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Ölwechsel...welches Öl???

VW Vento 1H

Hallo,

ich wollte gerne mal Eure Meinung hören...
ich möchte einen Ölwechsel machen und welches Öl soll ich nehmen?
10 W 40 kommt normal rein, was soll ich sonst gutes nehmen? will meinem motor was gutes tun...und welche marke???

danke für eure meinung und tipps.

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ups ja stimmt. Und was ist der sinn diesen alten thread wieder auszugraben🙄

Zitat:

Original geschrieben von Noordgat


ABER Die Autohersteller sowie alle Werkstätten also ansich jeder der etwas mit Autos zu tun hat will das garnicht das die Leute darauf kommen -
denn für die ists umso besser je mehr Motoren verschleißen und vorzeitig kaputt gehen um sie zu reparieren oder neue Autos zu verkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Deshalb wird in allen Autoanleitungen vor Additiven gewarnt und die Leute Bange gemacht!!!

Und die "sogenannten Fachleute" brauchste deshalb zu dem Thema auch garnicht fragen!

Alles Bösartiger Skruppelloser Lobbyissmus - wie überall leider!

au ja, besoners weil die haupteinnahmequelle der meisten werkstätten ja auch motorentausch bzw -überholung nach "trockenfahren" ist🙄

wie oft steht denn heutzutage noch ein auto wegen kolbenfressers in der werkstatt?

selten so einen schwachsinn gelesen..

und natürlich:
milka steckt mit der Kassenzahnärztliche Vereinigung und einer decke! völlig klar..

ebenso mcdonald's und mcfit.

und für diesen blödsinn gräbst du allen ernstes einen 5jahre alten thread aus?
oh mann..🙄

Abgesehen vom Alter des Threads möchte ich hierzu

Zitat:

Original geschrieben von vr6Syncro-HH



Zitat:

Da hättest du aber ganz schön lange laufen müssen, um überhaupt etwas in deiner Schüssel erkennen zu können! 😉

Schönen Gruß

okay, also ich wäre nicht weit gekommen mit dem laufen :P
hätte wohl schon nach 500metern gepustet...

stimmt das was du schreibst!? also meinst du die viskosität is bei allen ölen gleich bei betriebstemperatur?! versteh ich das richtig?

noch etwas schreiben:

Im dieser, schon oben verlinkten -> Zusammenfassung, findest du einige Erklärungen zum Begriff "Viskosität", ebenso wie in diesem -> Beitrag und diesem -> Beitrag.

Nicht bei allen möglichen Mehrbereichsölen ist die kinetische Viskosität bei Betriebstemperatur gleich, sie ist bei Ölen einer (kinetischen) Viskositätsklasse als "ähnlich" zu bezeichnen. Man kann auch sagen: Die kinetische Viskosität (bei 100 °C) liegt bei allen Ölen in einer ähnlichen Größenordnung, verglichen mit der bei kaltem Öl. Durchaus vorhandene Unterschiede werden durch die Nummer der Klasse nach dem Bindestrich (z. B. 30, 40 oder 50) in der Viskositätsangabe deutlich.

Genauer: Die Zahl "40" in der Bezeichnung der Viskositätsklasse eines Öls besagt, dass die kinetische Viskosität (also die bei 100 °C) dieses Öls im Bereich von 12,5 bis unter 16,3 mm²/s liegt. Das ist per Definition so festgelegt (die 30er Klasse geht übrigens von 8,9 bis unter 12,5 mm²/s und die 50er Klasse von 16,3 bis unter 21,9 mm²/s; siehe auch -> hier in der 2. Hälfte des Beitrags). Dass diese Werte trotz der Unterschiede "ähnlich" sind, zeigt uns der Unterschied zur kinetischen Viskosität bei 40 °C. Da hat nämlich z. B. ein Mobil 1 0W-40 einen Wert von 78,3 mm²/s und ein 15W-40er einen Wert von ca. 103 mm²/s, also den 5- bis 7-fachen Wert, der bei 100 °C vorliegt. Dagegen ist ein Unterschied zwischen einem 30er und einem 40er bei Betriebstemperatur ja richtig gering (Faktor max. 1,8).

Der Wert selbst sagt allerdings nur bedingt etwas über die Qualität des Öls aus (es gilt also nicht pauschal je höher oder je niedriger desto besser). Größen wie der Verdampfungsverlust (beeinflusst stark den Ölverbrauch), Alterungsstabilität oder auch die Wirksamkeit der Additive (die z. B. zum Tragen kommen, wenn das Öl überfordert ist oder die den aufgenommenen Schmutz in der Schwebe halten etc.) sind da bedeutsamer, lassen sich aber teilweise schlecht in Zahlen fassen.

Die kinetische Viskosität eines Öls muss bei Betriebstemperatur des Motors in einem bestimmten Bereich liegen (die 40er und 50er Klassen waren lange Zeit gängig, heute ist auch die 30er, ja teilweise sogar die 20er Klasse möglich). Da normales Mineralöl dummerweise mit zunehmender Temperatur stark ausdünnt, ist es also zwangsläufig, um heiß nicht zu dünn zu sein, kalt recht dickflüssig - d. h. es hat kalt eine hohe dynamische Viskosität. Den Verlauf der Viskosität über die Temperatur kann man sich also als stark abfallenden Strich denken.

Die hohe Kaltviskosität ist wiederum schlecht für die Ölversorgung der Schmierstellen beim Kaltstart, dem Betriebszustand, in dem der Großteil des Verschleißes bei Mischreibung (ungenügend starker Ölfilm) stattfindet. Hat man jetzt aber ein Öl, dass nicht so stark ausdünnt, dessen Viskositätsverlauf über der Temperatur also flacher verläuft, kann das Öl, obwohl es bei 100 °C ähnlich viskos ist, im kalten Zustand deutlich dünner sein. D. h. es stellt schneller die Ölversorgung der Lagerstellen sicher. Und so ein Öl erreicht man durch die Wahl eines hochwertigen Grundöls (z. B. ein vollsynthetisches) und den Zusatz von Viskositätsverbesserern.

Aber wie gesagt: Die Viskosität eines Öls ist lange nicht alles und sagt daher nicht viel über die Leistungsfähigkeit und die Qualität eines Öl aus. So gibt es richtig hochwertige 5W-40er, die ganz bestimmte und anspruchsvolle Bedürfnisse befriedigen (z. B. Schmierung der PD-Einheiten, geringer Ascheanteil zur Vermeidung der Verstopfung von DPF etc., Erfüllung anspruchsvollster Normen, z. B. VW 504 00 / 507 00 oder MB 229.51), aber auch solche, die sozusagen nur Grundbedürfnisse abdecken. Und selbst in einem Brot-und-Butter-Motor kann ein einfaches Öl bei ungünstigen Betriebsbedingungen (viele Kurzstrecken und Kaltstarts, überzogene Ölwechselintervalle etc.) an seine Grenzen gelangen. Nur passiert das bei einfachen Ölen eher, als bei den o. g. hochwertigen - wobei auch der Preis nicht immer der richtige Indikator für die Leistungsfähigkeit eines Öls ist (siehe das Praktiker High Star 5W-40 für 12 - 15 € / 5 l, -> hier).

Man kann beispielsweise schon von der Viskosität 0W-40, die zur Zeit nur mit einem (im herkömmlichen Sinne) vollsynthetischen Grundöl erreichbar ist, auf ein hochwertiges Grundöl schließen, das sicherlich auch mit einem hochwertigen Additivpaket ergänzt wird - und dann natürlich auch entsprechend teurer verkauft wird. Aber - wie gesagt - meine Erfahrung ist die (und entspricht den Werbeaussagen 😰 ), dass man diese Öl-Mehrkosten über den sich einstellenden Kraftstoff-Minderverbrauch wieder herausholt.

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von vr6Syncro-HH


...
also ich würde auch sagen volls. Marken 10er da tust du dem Motor schon gutes mit.
Der Wagen hat bestimmt auch schon 1-2km gesehen bzw. gefahren und wenn man zu dünnes nimmt,
kann man gleich mit ner schüssel hinterher laufen und das Öl auffangen.
...

Ach ja, da hätte ich dann noch einen Erfahrungsbericht zum überall rauslaufenden, weil "zu dünnen" (vollsynthetischen) Öls: ->

Link

. 😉

Schon grausam, zu welcher Laufleistung man seinen armen Motor damit treiben kann. 😁

Schönen Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von OHCTUNER


Funktioniert aber nur mit einem ganz bestimmten Zauberspruch und der steht leider nicht auf der Verpackung , somit rausgeschmissenes Geld ! 😉

Tja aber wenn man überlegt wofür Ihr Geld rausschmeißt - z.B. Teures Marken Öl oder tieferlegen und Tunen von Autos geschweigeden der Spritverbrauch bei der dazugehörigen Fahrweise -

da wär das ein Klaks aber das kann auch kein nutzen haben wenn man eh sein Auto kaput quält mit gewalt.

Aber sicher könntet Ihr noch mehr sparen wenn Ihr nicht dauernd dem Vordermann auf der Stoßstnge hängt und permanet vollgas gebt und Bremst das die Bremesn schnell futsch sind.

Aber das zählt ja nicht was?

Es gibt kein teures Markenöl für Ottonormalo , man muß nur wissen wo man es kauft und wo nicht !
Teuer wird der Spaß nur mit den Zaubermitteln und ihren fragwürdigen Eigenschaften !
Deine angesprochene Beschichtung findet im Motor nie statt , ist mech. und thermisch gar nicht möglich !
Genau da liegt dein Problem , du ersetzt Wissen durch Glauben , soll ja bekanntlich Berge versetzen , in dem Fall aber nur die Geldbeutel von Anderen füllen !
Kipp dir das Zeug in deinen eigenen Motor und sei glücklich , aber hör auf Sachen zu empfehlen von denen du keine Ahnung hast !
Bring dein Zeug mal zu einer unabhängigen Ölanalyse und poste hier mal den Bericht , dann können wir weiter reden !

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


Schon grausam, zu welcher Laufleistung man seinen armen Motor damit treiben kann. 😁

Schönen Gruß

Das ist doch gar nichts. Wie wäre es denn mit 1 Million Meilen?

http://www.mobiloil.com/.../Million_Mile_Saab.aspx

http://mr2.com/ARTICLE/Mobil1.html

Zitat:

Original geschrieben von Noordgat



Zitat:

Original geschrieben von OHCTUNER


Funktioniert aber nur mit einem ganz bestimmten Zauberspruch und der steht leider nicht auf der Verpackung , somit rausgeschmissenes Geld ! 😉
Tja aber wenn man überlegt wofür Ihr Geld rausschmeißt - z.B. Teures Marken Öl oder tieferlegen und Tunen von Autos geschweigeden der Spritverbrauch bei der dazugehörigen Fahrweise -
da wär das ein Klaks aber das kann auch kein nutzen haben wenn man eh sein Auto kaput quält mit gewalt.
Aber sicher könntet Ihr noch mehr sparen wenn Ihr nicht dauernd dem Vordermann auf der Stoßstnge hängt und permanet vollgas gebt und Bremst das die Bremesn schnell futsch sind.

Aber das zählt ja nicht was?

seid wann wird denn hier die fahrweise jedes einzelnen diskutiert???

mal abgesehen von der tatsache das es hier um öl geht und das nicht zum ersten und warscheinlich nicht zu letzten mal.

es ist wohl ansichtsache wie jeder mit seinem material umgeht.

fakt ist das es überall gute und schlechte materialien gibt aber das hängt weniger mit der fahrweise zusammen.

ich finde es anmaßend sich so zu äussern.😠😠😠

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