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Omega B - X20XEV - Ventildeckeldichtung erneuern

Opel
Themenstarteram 1. April 2011 um 5:47

Hallo,

Ich will meine Ventildeckeldichtung erneuern. ( Omega B Caravan, Bj. 1995, 2.0l, 16V, 136 PS )

Ich habe hier schon viel gelesen und erfahren das es sehr einfach sein soll.

Ist es wirklich so ? Es sieht ja doch ein bischen komplizierter aus als es früher mal war z. B.

bei meinen Ascona B damals.

Und vor allem habe ich gelesen, daß man eine Dichtmasse verwenden soll ???

Wenn besser werde ich das auch tun.

Nur was für eine Dichtmasse und wie wende ich diese genau an ?

Für Antwort bin ich euch sehr dankbar

Gruß Peter ( papalaiya )

Beste Antwort im Thema

Es ist wirklich simpel.

Dichtungsmasse nur an den Ecken und Bögen der Stirnseiten.

 

VDD Wechsel 16V

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Andree,

in den Schraubenführungen sind m.E. Messinghülsen eingegossen, die begrenzen doch den Weg und den Druck auf den Deckel und die Dichtung.

Denn ich hatte ja auch schon nen Deckel, der gar keine Oringe montiert hatte und trotzdem dicht war.

Die O-Ringe sind wirklich beim VDD Problem ansich eher peripher.

ich bin der meinung ...."nein".... bei jedem, der die letzten jahre bei mir ankam und sagte, die dichtung ist gerade vor.... 5-10tkm. gemacht worden und läuft/leckt schon wieder....bestätigte sich hinterher.... die O-ringe, waren nicht mit gemacht worden.!!!!!!!!!!!!!!!!!

ausserdem sind in den "Schraubenführungen" nur fest verbundene plastikführungen.... was aber so oder so nichts ändern würde..... die ringe, nehmen meiner meinung nach, den vibrationsdruck weg.... weil dadurch die führung, nicht so hart aufliegt.!

ist zwar nicht mal nen MM.,... aber eben gummi und nicht direkt plastik auf metall.!

foto unten, ne komplett trockene dichtung, nach ca. 25-30tkm. wieder ausgebaut, weil motorschaden...

man kann gut erkennen, das die O-ringe immer noch, über die "Schraubenführungen" herrausragen.!

aber wie immer.... jeder nach seinem.... ;):p

-a-

am 18. Januar 2012 um 15:23

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Es ist wirklich simpel.

Dichtungsmasse nur an den Ecken und Bögen der Stirnseiten.

VDD Wechsel 16V

eine frage nur noch, hast du das mit einem normalem lappen sauber gemacht bevor du die neue dichtung draufsetzt oder zusätzliches mittel. muss ich besonders auf etwas achten und wieviel nm brauch ich für den verschluss der schrauben?

Ich habe immer den inneren Bereich mit ölfeuchten Lappen abgedeckt und dann einen Glasfaserstift -der den angebackenen Dreck sehr leicht löst- zur Hilfe genommen.

Dann vorsichtig die Lappen entfernen -um nichts in den Kopfbereich fallen zu lassen- und mit einen groben Lappen und Bremsenreiniger die Dichtflächen reinigen.

am 20. August 2012 um 13:02

Ich weiß, das Thema ist schon alt, aber ich hab eine Erfahrung gemacht die anderen nutzen kann. Ich habe einen 2.5 also V6-X25XE.

Laufend hat er gesifft. Bin schon reif für die Couch gewesen.Ich habe 2.mal die Dichtungen erneuert (kein Zeug aus der Bucht) sondern von elring, nichts half. Dann ist mir was eingefallen, ich hatte zuvor nach einem Ölwechsel so ein Zeug reingemacht wie Wynns. An für sich keine schlechte sache, doch ich habe festgestellt, das Wynns und solch ähnliche Produkte zwar die anderen Dichtungen geschmeidig machen aber dafür, die Dichtungspaste aus den Ventildeckeln auflöst.

Neuer Ölwechsel: Auto dicht.

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Es ist wirklich simpel.

Dichtungsmasse nur an den Ecken und Bögen der Stirnseiten.

VDD Wechsel 16V

Hallo Kurt,ich moechte mich an dieser Stelle bedanken fuer die Anleitung hat super geklappt

Gruss

Apo

Ich muss da auch noch mal was fragen: Bald muss ich auch mal die VDD erneuern. Ich habe hier noch eine vom X20XEV rumliegen. Die müsste doch auch beim Z22XE passen, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Schmitzi

Ich muss da auch noch mal was fragen: Bald muss ich auch mal die VDD erneuern. Ich habe hier noch eine vom X20XEV rumliegen. Die müsste doch auch beim Z22XE passen, oder?

Hallo,ja das passt soweit ich weiss,der Motor hat ja nur bisschen mehr Hubraum

Gruß

Apo

Ist identisch.

Ein kleiner Zwischenbericht (wen`s interessiert): meine VDD ist nach über eineinhalb Jahren immer noch trocken und dicht! Hatte vor 4 Wochen erst die Kerzen angeschaut und die Schächte waren alle trocken.

Also nach einem Wechsel hat man wieder i.d..R. jahrelang Ruhe.

am 31. Mai 2014 um 13:31

Hallo alle zusammen

ich wüsste gern WELCHE dichtmasse man für den vdd wechsel verwenden sollte, bin da was das angeht nicht wirklich fündig geworden und iwie scheiden sich da auch ein wenig die geister?

wäre für nen opel omega b caravan 2.0 16v bj 1997 :)

vielen dank schonmal für die antworten

am 31. Mai 2014 um 14:36

Hallo,

hab früher Curil dafür grnommen.

ciao

Gott sei Dank gibt es inzwischen entsprechende Silikon-Dichtmittel.

In den 60ger Jahren gab es auch nur ein bis drei Dichtmittelchen zu denen auch Curil (Ist nun auch Elring) und Atmosit (Teroson[Henkel]) zählten.

Die Materialien und Anforderungen an heutige Dichtmittel sind aber inzwischen in einem anderen Universum angekommen.

Elring, Dirko grau, oder manche nehmen hier auch Atmosit, sind hier wohl die richtige Wahl.

am 31. Mai 2014 um 17:56

na dann vielen lieben dank für die schnellen antworten :)

aber ne frage dazu hätte ich noch, was is denn zb mit dirko rot *kopfkratz* ich (dichtmittellaie) kann da keinen unterschied feststellen, ausser das der themperaturbereich bei rot viel grösser ist .

am 1. Juni 2014 um 11:07

Hi,

Und warum nicht die Orginale Dichtmasse von Opel nehmen ?

Was spricht dagegen ?

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