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Oldtimer Pick up für denn Alltag
Hallo an alle Motorverrückten
Da ich hier in Sachen Pick up noch nicht all zu viel gefunden habe und bei dem was ich gefunden habe es sich meist um neuere Modelle handelt werd ich es mal mit einem neuen Fragenthema versuchen.
Ich habe einige Fragen aber erst mal die Basics.
Ich befinde mich grade im Hausbauwahn da nächstes Jahr der Außenbereich geplant ist und mein momentaner Vierrädriger Weggefährte (Renault Megane Typ 1) den nächsten TÜV nur mit reichlich Investitionen bekommen wird könnte man ja mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
1. Ich möchte einen Ami.(mitV8)
2.Möchte ich einen Oldtimer.
3.Es bzw er darf auch gerne praktisch sein.(deshalb Pick up).
Wie schon gesagt ich suche keine Trailer Queen und auch keinen Monster Truck die 0815 Farmer Kiste tut es auch. Es sollte so das Bj 58 bis 79 sein die Marke ist eigentlich auch egal. Camino's bzw Ranchero's fallen leider auch flach geile Teile aber nichts für meinen Zweck.
Ich möchte auch kein Crew oder Double Cap sondern die einfache Dreiersitzbank.
Meine Frage dahingehend ist wer hat Erfahrungen in Sachen Alltag mit einem alten Pick up
Wie hoch sind die Kosten (Steuern-Versicherung) Spritkosten interessiert mich nicht aber was ist mit regelmäßiger Wartung? Verschleißteile?
Was alles muß ich so tun damit mir der Kübel im Winter nich unterm Arsch weggammelt. Weil Amis und Rostvorsorge ja so ein Thema für sich ist.
Ach und noch was ich bin eigentlich kein Freund von Gas (gehört für mich in einen Herd) so mal ich nun schon mehrfach davon gehört habe das die alten Gussmotoren wohl Schwierigkeiten mit denn hohen Verbrennungstemperaturen von Gas haben. In wie weit hat da jemand Erfahrung und wie hoch ist die Kostenersparnis wenn es doch ohne Probleme geht. von Gas haben. In wie weit hat da jemand Erfahrung und wie hoch ist die Kostenersparnis wenn es doch ohne Probleme geht.
Danke schon mal im Voraus.
Ein Oldtimer ist ein Fahrzeug kein Stehzeug!!!
Beste Antwort im Thema
Versicherung:
Du solltest als erstes bedenken, dass die meisten Oldtimerversicherungen
mindestens den Zugriff auf ein weiteres Fahrzeug zur Bedingung machen.
Ohne kostet schnell mal das 10fache.
Beispiel:
Mein Dicker läuft als Oldie, als "Zweitwagen" reichte der Zurich die Vorlage der Papiere
des Wagens meiner Schiegermutter, die bei uns im Haus wohnte (Adressengleichheit)
Mittlerweile habe ich den Wagen übernommen.
Kosten: ca 125,-€ inkl. TK/anno
Steuer: als Oldtimer mit H-Kennzeichen ca191,-€/anno
Alltagstauglichkeit:
Grundsätzlich JA
kommt natürlich auf Pflege.- und Wartungszustand an.
H-Versicherungen schreiben oft eine max-Laufleistung/anno vor.
Wenn mal was dran ist kann die Reparatur/Teilebeschaffung etwas dauern.
Ein bereitstehendes Ersatzfahrzeug macht also Sinn.
Meiner steht seit 5Monaten,
weil ich noch nicht dazu gekommen bin den Wandlerdichtring zu tauschen.
Gasanlage:
vergiss mal die Verbrennungstemperaturen, das ist ein Gerücht
Ich kenne, ausser meinem, noch so einige, die ausschließlich mit Gas unterwegs sind.
Viele bauen sogar den Benzintank und Pumpe komplett aus.
Preisunterschied bei meinem:
28L/LPG/100km*0,6€= 17,8€/100km
25L/Benzin/100km*1,28€= 32€/100km
Verbrauch auf Benzin kann ich nur schätzen.
Wintertauglichkeit:
Es gibt nichts geileres, als mit übertrieben motorisierter Heckschleuder durch den Schnee zu toben.
Bedenke aber, ob du das Risiko eingehen möchtest,
von einem fahrassistenz-verwöhnten Idioten von der Piste gekegelt zu werden.
Rostschutz:
war den Amis damals nicht so wichtig.
Kontrolliere, ob dein "Zukünftiger" Vorbesitzer was gemacht hat.
Wenn nicht, mach oder lass machen.
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67 Antworten
Zitat:
@Oldcarfreund schrieb am 31. Januar 2017 um 07:49:12 Uhr:
Vielen Dank Leute für die ganzen Infos
Wie schaut es mit der Leistung aus bei Gas Betrieb gibt es da merkliche Unterschiede zwischen Gas und Sprit und von was für einen Kostenpunkt sprechen wir hier (Material, Einbau & Abnahme)
Leistungsunterschied Sprit-Gas ist spürbar sollte aber kein gravierendes Kriterium sein. Ich würde es mal mit 10% bewerten. Aber mit unseren alten Schätzchen heizen wir ja eh nicht. Bei 65 mph nehme ich den Fuß vom Gas. Und TDI`s mit Schaltgetriebe lasse ich trotzdem an jeder Ampel stehen ohne ihn merklich anzustrengen.

Zitat:
@204er schrieb am 1. Februar 2017 um 09:44:00 Uhr:
Deswegen haben wir ja ganz bewusst nach einem C/K der Squarebody (73-87) Baureihe Ausschau gehalten. Durch HD Fahrwerk zeitgenössischen PKW`s aus den USA überlegene Fahreigenschaften (weniger Body-Roll, strafferes Fahrwerk), viel Komfortausstattung ab Werk (Klima, e-Fenster, Servo, Vollverkleidung des Innenraumes, Colorglas, verstellbares Lenkrad - nicht ganz unwichtig beim PU...) und millionenfach erprobte Technik.
Gut, ich muss gestehen ich hab jetzt nicht den kompletten Faden durchgelesen

Hatte nur gelesen "Oldie Pick-Up für den Alltag" und man hat ja heutzutage gewisse Ansprüche und unter Oldie Pick-Up verstehen die meisten halt die Kisten aus den 40ern und 50ern weil Sie so schick sind und man die Dinger permanent aufgemotzt irgendwo in der Glotze sieht.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 1. Februar 2017 um 10:05:58 Uhr:
Zitat:
@204er schrieb am 1. Februar 2017 um 09:44:00 Uhr:
Deswegen haben wir ja ganz bewusst nach einem C/K der Squarebody (73-87) Baureihe Ausschau gehalten. Durch HD Fahrwerk zeitgenössischen PKW`s aus den USA überlegene Fahreigenschaften (weniger Body-Roll, strafferes Fahrwerk), viel Komfortausstattung ab Werk (Klima, e-Fenster, Servo, Vollverkleidung des Innenraumes, Colorglas, verstellbares Lenkrad - nicht ganz unwichtig beim PU...) und millionenfach erprobte Technik.
Gut, ich muss gestehen ich hab jetzt nicht den kompletten Faden durchgelesenHatte nur gelesen "Oldie Pick-Up für den Alltag" und man hat ja heutzutage gewisse Ansprüche und unter Oldie Pick-Up verstehen die meisten halt die Kisten aus den 40ern und 50ern weil Sie so schick sind und man die Dinger permanent aufgemotzt irgendwo in der Glotze sieht.
Der TE hat ja bis 79 eingegrenzt. Wobei ich an seiner Stelle noch bis zum Ende gehen würde und bis 86 eingrenzen würde. Sowohl Ford als auch GM haben zu dieser Zeit schon Pickups gebaut, die durchaus heutigen Ansprüchen genügen aber dennoch so simpel und zuverlässig sind wie echtes "Alteisen".
Wir wurden - als wir suchten - grundsätzlich vor Pickups der 50er und 60er....naja....gewarnt ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck....uns wurde gesagt, daß die nicht unbedingt angenehm zu fahren seien.
Ich fahre drüben häufig Tahoe/Suburban als Mieter und muss sagen - er fährt sich immer noch sehr ähnlich dem unsrigen, wenn man sich die ganzen Helferlein, das hochwertige Finish im Innenraum und all die Schallschluckenden Materialien wegdenkt. Und das mit 40 Jahren Differenz dazwischen. Ich kann nur dringend zur C/K Serie zwischen 73 und 87 raten. Da war GM den anderen um Lichtjahre voraus.
Zitat:
@204er schrieb am 1. Februar 2017 um 09:47:50 Uhr:
Leistungsunterschied Sprit-Gas ist spürbar sollte aber kein gravierendes Kriterium sein. Ich würde es mal mit 10% bewerten. Aber mit unseren alten Schätzchen heizen wir ja eh nicht. Bei 65 mph nehme ich den Fuß vom Gas. Und TDI`s mit Schaltgetriebe lasse ich trotzdem an jeder Ampel stehen ohne ihn merklich anzustrengen.
Mal kurz meine Erfahrung dazu:
Mein Caprice hatte eine Venturi Anlage. Im Prinzip hat man den Verdampfer einfach nur mit einem Schlauch mit dem Luftfilter verbunden über den das Gas dann direkt in die Drosselklappe des TBI Turms gegangen ist.
Bei mir war neben einem leichten Mehrverbrauch (so um die 15%) auch ein Leistungsverlust spürbar. Die Gassannahme war etwas träger. Nicht extrem, aber trotzdem spürbar. Auf Benzin zieht der Motor merklich besser und die Gasannahme ist auch besser.
Das soll aber bei modernen sequenziellen Anlagen nicht mehr der Fall sein. Ich weiß nur nicht inwiefern diese Anlagen mit alten Motoren kompatibel sind. Hatte mal gehört das man diese sequentiellen Systeme vor allem bei Einspritzmotoren verwendet. Ob das stimmt weiß ich nicht, soweit habe ich mich mit dem Thema Gasanlage nicht beschäftigt.
Also zu den PU der 70er, die haben Klima, Automatic, Servolenkung, Bremskraftverstärker, Scheibenbremsen vorne und fahren sich deshalb ziemlich angenehm. Mein Jeep M715 aus 1967 hatte nichts dergleichen, rein gar nichts davon und fuhr sich trotzdem prima.
Wer sich so ein Auto kauft sollte wissen was er will und was er bekommt, dann paßt das schon.
Mein aktuell neuer 77er F150 ist übrigens aus der 6. Generation der F-Serie und die war der Beginn dass dies seit 37 Jahren das meistverkaufte Auto der USA ist, jedes Jahr wieder. Dafür gibt es viele Gründe, aber auch den, dass er leicht und angenehm zu fahren ist.
Die GM Produkte der Zeit hatten die besseren Fahrwerke und die besseren V8 Antriebe. Verbrauchten dazu auch noch weniger Sprit. Ford hatte besseren Reihensechser (der 300er), die bessere Karosserie (Rostschutz!!) und war insgesamt zuverlässiger.
Heute würde ich sagen, daß hierzulande der C/K einen Vorteil hat, da deutlich mehr Teile verfügbar. Alleine durch die jahrzehntelange Präsenz des C/K in der US Armee hier.
Du solltest vlt. noch erwähnen das dies DEINE persönliche Sicht der Dinge ist und kein Absolutheitsanspruch darauf besteht ;-))
Als alter Ford-Hase muss ich 204er zustimmen.
Ab 1992 hat Ford dann wieder überholt mit der 9. Generation, was Ausstattung und Qualität angeht.
Nach einer großen Delle bei GM (fürchterliche Lackqualität) und Ford (SuperDuty-Diesel mit Kopfdichtung/AGR) um die Jahrhundertwende sind beide Hersteller heute wieder gleichauf und wohl nur noch Geschmacksfrage, wobei ich die Alukarosse bei der Pflaume schon ganz geil finde.
Aber alle kochen nur mit Wasser.
Qualitativ fällt Chrysler/RAM ab gegen die big two...finde ich. Sonst ein paar schicke Produkte bei FCA.
Zitat:
@PajeroMoritz schrieb am 2. Februar 2017 um 10:25:51 Uhr:
Qualitativ fällt Chrysler/RAM ab gegen die big two...finde ich. Sonst ein paar schicke Produkte bei FCA.
Das war aber schon immer so

Chrysler war ja im Vergleich zu GM und Ford immer nur der Dritte zumal man auch nie wirklich groß war im Vergleich zu den anderen beiden.
Aus dem Grund konnte sich Chrysler es auch leisten nicht den Trends zu folgen die GM jahrzehntelang vorgegeben hat. Diesem Umstand haben wir so Autos wie Charger, Roadrunner etc. pp zu verdanken. Gleiches gilt für die Hemi Motoren. Man konnte einfach experimentierten weil man gar nicht erst so einen riesigen Kundenstamm wie Ford oder GM hatte den man vergraulen konnte.
Nicht umsonst stand Chrysler auch schon mehrfach vor der Pleite und nicht umsonst gehören Sie heute zu Fiat

schöne Analyse !
Zitat:
@Boogiessundance schrieb am 2. Februar 2017 um 09:36:33 Uhr:
Du solltest vlt. noch erwähnen das dies DEINE persönliche Sicht der Dinge ist und kein Absolutheitsanspruch darauf besteht ;-))
Ja natürlich. Sorry. Hätt ich schreiben sollen. Ab einem gewissen Alter ist das auch eigentlich egal.
Nur der TE will einen PU als Alltagsfahrzeug einsetzen. Und da könnt`s mit GM einfach leichter werden, da das Teileuniversum für den C/K schon verdammt riesig ist. Offenbar scheint in den USA auch die Überlebensrate der C/K Modelle höher zu sein als das der F-Serie. Mag auch damit zusammenhängen, daß Ford bis zum Facelift (war es 79??) keine auf dem PU basierenden Modelle anbot, bis der Bronco kam. GM hatte von Anfang an mit Suburban/Blazer/Jimmy noch ein Paar Pfeile mehr im Köcher und somit sind heute durch die Plattformstrategie naturgemäß auch mehr Teile verfügbar. Gebraucht wie neu.
Ein Beispiel: Hätte ich einen Ford könnte ich die von mir derzeit zur "Schnauzenverschönerung" gesuchten Bumper Guards nur für einen F suchen. Bei GM kann ich getrost die vom Blazer oder Burb nehmen. Passen auch.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 2. Februar 2017 um 10:31:21 Uhr:
Zitat:
@PajeroMoritz schrieb am 2. Februar 2017 um 10:25:51 Uhr:
Qualitativ fällt Chrysler/RAM ab gegen die big two...finde ich. Sonst ein paar schicke Produkte bei FCA.
Das war aber schon immer soChrysler war ja im Vergleich zu GM und Ford immer nur der Dritte zumal man auch nie wirklich groß war im Vergleich zu den anderen beiden.
Aus dem Grund konnte sich Chrysler es auch leisten nicht den Trends zu folgen die GM jahrzehntelang vorgegeben hat. Diesem Umstand haben wir so Autos wie Charger, Roadrunner etc. pp zu verdanken. Gleiches gilt für die Hemi Motoren. Man konnte einfach experimentierten weil man gar nicht erst so einen riesigen Kundenstamm wie Ford oder GM hatte den man vergraulen konnte.
Nicht umsonst stand Chrysler auch schon mehrfach vor der Pleite und nicht umsonst gehören Sie heute zu Fiat
Wobei GM auch durchaus trendig dachte. Beispielsweise als sie den Blazer rausbrachten. Ein SUV. Und das vor mehr als 40 Jahren. Vielleicht hat der Range Rover da eine gewisse Rolle (war ja recht beliebt drüben...) gespielt - aber dennoch: Der erste US SUV, der wirklich Riesen-Erfolg hatte.
Manche Sachen waren allerdings nicht zu Ende gedacht. Der Astro Van beispielsweise. Oder die unsäglichen Modelle Citation & Co., die ja den Japanern Konkurrenz machen sollten.
Der Witz beim Citation war ja das er sich im ersten Modelljahr brutalst gut verkaufte. Gut 800.000 Stück in einem Jahr waren damals alles andere als schlecht!
Blöd nur das der Wagen qualitativ so mies war das er als Wagen mit den meisten Rückrufen in die GM Annalen eingegangen ist. Das hat dem Citation dann ziemlich schnell das Genick gebrochen.
Zitat:
@204er schrieb am 3. Februar 2017 um 13:26:16 Uhr:
Zitat:
@Dynamix schrieb am 2. Februar 2017 um 10:31:21 Uhr:
Das war aber schon immer soChrysler war ja im Vergleich zu GM und Ford immer nur der Dritte zumal man auch nie wirklich groß war im Vergleich zu den anderen beiden.
Aus dem Grund konnte sich Chrysler es auch leisten nicht den Trends zu folgen die GM jahrzehntelang vorgegeben hat. Diesem Umstand haben wir so Autos wie Charger, Roadrunner etc. pp zu verdanken. Gleiches gilt für die Hemi Motoren. Man konnte einfach experimentierten weil man gar nicht erst so einen riesigen Kundenstamm wie Ford oder GM hatte den man vergraulen konnte.
Nicht umsonst stand Chrysler auch schon mehrfach vor der Pleite und nicht umsonst gehören Sie heute zu Fiat![]()
Wobei GM auch durchaus trendig dachte. Beispielsweise als sie den Blazer rausbrachten. Ein SUV. Und das vor mehr als 40 Jahren. Vielleicht hat der Range Rover da eine gewisse Rolle (war ja recht beliebt drüben...) gespielt - aber dennoch: Der erste US SUV, der wirklich Riesen-Erfolg hatte.
Nicht ganz! Den Ford Bronco gab es drei Jahre früher (1966).
Und noch früher den Jeep Wagoneer (1963)!!!
Also Ich weiß man könnte rein zulassungsmäßig bis Bj 86 gehen. Aber da ist bei mir das Ding das die Achtziger Designmässig (außer einige ausnahmen) für mich persönlich nicht grade spektakulär waren bzw er ins langweilige bis schweinehässlige abrutschen.
Beim Ford F hört es bei mir 1977 (blinker über den Scheinwerfern) auf.
Bei GM (auch chevy) geht's rein optisch bis 1979 (runde einzelscheinwerfer).
Und bei Dodge Mitte 60er bis Anfang 70er. aber wie gesagt das ist mein Geschmack.
Es soll ja auch Leute geben die nen Fiat Multipla schön finden.
Das die Ersatzteile bei den Chevy aka GMC`s in größeren mengen vorhanden sind oder untereinander austauschbar spricht natürlich für diese.
Mal schauen was es wird (Hauptsache kein Fiat).