Oldtimer - Jung & Alt Laberthread

Da wir im letzten Thread so abgedriftet sind und uns mehr über die Autos als über die Szene unterhalten haben dachte ich, zum Schnacken schreiben wir jetzt einfach hier.

Zum Thema "Verjüngung" wurde ja auch genug gesagt.

Zuletzt ging es hier um den Golf 3 von @Balu1 und um Franzosen (bzw. die verhältnismäßig gute Rostvorsorge bei den Autos in den 80er und 90er Jahren).

1816 Antworten

Kann ich zustimmen, das teils heute noch bei Rallyeläufen sich die Zuschauer in unmittelbarer Streckennähe bzw Gefahrenbereich wie Außenseiten von Kurven etc. hinstellen.

Wird weniger das Problem in Deutschland sein, eher in anderen Ländern, wird das lockerer gesehen.

War für einigen Jahren bei einer kleineren lokalen Rallye, da gab es pro Wertungsprüfung nur 2-3 Zuschauerpunkte wo man von weitem mal ein Blick auf die Fahrzeuge erhaschen konnte.

Einmal verstehe ich da die Veranstalter nicht, das man Auslaufzonen, Kurvenaußenseiten nicht strickt sperrt für Zuschauer. Ist ja nicht so das es nciht so was schon gegeben hat. Erst Kürzlich gab es ja wieder Tote Zuschauer bei einer Rallyeveranstaltung im Ausland.

Und dann die Menschen die sich genau in die Bereiche stellen, wo ein Fahrzeug beim Abflug landen könnte.

MfG

Die Veranstalter brauchen schon viel Personal um überhaupt eine Veranstaltung durchführen zu können. Wenn jetzt noch Absperrmaßnahmen für Zuschauer und deren Kontrolle gemacht werden sollen, sprengt das die finanziellen Möglichkeiten oder man hat nicht genügend Ehrenamtliche. Schlägt man die Kosten auf die Startgebühr auf, ist diese für die Fahrer zu hoch. Tickets verkaufen ist auch fast nicht möglich. Wäre das Ende des Rallyesports in Europa.

Eigentlich sollten die Zuschauer wissen, wo es gefährlich ist. Die paar Neulinge, sollten von den " alten Hasen" auf die Gefahren hingewiesen werden. Der Rest ist Eigenverantwortung.

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