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Ölzusatz Roil Gold

Themenstarteram 29. Oktober 2008 um 9:58

Hallo, im Internet stieß auf den Ölzusatz Roil Gold. Angeblich empfiehlt Jaguar dieses Mittel. Anders als Additive wie Keramik oder Molybdändisulfid (auf letzteres schwor ich vor 20 Jahren) sollen sich keine Ablagerungen bilden, weil die Chemie des Zusatzmittels auf Ölbasis die Metalloberflächen sozusagen "vergütet". Filmchen auf Youtube sollen beweisen, daß es die Reibung und den Verschleiß drastisch reduziert, mit der Folge eines merklich verringerten Kraftstoffverbrauches.

Molybdändisulfid (Molykote) führte damals zu keiner fühlbaren Benzineinsparung, hat mir aber (wahrscheinlich) in einer akuten Ölmangelsituation mal den Motor gerettet.

Roil Gold wird u.a. bei eBay angeboten. 480 ml für 26 €. Das reicht für einen Ölwechsel mit 3,5 Litern und noch für weinige weitere Auffrischungen.

Die Meinungen in den einschlägigen Foren reichen von Begeisterung bis Ablehnung.

Ich bin, ehrlich gesagt, auch skeptisch. Was sagt Ihr dazu?

Motor AZD, 77 kW, Syntron 0-W30, 62000 km.

Beste Antwort im Thema

Ich frage mich immer wieder weshalb die Metallindustrie noch nie auf eine solche einfache Lösung kam und immer noch Verschleißschutzbeschichtungen und welche die Reibung minimieren sollen in aufwenigen Verfahren aufbringen wenn es Hinterhofchemiker schaffen Mittel zu entwickeln die man nur in den Sprit oder in das Öl kippen muß um denselben Effekt zu erzielen.

 

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Ganz einfach. Wenn das Öl wegen besonderen Bedingungen verdampft, bleibt MoS2 übrig.

Hi,

Motorenhersteller investieren Millionen von Euro um ihre Motoren ständig zu verbessern. Inzwischen ist die Entwicklung so weit das es Unsummen kosten um geringste Verbesserungen zu erziehlen.

Wenn es wirklich Ölzusätze gäbe die einfach so die Motoreigenschaften verbessern würden,wären die Hersteller die ersten die das einsetzen würden anstatt zig tausende von € in Materialvorschung und optimierung zu Investieren.

Wenn ich die wahl hätte mein Geld für so ein mittel oder einen zusätzlichen Ölwechsel auszugeben würde ich mich immer für den Ölwechsel entscheiden:D

Gruß Tobias

Die Hersteller brauchen das ja nicht, die bauen ja neue Motoren!

Wer es brauchen könnte wären die Ölhersteller. Die haben aber meist ein handicap mit Patenten und mit den Motorenherstellern.

Der Rest lohnt nicht; zuwenig Käufer und somit Umsatz. Die Zusätze haben ein denkbar schlechtes image.

Ausser Liqui-Moly kenne ich keinen Ölhersteller-/vertrieb der sowas anbietet.

Psychologisch auch schlecht eingestielt, weil Kunden dann fragen könnten ob das normale Öl nicht so gut schmiert wie andere, die den Zusatz  nicht anbieten; also nur Öl im Programm haben. Liqui-Moly ist da eher unbedarft.

 

Im fortschreitenden Motorenalter könnte z.B. VW sowas anbieten - wenn u.a. die Gewähr dafür bestünde das es richtig angewandt wird. Das ist ja schon bei einfachen Ölen für Motoren anscheinend schwer - wie man hört. Falls der Zusatz doch vertrieben wird, muss z.B. VW auch dafür Garantie übernehmen. So wird es der Kunde verstanden haben als er es kaufte ( "..repariert während des Betriebes...." ) und vor Gericht einklagen, wenn nötig. Wenn der Motor wider Erwarten doch alle viere von sich streckt. Auch  100.000km später.

Das ist der Grund warum keiner sowas empfehlen wird.

 

Und selbst Firmen die das nutzen mit positiven Effekten und sich evtl. öffentlich dazu bekennen, würden verschrien. Es wäre eben wieder Werbung für ein nutzloses Produkt. So war es bei komaron und wird es auch bei anderen sein. Immer noch nicht klar?

 

Dann noch ein Beispiel:

Ein MT Mitglied schreibt seine Erfahrungen mit seinem Fuhrpark (20 Autos) hier rein.

"Seit ich das Additiv xyz in alle Motoren beim Ölwechsel kippte, geht der Benzinverbrauch deutlich runter und die Jungs berichten von besseren Durchzug und leisere Motoren. Eine leichte Leerlauferhöhung konnten alle bestätigen. Ein Synonym für leichteren Lauf. Steht auch als Bericht in der  AutoWild."

Antworten?

ich prognostiziere.

" ....die haben wohl vom Chef Anweisungen gekriegt"

" .......sollen die doch mal besseres Öl fahren als die billige Suppe die der Chef kauft, dann gehts auch"

" ......da muss man hinterfragen ob die Benzinersparniss nicht auf die Witterungsverhöltnise zurück zu führen sind."

"......jou, den Test habe ich auch gelesen. Grosser Müll, denn die haben  gleichzeitig die Winterreifen gg. Sommerreifen getauscht. Steht da ganz nebenbei auch drin.

"....... die Karren waren da wohl erst richtig eingefahren"

 

und einer schreibt

" .....ich habe gleiche Erfahrungen gemacht"

Antworten:

" noch so ein Idiot. Man, das weiss jeder, das Zeug bringt nix "

 

 

Aus dieser Schere gibt es kein entkommen.

 

Zitat:

Original geschrieben von flatfour

 

Aus dieser Schere gibt es kein entkommen.

Doch - gibt es. Die Schere ist GANZ SCHNELL zu, wenn die Schmierstoffzusatzbefürworter mal nicht nur baheupten würden es funktioniert sondern das auch mal belegen könnten. Sei es mit aussagekräftigen Test von Prüforganisationen oder wenigstens mit einer logisch schlüssigen Argumentation.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour

Ganz einfach. Wenn das Öl wegen besonderen Bedingungen verdampft, bleibt MoS2 übrig.

1. Wie sollen diese besonderen Bedingungen aussehen? Jedes Öl verdampft ja irgendwie. Eines mehr, eines weniger.

2. Und was bleibt noch alles übrig um mal diesen Gedanken weiter zu führen? Der vorher dispergierte Schmutz beispielsweise wird ja nach dieser These dann auch freigesetzt (MOS2 war ja auch dispergiert). Und was ist dann? Hoffen und bangen das mehr MOS2 als Schmutz im Öl ist?

Ich bitte dochmal um tifergehende Aufklärung.

Es gibt seit jahrzehnten den Beweis. Allerdings nicht so wie wir wollen, mit Motorenöl. Da gibt es nur den Hinweis von den MoS2 Hersteller das TÜV-gepfrüfte "..nachweislich bis zu 50% weniger Verschleiss.." Siegel da ist. 

Der andere -eher bedeutsame- Beweis ist der Pressfittest. Da wird der Kraftaufwand gemessen ein masslich definiertes Teil mit Übermass in ein anderes zu pressen.

Die fangen mit Hirschtalg an, über Fett und Öle und hören mit MoS2 auf.

Da hat MoS2 sehr gut abgeschnitten.

 

 

Die Verdampfungsgeschichte ist ganz einfach: wenn Kavitation im Lager herrscht, verdampft das Öl schlagartig. Übrig bleibt der Dreck und MoS2. Da Dreck wohl eher nicht schmiert, sollte das MoS2 schmieren. Sollte! Ich weiss es natürlich auch nicht, aber meine Erfahrungen geben mir Recht. Leider habe ich auch kein Vergleichsfahrzeug wo ich das gleiche Prozedere ohne MoS2 machen kann.Hätte ich, aber ist mir auch zu teuer - wenn es daneben geht, denn glauben würdet ihr das doch auch nicht. Was hätte ich davon?

Einen Schaden der nichts an eurer  Meinung ändern würde. Für einen Beweis zu wenig Vergleichsfahrzeuge.

 

Der 2. Punkt ist der Kalttstart, wo naturgemäss Mischreibung herrscht. Da liegt MoS2 mit Dreck (hoffentlich) etwas höher als der Dreck und gibt seine Notlaufeigenschaften preis.

 

Nochmal: selbst wenn ich hier etliche Beweise von namhaften Institutionen vorliegen hätte - ihr würdet solange suchen bis das berühmte Haar in der Suppe gefunden wäre.

Es ist mehr oder weniger eine Glaubensfrage. Da braucht man keine Beweise:D

Das mit den "Erfahrungen aus der Praxis" ist so eine besondere Sache. Die will ich ja generell gar nicht in Frage stellen, wohl aber meist den Schluß auf die (Haupt-)Ursache, die den beobachteten Auswirkungen zu Grunde liegt.

Die meisten, die mit scheinbar eindeutigen Erklärungen auftreten, haben nämlich irgendwelche Effekte mit dem Ziel gesucht, eine beobachtete Wirkung mit einer Maßnahme oder einem Mittel ursächlich in Verbindung zu bringen - sei es, weil sie von einer Idee (evtl. sogar ihrer eigenen) einfach nur begeistert sind, sei es, weil sie eigene wirtschaftliche Interessen damit verfolgen.

Wie schnell einen so ein Wunschdenken in die Irre führen kann, möchte ich mit zwei Beispielen belegen:

Das Erste bezieht sich auf einen Ölzusatz namens "Motor Up" (siehe -> hier) in dem jemand meint, dass er bei zu niedrigem Öldruck (Warnleuchte!) ohne dieses Zusatzmittel nicht mehr bis nach Hause gekommen wäre. Wahrscheinlich wäre das sogar ohne Zusatz, also nur mit dem noch anhaftenden Ölfilm gut gegangen (Grundlage für diese Vermutung im nächsten Link). Und dass der Motor nach dem Auswechseln der Lagerschalen und der Ölpumpe anschließend noch viele km weiterlief, kann auch nicht sonderlich verwundern.

Das zweite Beispiel betrifft meine eigene Erfahrung mit dem MoS2-Zusatz: Vor einigen Jahren fuhren wir mit unserer dreiköpfigen Familie mit unserem Golf II (1,6 l TD, 44 kW) am Heiligabend im Schneetreiben von Braunschweig nach Berlin. Plötzlich leuchtete bei 130 km/h die Öldruck-Warnlampe auf, gleichzeitig ertönte der Warnsummer. Meine Frau, die am Steuer saß, reagierte (fast) sofort, als ich "Motor aus" sagte und ließ den Wage auf dem Standstreifen ausrollen. Bei der anschließenden Kontrolle stellte ich fest, dass der Motor "mal eben" seine Ölablassschraube und daher auch seinen kompletten Ölinhalt verloren hatte. :eek: Nach dem Abschleppen und dem Wiederbefüllen des Motors lief dieser aber wieder ohne Probleme weitere 30.000 km und wurde, anscheinend kerngesund (Öl-Verbrauch unter 0,5 l / Ölwechselintervall), über ein Jahr später mit 262.000 km auf dem Tacho verkauft. Der letzte Ölwechsel war zum Zeitpunkt dieses Ereignisses 10.000 km her und ich verwendete damals für diesen Motor das Liqui Moly 10W-40 Öl mit MoS2-Zusatz.

Jetzt könnte ich natürlich schlussfolgern, dass der Molybdänsulfid-Zusatz verantwortlich dafür war, dass der Motor diese Tortur so gut überstanden hat und würde es wahrscheinlich auch tuen, wenn ich nicht weitere Hintergrundinfos (u. a. im großen "Welches Motoröl?"-Thread) erhalten hätte. Denn erstens nutzt ein im Öl gelöster Feststoffzusatz wie das MoS2 rein gar nichts (der lagert sich nämlich nirgends an - er "wüsste" ja auch gar nicht wo - sondern wird von den Reinhalteadditiven in der Schwebe gehalten, zudem verhindert er keine Mischreibungszustände ...) und zweitens sind schon (VW-)Motoren 26 km lang ohne Öl gefahren worden, ohne das ernsthafte Folgen eingetreten wären (siehe -> hier). Da war unsere 200-m-Fahrt ohne Öl ja ein Witz dagegen. :D

Damit will ich nicht generell den Nutzen dieses Zusatzes in Zweifel ziehen. So hat er in Getriebeöl oder Fett durchaus seine Daseinsberechtigung, andere Zusätze erweisen sich im Motorsport als hilfreich. Dies schließt aber nicht automatisch den Einsatz im Motoröl eines normalen Pkws mit ein. Dort herrschen ganz andere Bedingungen bzw. müssen noch andere Anforderungen (z. B. Schutz des Katalysators) erfüllt werden. Zudem gibt es im Motoröl mittlerweile andere und wirksamere EP/AW-Additive (Hochdruck/Verschleißschutz-Additive), die im Mischreibungsfall ein Fressen verhindern (siehe auch meine -> hier angehängte Zitatesammlung).

Ob also der MoS2-Zusatz im Motoröl in diesem Fall irgendwie geholfen hat oder nicht, bleibt im Dunkel. Für den einen mag dies ein Beweis für die Wirkung dieses Ölzusatzes sein, die anderen (u. a. ich ;)) sind davon überzeugt, dass mein Erlebnis auf der Autobahn mit dem gleichen Öl ohne MoS2-Zusatz genauso abgelaufen wäre.

Solche "Erfahrungen aus der Praxis", insbesondere aber die daraus gezogenen Rückschlüsse sind also immer mit größter Vorsicht zu genießen (siehe auch den post von flatfour, wo eine Verbrauchsreduzierung evtl. ausgerechnet mit der Umrüstung von Winter- auf Sommerreifen zusammenfiel!?!?). Aber egal, wie es in diesem Einzelfall auch wirklich war, sobald man mehr als einen Parameter mit nennenswertem Einfluss ändert, kann man keine einzelne Ursache mehr zweifelsfrei als ausschlaggebend benennen. Vor dem Hintergrund der komplexen Anforderungen, die an ein Motoröl und damit auch an dessen Additive für einen modernen Pkw-Motor gestellt werden habe ich -> hier schon einmal einige Links aus diesem Forum zusammengefasst.

Wie schwierig das ist, habe ich am eigenen Leibe erfahren, als ich selber versuchte, eine Beobachtung mit einer Ursache in Verbindung zu bringen: Mir fiel irgendwann einmal auf, dass ich immer öfter bei der Verbrauchsberechnung nach dem Volltanken unseres Ventos (siehe Sig.) eine 5 bei der Literzahl pro 100 km vor dem Komma hatte. Daraufhin begann ich, alle meine erfassten Zahlen der letzten drei Jahre systematisch unter verschiedenen Gesichtspunkten auszuwerten, um die Ursache für diese Beobachtung herauszufinden.

Ich glaube, diese im Umstieg vom teilsynthetischen 10W-40er Öl auf ein vollsynthetisches 0W-40er Öl gefunden zu haben (siehe -> hier und -> hier). Natürlich wurde das - insbesondere nach dem vorletzten verlinkten Beitrag - angezweifelt und auch ich selbst hinterfragte kritisch jeden Aspekt. So geht es im zuletzt verlinkten Beitrag auch darum, dass die von Jahr zu Jahr steigenden Durchschnittstemperatur auf einen Einfluss der den Verbrauch haben kann und -> hier um den Reifenverschleiß, wobei sich allerdings beide Faktoren - meines Erachtens nach - als vernachlässigbar herausstellten. Dies sind aber natürlich nur zwei Einflussgrößen unter vielen. Welche aber nun wirklich bedeutsam sind, darüber kann man lange diskutieren.

Es zeigt sich also, dass "Erfahrungen aus der Praxis" interessant, der Zusammenhang zwischen Wirkung und Ursache daraus aber nur sehr schwer abzuleiten ist.

Daher möchte ich dem Foristen Imclehmann (siehe -> hier) zustimmen, der einen echten Ursache/Wirkung-Nachweis nur für zulässig erklärt, wenn so etwas wissenschaftlich durchgeführt, also der Einfluß nur eines einzelnen Parameters herausgearbeitet werden kann. Und solange das nicht zweifelsfrei gemacht wurde, tendiere ich eher dazu, nur solcherart Erkenntnisse für voll zu nehmen, die es schon lange gibt (siehe -> hier) und wo Theorie und Praxis (nachweislich) zusammenpassen.

Alles andere ist und bleibt Augenwischerei.

Und genau solche Nachweise vermisse ich bei allen Zusatzmittelchen, die plötzlich auftauchen (oder neu entdeckt werden), Wunderdinge versprechen und - neben den üblichen Sprüchen - nur mit praktischen Ergebnissen von Anwendern und/oder (unpassenden) Versuchen (siehe -> hier und -> hier) werben.

Da bleibt es einem wirklich nur noch übrig, zu glauben - oder vorsichtshalber eben nicht. Jedenfalls sollte man seinen (kritischen) Verstand trotz seines "Glaubens" nie ausschalten. ;)

Schönen Gruß

Das sind ja alles ganz nette Erklärungen , aber Erfahrungen hin oder her , ich hab früher genug Material getötet wo das Öl dran beteiligt war , hab halt Öl benutzt wo für meine Fahrweise absolut ungeeignet war und ich heute gerne als Brühen bezeichne !

Auch ich lernte dazu und der Umstieg auf Vollsynthöle löste grob alle meine bisherigen Probleme , Ölzusätze nutze ich aus Überzeugung keine , da ich der Überzeugung bin das ein Öl wo für den Motor eigentlich schon überqualifiziert ist , reicht vollkommen aus um mir im Betrieb die nötige Sicherheit zu geben !

Beispiel :

2,9er V6 , nach Zylinderkopfdichtungsschaden wohl an dem Zylinder nen Wasserschlag gehabt , nach Reparatur deutete sich ein Pleullagerschaden an , den ich nicht gleich so zuordnen konnte , fuhr mit dem Klackern zwei Wochen rum bis die Diagnose eindeutig war , im Motor war 10W60 was ja bekannt ist für seine hohe Scherstabilität !

Also besorgte ich mir neue Lagerschalen und wechselte die aus , keine sichtbaren Schäden am Lagerzapfen , Schalen waren beim betroffenen Zylinder sichbar angefressen aber noch nicht deutlich zerstört , thermische Verfärbungen im Bereich des Pleulauges !

Nach Reparatur lief der Motor ohne Probleme weiter und ich bin überzeugt , hätte ich nicht das 60er Öl drin gehabt , sondern ein 0815-40er Öl , wäre das anders ausgegangen , weil zwei Wochen und einige 100 km mit nem Lagerschaden ist eigentlich kaum möglich das noch zu reppen ohne Zapfen neu schleifen , war bei mir ohne Zusatzmittel möglich !

Wer will mir jetzt erzählen mit den Erfahrungen das mir so ein Mittelchen einen Vorteil bringen würde , mal abgesehen von dem Beispiel wo die Ausnahme war für einen normalen Betrieb mit hochwertigen Vollsynthöl ?! ;)

am 13. Februar 2016 um 16:46

Ein Blick in die Liste der Inhaltsstoffe (s.u.) macht die sensationelle Wirkung von "Roil Gold" verständlich: das Wundermittel enthält u.a. "gesüßtes, mittelschweres Öl aus Rohöl" - d.h. Saccharose oder umgangssprachlich "Zucker" --> Folge: der Verbrennungsmotor findet diese Öl-Formulierung verständlicherweise so abstoßend, dass er keinen Kontakt wünscht ...

http://www.motortop.de/roilgold.htm

Und ich fahr nach Jahren wieder 10W60 und bin auch jetzt wieder zufrieden !

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