000-3500 Umdrehungen/min leuchtet sie nur leicht, dann mit zunehmender Drehzahl heller und erlischt, wenn die Automatik in den nächsten Gang schaltet.

Es kann aber auch Tage geben, an denen ist nichts, dann wieder bei jeder Beschleunigung.

Die Batterie ist Anfang 2020 neu gekommen, die LiMa ca. Ende 2019 (Neuteil).
Gemessen hab ich die Batterie (Werte in Ordnung wie beim Kauf) und den Ladestrom (13,9V).
Wenn alle Verbraucher (Klima/Heizung, Radio, Licht, SHZ,...) an sind, sinkt der Ladestrom auf 13,5V, was ja in Ordnung ist. Der Keilriemen ist vor 300000km neu gekommen und rutscht nicht.

Bei meinem Omega handelt es sich um einen Omega X25XE, Automatik von 2000 mit 214000km. Er wird keine Kurzstrecke gefahren (kürzeste Strecke im Kaltzustand 20km).

So langsam gehen mir die Ideen aus und ich frage mich, was das Problem noch sein könnte.
Freue mich über Tipps und Ratschläge,

Grüße
Nora

Beste Antwort im Thema

Dem auf die Spur zu kommen und den wahren Grund festzumachen ist nicht schwierig, aber es gibt mehrere Ursachen/Möglichkeiten.

Aber zum Grundsätzlichen...
Hier sei noch mal, auch für alle nur interessierten Mitleser, angemerkt, daß wir immer genau wissen sollten, wovon wir reden, wenn wir Angaben machen und Werte posten.

Die " Ladespannung " wird in Volt "V" gemessen, sie sollte -im kalten Fahrzeugzustand- um ca. 14,4V betragen, kann je nach Regler sogar bis zu 14,8V anstehen. Im warmen Zustand der Batterie und der Lima fällt die Ladespannung (Reglersteuerung bedingt) gewollt ab, um die Batterie zu schonen, wenn ihre Elektrolyt Temperatur in Richtung 40°C geht. Eine geringere Ladespannung von ca. 13,8V ist "im heißen Zustand" völlig normal und hat keinen Defekt, wie auch immer geartet, zur Ursache.

Der " Ladestrom " wird in Ampere "A" gemessen und er resultiert aus vielen Faktoren.
Dem Ladezustand der Batterie und den in Betrieb befindlichen Verbrauchern.
Der Ladestrom kann so über einen riesigen Bereich (Je nach Lima, beim Omega B, zwischen ca, 2A >volle Batterie, LL, keine Verbraucher in Betrieb< bis zu 120A, leere Batterie, hohe Drehzahl und alle möglichen Verbraucher eingeschaltet) schwanken.

Grade die Temperaturkompensation des Reglers, zur Elektrolyt-Temperatur und damit dem zu Grunde liegenden Innenwiderstand "RI" der Batterie, verursacht beim Otto-Normalschrauber oft Missverständnisse und ist der Grund für viele falsche Annahmen sowie Fragen zu einer "vermeintlich" zu geringen Ladespannung.

Es müssen also immer der Ladezustand der Batterie, ihre Restkapazität, und die Elektrolyt-Temperatur berücksichtigt werden, um eine präzise Aussage dazu zu machen bzw. machen zu können. Spezielle digitale Batterie-Tester erledigen diese Aufgabe, über eine RI-Messung der Batterie recht genau und sind inzwischen sehr preiswert, für jeden erschwinglich, zu erwerben.

Hier mit (ohne Hintergrund auf die genaue Messung) dubiosen Werten geschrieben, kann man schwierig eine genauere, oder gar präzise, eine Aussage tätigen.

Da sind, wie schon von hlmd ganz richtig erkannt und ausgeführt, als erstes, nach so vielen Jahren im Einsatz, natürlich die Übergangswiderstande (Leitungen sowie die beteiligten Kabelschuhe korrodiert) gravierend und an erster Stelle zu betrachten. Da können gut 2-3V auf der Strecke bleiben, was dazu führt, daß trotz intakter Lima, die Batterie real nicht geladen wird.

Das kann man schnell über eine vergleichende Messung an den Polen der Lima (B+zur Gehäuse-Masse) und dann zum Vergleich, direkt an den Blei Polen der Batterie heraus messen.
Hier hilft es oft schon eine separate Ladeleitung (ca.16 mm²) vom B+Pol der Lima, zur Plus-Batterieklemme zu führen.

Als zweite Möglichkeit ist es natürlich möglich, daß ein Defekt, vom Regler, oder der Lima an sich, bestehend aus der Erregerwicklung und den drei Feldwicklungen, sowie diversen Gleichrichter-Dioden, vorliegt. Dann stimmt die erzeugte Spannung an der Lima gemessen schon nicht mehr.

Als dritte Möglichkeit können, ganz simpel, die Kohlen runter sein, oder sich im Laufe der Zeit tiefe Spuren in die Erreger-Schleifringe gefräst haben. So ist es, in Abhängigkeit von der Drehzahl und dem Zustand der Rotorlager, eher nur zufällig sein, daß es zu einem ausreichendem Kontakt zwischen Kohlen und Schleifringen kommt und die Lima so (wenigstens zeitweise) ausreichend erregt wird, d.h. also auch ein kräftiges Magnetfeld aufbaut, um dadurch eine ausreichende Ladespannung abgeben zu können.
Auch das kann leicht erkannt werden, wenn es zu starken Drehzahl-abhängigen Spannungsschwankungen, direkt an der Lima gemessen kommt.

Das könnte nach meinen Überlegungen hier evtl. auch der Fall sein.
Ich habe leider schon mehrfach erlebt, daß preiswerte NoName oder Billigheimer Austausch-Limas, in kurzer Zeit schon wieder verschlissen oder defekt waren, als ob sie über 100.000km auf dem Buckel hatten.

Also bitte erst mal direkt vom B+ Pol der Lima, gegen das Lima-Gehäuse, die Spannung bei schwankenden Drehzahlen messen.

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Moin

Glaskugel-
Normal ein Problem der Leitung D+ bzw 61 von der LIMA zum Kombiinstrument,
mit dem ersten Gedanken an die Tachofolie .

legt man das kleine Kabel D+ an Masse muß bei eingeschalteter Zündung
die Batterieanzeige im KI leuchten,
nimmt man die Masse weg muß Sie ausgehen.

es kann auch an der Tachofolie liegen,Leiterbahn ,Knickstelle,Widerstand !

mfg

Instrument-folie
Tachu-unterschiede

Die Echtzeitdaten wären spannend: Sinkt die Ladespannung bei höheren Drehzahlen tatsächlich, oder täuscht die Kontrolllampe dieses nur vor?
Dieses Lämpchen ist ja durchaus tricky verschaltet: Es liegt gewissermaßen zweimal auf Plus.

Wenn Du also die Möglichkeit hast, prüfe mal die Ladespannung bei höheren Drehzahlen. Entweder mit OP-Com, oder halt mit einem simplen Multimeter.
Wobei OP Com, am besten während der Fahrt, besser wäre. Vibrationen, die Getriebesteuerung, Klima- alles mögliche kann da mitspielen. Auch die verzweigten Leiterbahnen vom Kombiinstrument, welches Rosi bereits angesprochen hat.

Entweder hast Du einen Elektrowurm in der Kabelage, oder halt in der LiMa- das gilt es herauszufinden.

Klingt nach LiMa.

13,9V sind zu wenig, es sollte eine Spannung über 14V anliegen. Idealwert sind 14,4V bei Bosch. Bei den selteneren Delco wären es 14,8V.

Was aber auch gar nicht selten vorkam:
Das Kabel in der Batterieklemme des Pluspols hat einen zu großen Übergangswiderstand.

Fass mal die Klemme an, ob die warm oder sogar heiß wird (also Vorsicht).

Hatte ich bei unserem zweiten Omega. Da kamen nur 13V an die Batterie, trotz neuer LiMa. Die Klemme war dafür knallend heiß. Habe die aufgebohrt und ausgelötet (mit Zinn geflutet). Danach passte es auch mit der Spannung.
Gab vom Kurti darüber auch mal einen längeren Fred...

VG

Wenn die 300 Tsd stimmen sollte man dort auch mal schaun...vllt auch nur eine 0 zuviel

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Dem auf die Spur zu kommen und den wahren Grund festzumachen ist nicht schwierig, aber es gibt mehrere Ursachen/Möglichkeiten.

Aber zum Grundsätzlichen...
Hier sei noch mal, auch für alle nur interessierten Mitleser, angemerkt, daß wir immer genau wissen sollten, wovon wir reden, wenn wir Angaben machen und Werte posten.

Die " Ladespannung " wird in Volt "V" gemessen, sie sollte -im kalten Fahrzeugzustand- um ca. 14,4V betragen, kann je nach Regler sogar bis zu 14,8V anstehen. Im warmen Zustand der Batterie und der Lima fällt die Ladespannung (Reglersteuerung bedingt) gewollt ab, um die Batterie zu schonen, wenn ihre Elektrolyt Temperatur in Richtung 40°C geht. Eine geringere Ladespannung von ca. 13,8V ist "im heißen Zustand" völlig normal und hat keinen Defekt, wie auch immer geartet, zur Ursache.

Der " Ladestrom " wird in Ampere "A" gemessen und er resultiert aus vielen Faktoren.
Dem Ladezustand der Batterie und den in Betrieb befindlichen Verbrauchern.
Der Ladestrom kann so über einen riesigen Bereich (Je nach Lima, beim Omega B, zwischen ca, 2A >volle Batterie, LL, keine Verbraucher in Betrieb< bis zu 120A, leere Batterie, hohe Drehzahl und alle möglichen Verbraucher eingeschaltet) schwanken.

Grade die Temperaturkompensation des Reglers, zur Elektrolyt-Temperatur und damit dem zu Grunde liegenden Innenwiderstand "RI" der Batterie, verursacht beim Otto-Normalschrauber oft Missverständnisse und ist der Grund für viele falsche Annahmen sowie Fragen zu einer "vermeintlich" zu geringen Ladespannung.

Es müssen also immer der Ladezustand der Batterie, ihre Restkapazität, und die Elektrolyt-Temperatur berücksichtigt werden, um eine präzise Aussage dazu zu machen bzw. machen zu können. Spezielle digitale Batterie-Tester erledigen diese Aufgabe, über eine RI-Messung der Batterie recht genau und sind inzwischen sehr preiswert, für jeden erschwinglich, zu erwerben.

Hier mit (ohne Hintergrund auf die genaue Messung) dubiosen Werten geschrieben, kann man schwierig eine genauere, oder gar präzise, eine Aussage tätigen.

Da sind, wie schon von hlmd ganz richtig erkannt und ausgeführt, als erstes, nach so vielen Jahren im Einsatz, natürlich die Übergangswiderstande (Leitungen sowie die beteiligten Kabelschuhe korrodiert) gravierend und an erster Stelle zu betrachten. Da können gut 2-3V auf der Strecke bleiben, was dazu führt, daß trotz intakter Lima, die Batterie real nicht geladen wird.

Das kann man schnell über eine vergleichende Messung an den Polen der Lima (B+zur Gehäuse-Masse) und dann zum Vergleich, direkt an den Blei Polen der Batterie heraus messen.
Hier hilft es oft schon eine separate Ladeleitung (ca.16 mm²) vom B+Pol der Lima, zur Plus-Batterieklemme zu führen.

Als zweite Möglichkeit ist es natürlich möglich, daß ein Defekt, vom Regler, oder der Lima an sich, bestehend aus der Erregerwicklung und den drei Feldwicklungen, sowie diversen Gleichrichter-Dioden, vorliegt. Dann stimmt die erzeugte Spannung an der Lima gemessen schon nicht mehr.

Als dritte Möglichkeit können, ganz simpel, die Kohlen runter sein, oder sich im Laufe der Zeit tiefe Spuren in die Erreger-Schleifringe gefräst haben. So ist es, in Abhängigkeit von der Drehzahl und dem Zustand der Rotorlager, eher nur zufällig sein, daß es zu einem ausreichendem Kontakt zwischen Kohlen und Schleifringen kommt und die Lima so (wenigstens zeitweise) ausreichend erregt wird, d.h. also auch ein kräftiges Magnetfeld aufbaut, um dadurch eine ausreichende Ladespannung abgeben zu können.
Auch das kann leicht erkannt werden, wenn es zu starken Drehzahl-abhängigen Spannungsschwankungen, direkt an der Lima gemessen kommt.

Das könnte nach meinen Überlegungen hier evtl. auch der Fall sein.
Ich habe leider schon mehrfach erlebt, daß preiswerte NoName oder Billigheimer Austausch-Limas, in kurzer Zeit schon wieder verschlissen oder defekt waren, als ob sie über 100.000km auf dem Buckel hatten.

Also bitte erst mal direkt vom B+ Pol der Lima, gegen das Lima-Gehäuse, die Spannung bei schwankenden Drehzahlen messen.

ein riesen Beitrag...aber sher hilfreich für nen Schreibtischtäter wie meine Person...Danke

Moin zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Wir haben am Wochenende nochmal die Messungen nochmal durchgeführt, da sich die Zeitpunkte des Aufleuchtens der Batterieleuchte etwas gewandelt haben.

Zwischen 3000-3500 Touren fängt die Leuchte an zu glimmen, wird im Schaltvorgang hell und leuchtet bis die Drehzahl auf max 2500 gesunken ist.
Die parallel durchgeführte Messung, wie von Kurtberlin vorgeschlagen, zeigte in dem Moment des "Hell-Leuchten" der Batterieleuchte einen Spannungsabfall auf knapp 13V Ladespannung, welcher sich nach dem Schaltvorgang wieder auf den ursprünglichen Wert anhebt.
Im kalten Zustand liegt die Ladespannung bei 14,5V, bei warmen Motor bei 13,9V. Dieses Phänomen tritt auch mit einer neuen Batterie auf, welcher wir zur Probe eingesetzt haben.

@kurtberlin ich habe beim Schreiben meiner Anfrage irgendwie wohl die Begriffe, die mir eigentlich klar sind, durcheinandergewürfelt. Natürlich meinte ich überall Ladespannung statt Ladestrom. Vermutlich hast du mit Deiner Aussage zu den "günstigen" LiMas Recht.

Ich habe einen Regler drin von Hitachi. Der macht sogar nur max. 14 V. Beru, Bosch liegen bei 14,5 V. Man muss bei den Online Verkäufern bissel aufpassen. Werden oft die falschen Regler für die Bosch Limas angeboten.

Ich hatte zwar keine Lampe an aber im Sommer das Problem, dass meine Batterie nicht richtig geladen wurde. Grad wenn es sehr heiß war und alle Lüfter in der Stadt ständig voll liefen, war sie ratzfatz leer.

Neuen Regler rein und (wie Kurt schon beschrieben hat) ein zusätzliches Pluskabel haben das Problem gelöst.

Hey,
bin gerade von der Arbeit nach Hause gefahren. Interessant ist, dass heute morgen um 5Uhr bei der Hinfahrt fast bei jeder Beschleunigung über 2500 Umdrehungen die Batterieleuchte anfing zu glimmen und im Schaltvorgang lange hell blieb. Auf dem Heimweg dann wie zu Beginn des "komischen" Verhaltens, jedoch nicht zwischen 3000-3500 Umdrehungen, sondern nun bei 2400-2600 Umdrehungen.
Hab mal nachgeguckt - mein Regler soll 14,5V Ladespannung schaffen - schafft er auch.. Aber die Vermutung von KurtBerlin scheint richtig. Es ist eine günstige, aufgearbeitete LiMa verbaut...

Dagegen ist ja auch nichts zu sagen. Allerdings haben wir hier schon sehr viele defekte Neuteile gesehen, insofern bleibt immer nur übrig, alles infrage kommende zu messen- egal, ob alt oder neu.
Probleme mit dem KI sind häufig, ich bringe jedoch das nur schwer in einen plausibelen Zusammenhang mit der Drehzahlabhängigkeit.
Warum misst Du nicht die Lade- und auch die Bordspannung mit einem Multimeter bei verschiedenen Drehzahlen?

Gute aufgearbeitete Anlasser und Lichtmaschinen gibt es in Erzhausen. Die haben sich aus der Garagenwerkstatt hochgearbeitet und sind ein Familienbetrieb

@Donau danke für den Tipp - werden ja Versand anbieten, denn bis Erzhausen sind es über 400km (eine Strecke 🙂 )

Aktuell bin ich eher am Überlegen meinen Omega abzugeben, denn es wäre nun die dritte LiMa in 3 Jahren. Haben letztes Jahr schon alle möglicher Weise kritischen Kabel ausgetauscht. Die erste LiMa war sogar ein Markengerät und hat nur knapp ein Jahr gehalten, die zweite dann auf Garantie rein und wieder Totalausfall. Nummer 3 war nun letztes Jahr eine günstige, da sich mein "Vauxhall" auch sonst im Gegensatz zu seinem Omega-Vorgänger nicht mit Souveränität bekleckert hat. Das einzige was bisher ohne Mängel war, waren die Bremsen und das luftgefederte Fahrwerk der Hinterachse, ansonsten hab ich das Gefühl ich habe den kompletten Wagen schon einmal generalüberholt - die Vorderachse komplett (davon einige Bauteile auch schon ein zweites Mal), 2xVDD, Auspuff, WaPu, Rostentfernung, 3xLiMa, Batterie… nun alles neu/neuwertig und immer wenn man denkt, nun könnte er ja langsam mal dankbar sein, steht schon wieder das nächste an...

Ich werde mich am Wochenende nochmal dran setzen und alles durchgucken. Da ich Do und Fr Homeoffice hab, muss er nicht zwingend laufen, denn die Fahrten werden abenteuerlicher... der Spannungsverlust liegt nun schon im Bereich zwischen 2200 und 3500 Umdrehungen konstant an, nur darüber und drunter ist alles "normal"...

Da hast du aber eine außerordentliche Pechsträhne, denn die Lima ist beim Omega B eigentlich nur ein weit entferntes Rand-Thema.
Seltenst wirklich Ärger damit. Meist dann aber eigentlich nur Alters- bzw. Laufleistungsbedingt.

Moin,
entschuldigt die verspätete Rückmeldung...
Die Ursache für das Aufleuchten der Ladekontrolle war eine defekte LiMa. Am Donnerstagmorgen auf dem Weg zur Arbeit noch das beschriebene Verhalten, auf dem Heimweg dann Dauerleuchten. Dank einer noch jungfräulichen, vollen Batterie immerhin noch genau bis vor die Haustür gekommen 🙂
Warte nun auf das Ersatzteil, da auf der LiMa noch Garantie ist... Hoffentlich läuft er dann erstmal wieder auch, wenn ich schon die nächste Baustelle - die obere Ölwannen-Dichtung fängt an undicht zu werden - gefunden hab. Dieser Omega hat nicht ganz so viel von der Souveränität und Zuverlässigkeit abbekommen wie sein Vorgänger der 2,2 Diesel von 2001. Aber das kann auch an der mangelnden Pflege durch die Vorbesitzer gelegen haben, dass mein "Vauxhall" es etwas schwerer hat...

@kurtberlin LiMa kenn ich erst seit diesem Omega 😁 weder der Omega A noch der Diesel hatten damit lasst. Der Diesel selbst bei über 400Tkm nicht. Aber öfter mal was Neues kennenlernen, nur so viele Wiederholungen hätte ich nicht gebraucht...

Danke nochmal für Eure Ideen und Hinweise!!!

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