Omega B mv6 gekauft jetzt ZKD Kaputt

Opel Omega B

Hey Gemeinde, man hat lange nix mehr von mir gelesen, habe am 26.11 einen Omega B gekauft (mv6), ich bemerkte das sich der Kühlstand absank, daher fuhr ich heute zum FOH und ließ einen Co2 Test machen, tja was kam raus Massive Co2 belastung im Kühlwasser, jetzt haben wir uns heute mit dem Verkäufer rumgestritten, er hätte von nix gewusst etc. das Fahrzeug wurde auch nicht als Bastlerfahrzeug verkauft. Der Schaden laut Opel 1500 Euro!!!! Ich könnte nur noch Kotzen... ehrlich! Am Montag habe ich einen Anwaltstermin und ich stehe jetzt da mit einen Kaputten Auto und muss um 4 Uhr aufstehen da Ich um 5 Uhr Arbeite, und es fährt kein Bus!
Wie Dreist kann man eigentlich nur sein? ich habe eine Freundin und 2 Kinder und das 3. ist unterwegs.... schlimm echt!
Wenn ich wollt kann ich euch auf den laufenden halten
mfg
Danny

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Leute ein MV6 fuer 825 Euro kaufen ohne Geld auf der Tasche...was soll ich dazu noch sagen? Dass das Ding nur fianzierbar ist wenn man alles selbst kann ist doch klar...dann iss man fuer beide ZKDs mit Ventildeckeldichtungen auch bei 150 Euronen und gut iss...darauf kann man getrost scheissen. Immerwieder lustig wie unrealistisch manche Leute sind.

Hab auch schonmal nen Astra F mit 75PS verkauft den ich nen halbes Jahr gefahren und uebertrieben getreten habe ohne Probleme...der iss dann ohne vorherige Anzeichen einen Tag spaeter beim Verkaeufer explodiert...was mann ich jetzt dazu? Ich besitze keine Glaskugel.

Oh mein gott der Verkaeufer hag beim einparken die Raeder mit einem 3l Motor zum durchdrehen gebracht...bringt mir mehr Popcorn 😁

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ich weiß nicht warum du dich so aufregst. es gibt auch andere die in der gleichen situation sind kein neues auto kaufen zu können. meine frau und ich haben beide m.s. und ich hab einen absoluten rückenschaden und stehe unter drogen. wir sind beide rentner. die rente von uns beiden ist zuviel zum streben aber zuwenig um zu leben. daher liegt wa in absolut nicht mögleich einen neuwagen zu kaufen. bevor ich jedoch einen gebrauchten kaufe, schaue ich ihn genau an, von oben und unten.vor allen ob er trocken ist und wenn die möglichkeit einer bühne zu bekommen, den wagen auf die bühne und von untenanschauen. soviel ich es weiß gibt es ein jahr auf gebrauchte sachen. auschliessen, geht nur bei beatelautos.

wenn bei meinem noch mehr schlimmes kaputt geht, stehe ich meinen verkäufer auf die füße und gehe nicht eher weg bis die sache erledigt ist, so hab ich es die letzetn 10 jahre gehalten und bin gut mitgefahren.

aufregen lohnt sich jedenfalls nicht und man kann bestimmt nicht etwas dadurch erreichen.

ciao

peter

Ich sage immer:
Hast Du wenig Kohle und kannst nicht gut schrauben kauf Dir lieber ein 4ender.
Nur wenn Du Fett hast oder schrauben kannst einen V6-
Damit bin ich bis heute sehr gut gefahren😁
Obwohl ich ein wenig Schrauben kann.

Ein V6 ist nur was für Fortgeschrittene. Das geht beim Einkauf schon los.

Desto geringer der Einkaufspreis, desto höher die Folgeinvestitionen.

Ich hatte es schon mal erwähnt: für einen Betrag von 825 EUR kann man in diesem Segment keinen zuverlässigen V6 als Alltagsauto erwarten.

Wenn Du Glück hast, dann nimmt der Verkäufer den Wagen auf Deine Bitte zurück oder Du musst Dich dran setzen und den Motor selbst überholen. Hier finden sich sehr gute Anleitungen und tatkräftige Unterstützung.

Ich glau8b du kommst einfach mit der warheit nciht klar, defekte ZKD hin oder her, du kannst es ihm nicht nachweisen das er es wusste, die kann ja auch auf den letzten 10km aufem nachhause weg kaputt gegeangen sein!

wie schon so oft geschribene V6 nur wenn du es selber kannst oder zuviel geld hast!

einfach vorher mal in ein forum schauen, und sich schlau machen als nachher nur rumzumeckern weil man selber nciht genau geguckt hat.

ich bin in verschiedenen wohnwagen.foren, da ist das auch alltäglich, es wird sich erst angemeldet wenn man schrott gekauft hat.

du gehtst doch acuh ncioht nach media marlt und kaufst dir irgendeien TV, sondern schaust vorher nach Tests im internet oder wetwa nciht?

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Also ich weiß nicht, was der TE eigentlich hat (das heißt, ich weiß es schon).
Eine Omme für 825.- €uronen birgt immer das Risiko, das man finanziell nachsteuern muß. Egal wie man es sieht, es kommt letztendlich auf den Kaufvertrag an. Was wurde dort niedergeschrieben und somit als Stand der Dinge festgehalten! Nichts anderes gilt. Kein, ich bin gelernter Opel Schrauber und Ausagen wie, Fahrzeug in Top Zustand und das ganze andere Geschwafel.
Ob nun die ZKD schon vorher defekt gewesen ist, dies wird für den TE schwierig werden es nachzuweisen. Sicherlich ärgert er sich, weil er sich besabbeln hat lassen und eventuell etwas Blauäugig an den Kauf heran gegangen ist.
Wenn Unfallschäden nicht dokumentiert wurden, heißt das aber noch lange nicht, das es der Vorbesitzer wußte oder nicht wußte. Auch dieses wird schwierig werden, es dem Verkäufer nachzuweisen.
Wenn man es mal genau betrachtet, ist jeder Parkrempler ein Unfall (auch ein Bagatellschaden, der nicht weiter erwähnenswert ist). Ob der Vorbesitzer nun mit drehenden Reifen eingeparkt hat oder auch nicht, spielt dabei auch keine Rolle. Es weißt vielleicht lediglich darauf hin, das die Strasse zum Zeitpunkt naß war oder der Verkäufer sich dermaßen gefreut hat, das er das Fahrzeug endlich an den Mann gebracht hat. Oder das, das Auto ein sehr hohes Drehmomment besitzt, was auch immer.

An den TE:
Auch wenn deine Situation mommentan bescheiden ist, verschlimmbessere sie nicht. Das du dir die Unterstützung eines ReA holst, mag soweit in Ordnung sein. Es verhilft dir eventuell zu deinem Recht, eine Rückabwicklung des Kaufes zu erreichen. Es wird dir aber nicht wirklich dabei helfen, eventuell anstehende Reparaturen oder die Kosten dafür zu bekommen. Denn wie schon mehrfach geschrieben, du mußt es nachweisen können. Dies wird aufgrund des Alters, des Fahrzeuges äußerst schwierig werden. Ganz zu schweigen von den Kosten, die da auf dich zukommen (ReA, Gutachter, Gerichtskosten usw). An deiner Stelle würde ich versuchen, den Kauf zu wandeln, ggfs. mit einem Ausgleich für die gefahrenden KM. Dabei würdest du zwar einen kleinen Verlust machen, könntest aber das zurückerstattet Geld in den 2.0 stecken (sofern noch vorhanden). So schön wie der MV6 als Familienkutsche sein mag, er passt aber nicht wirklich zu jemanden, der (sehr) knapp kalkulieren muß (es sei denn, er kann vieles selber Schrauben). Das nur mal, von einem Familienvater zum anderen.
Nu geh nochmals in dich und wäge ab, was für dich und deine Familie das beste wäre (lasse aber dabei, bitte den Frust über den Kauf außen vor).            

Mehr als ein Wandel ist aber wirklich nicht rauszuholen. Da stimme ich zu... Man kann ja nicht vom Verkäufer erwarten das er 1500€ in ein Auto investiert das nur 900€ gebracht hat. Zumindest nicht von einem privaten. Mir persönlich würde es schon reichen wenn er sagt. "Bezahl die Teile, hilf mit und wir reparieren den Kram". "Bei mr ist nix zu holen" ist dagagen eine Kriegserklärung und bedarf der Klärung 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Omnipfurz


Denn wie schon mehrfach geschrieben, du mußt es nachweisen können.

Moin Martin,

je nachdem, wie der Kaufvertrag verfasst ist, muss er eben explizit GAR NICHTS nachweisen, sondern im Gegenteil: der Verkäufer muss nachweisen, dass der Mangel bei Vertragsschluss noch nicht bestand.

Auch im Privatbereich gelten nämlich die gesetzlichen Gewährleistungsregeln! Und diese MÜSSEN ausdrücklich ausgeschlossen worden sein. Ein pauschales "ist ein Privatverkauf" gilt dann nämlich nicht. Ebenfalls der beliebte Satz "gekauft wie gesehen" ist für'n Popo. Der Gesetzgeber und auch die ständige Rechtsprechung verlangen einen ausdrücklichen Ausschluss der Gewährleistung.

Beispiel: http://www.12gebrauchtwagen.de/.../...e-Moeglichkeiten-haben-Sie_53316

Es kommt also darauf an, WIE der Kaufvertrag formuliert ist und das können wir alle nicht beurteilen ... insofern halte ich persönlich den Gang zum RA durchaus für ein probates Mittel. Moralische Gesichtspunkte spielen in solch einem Fall gar keine Rolle - moralisch richtig wäre nämlich durchaus auch, wenn der gelernte Opel-Schrauber mit eigener Werke dem Käufer anbieten würde, den Schaden gegen Erstattung der Materialkosten zu reparieren.

Zitat:

Original geschrieben von Vectraopel


Ich bin von euch zum Teil echt Entsetzt, ich hoffe ihr geratet nicht mal in so eine lage wie Ich!!!

Komme ich nicht. Ich vertrauen nur wenigen Händlern, wo ich seit Jahrzehnten kaufe und bei einer gewissen Preisklasse kann man nicht mehr erwarten.

Daher komme ich nicht in eine solche Lage. Mein Lehrgeld hatte ich damals übrigens mit einem Opel Rekord C bezahlt. Seit dem, niemals mehr einen Opel.

Laaaaangweilig!!!!

Wollt ihr ihn auch noch teeren und federn? Das man für 825 € keinen alltagstauglichen V6 bekommt, haben wir oft genug gelesen. Wenn das nochmal jemand wiederholen will, dann verschiebt den Tröööt bitte ins Mecker-Forum. Laber, Rhabarber...

Zitat:

Original geschrieben von wolkenkrieger



Zitat:

Original geschrieben von Omnipfurz


Denn wie schon mehrfach geschrieben, du mußt es nachweisen können.
Moin Martin,

je nachdem, wie der Kaufvertrag verfasst ist, muss er eben explizit GAR NICHTS nachweisen, sondern im Gegenteil: der Verkäufer muss nachweisen, dass der Mangel bei Vertragsschluss noch nicht bestand.

He Wölckchenkrieger 😛,

Habe ich doch auch so geschrieben (zumindest Ansatzweise).

Guggst du:

Zitat:

Eine Omme für 825.- €uronen birgt immer das Risiko, das man finanziell nachsteuern muß. Egal wie man es sieht,

es kommt letztendlich auf den Kaufvertrag an. Was wurde dort niedergeschrieben und somit als Stand der Dinge festgehalten!

Nichts anderes gilt. Kein, ich bin gelernter Opel Schrauber und Ausagen wie, Fahrzeug in Top Zustand und das ganze andere Geschwafel.

Zitat mozartschwarz:
Mir persönlich würde es schon reichen wenn er sagt. "Bezahl die Teile, hilf mit und wir reparieren den Kram".

Das wäre zumindest mal ne Alternative!

@ Schmitzi:
Klaro, und auf kleiner Flamme wollen wir ihn auch noch rösten. Anschließend auf die Streckbank und danach noch vierteln. Ach ne, vorher noch in die Eiserne Lady. 😛😁😁

Der TE scheint keine Lust mehr zu haben. Na ja, er ist schon gestraft genug🙄.

Moin Martin,

ich geh jetzt mal davon aus, dass im KV nicht drin stand, dass die ZKD inne Fritten ist (ansonsten wäre der erste Threat hier perse sinnlos gewesen) und wenn ich das richtig verstehe, wurde die Bude auch nicht als Ersatzteilspender verkauft.

Insofern reicht es dann auch nicht aus, wenn das Auto "mit erheblichen Mängeln" verkauft wurde - selbst dann MUSS ein für dieses Auto ausformulierter Gewährleistungsausschluss festgehalten worden sein UND die Mängel müssen im Einzelnen aufgeführt sein.

Natürlich hast du Recht: es kommt darauf an, was im KV steht. Und weil das niemand von uns weis, ist diese ganze Diskussion hier nur eines: Bla Blub! Mehr nicht 😁

Dem TE vorzuhalten, dass man für 825 Euro keinen alltagstauglichen V6 bekommt und ihm somit entweder Unwissenheit oder gar Dummheit zu unterstellen (schließlich ist er offenbar gegen das allgemein gültige Gesetzt, dass für 825 Euro und so weiter, dennoch dem Irrglauben aufgesessen, dass ... ), anstatt ihm den einzig sinnvollen Rat zu geben, nämlich: guck in deinen Kaufvertrag, lass dich anwaltlich beraten und dann mach aus der Situation das Beste ... finde ich gelinde gesagt einfach nur zum kotz**!

Und ja, man bekommt für solch einen schmalen Taler durchaus alltagstaugliche Autos:

Ich habe einen voll ausgestatteten Renault 19 für einen einzigen Euro gekauft, bin den Wagen dann ohne jegliche Mängel zwei Jahre gefahren und habe ihn dann für 1000 Euro weiter verkauft.

Mein erster Scirocco GTI hat damals 500 DM gekostet, mich knapp 150T KM weit gebracht und wurde dann gegen einen Golf II GTI getauscht, auf dessen Dach dann noch 700DM raufgelegt wurde. Reperaturen in dieser Zeit? Ja: ein Satz Birnen und eine neue Benzinpumpe.

Mein Mazda 626 Coupé kostete ganze 1500 DM und wurde nach mir (ich bin knapp 90T KM damit gefahren) noch von 3 anderen Besitzern gefahren - insgesamt mehr als 300T KM und zwar nur mit den üblichen Verschleißmängeln (Bremsen, Reifen uns so weiter).

Und nun zum Omega: in meiner Nachbarschaft wird ein V6 VFL von einer Famlie gefahren, die das Auto wirklich intensiv nutzt. Gekostet hat der Wagen vor 3 Jahren 900 Euro und der Halter kann absolut nicht nachvollziehen, warum ich über meine Schüssel so schimpfe - er hat bis dato NULL Probleme damit gehabt. Der setzt sich in die Kiste, reisst den V6 an und fährt an den Ballaton zum baden. Ganz easy und ohne sich auch nur irgendwelche Sorgen zu machen.

Eure (nicht unbedingt deine, Martin) allgemeingültige Aussage bezüglich des Preises und der zu erwartenden Alltagstauglichkeit ... nunja ... in der Kneipe würde ich jetzt sagen: die is für'n Arsch!

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