Ölverlust durch Öleinfülldeckel bei 2.5 DTI
Hallo Forumsfreunde,
ich habe einen bewegten Tag hinter mir und brauche eure Meinung:
heute früh fahre ich auf der Autobahn, plötzlich die Meldung im BC: Motorölstand prüfen. Ich fahre raus, öffne die Haube: alles voll mit Motoröl, Einfülldeckel weg. Mein erster Gedanke war, dass ich beim letzten Nachfüllen den Deckel vergessen habe(peinlich!!).Der ADAC kommt, nimmt mich huckepack zur nächsten Werkstatt, da er mir wegen Brandgefahr rät, die Fahrt erst (natürlich mit mehr Öl) nach einer Motorwäsche fortzusetzen. Die Werkstatt füllt Öl auf, wäscht den Motor, setzt einen neuen Originaleinfülldeckel drauf und macht eine kurze Probefahrt. Der Mechaniker kommt zurück, öffnet die Haube: dasselbe wieder, Deckel fast ab und alles mit Öl versifft. Große Diskussion, wo der Druck herkommt. Nach einigem Überlegen zusammen mit dem Werkstattmeister komme ich zu dem Entschluß, die ca. 50 km nach Hause bei leicht gezogenem Ölmessstab und ohne viel Leistungsabforderung zu absolvieren. Ging alles gut, der Motor läuft sauber und rund, kein weisser oder schwarzer Qualm,(Kühlwasser und Öl sehen normal aus) und wenn ich gewollt hätte, wäre er wie gewohnt losgespurtet, so war mein Eindruck. Mein langjähriger KFZ-Mechaniker zu Hause(freie Werkstatt, langjährig bewiesene Kompetenz) meinte, es könnte an einer zugesetzten oder zugefrorenen Kurbelgehäuseentlüftung liegen, Kolbenringbruch oder defekte Zylinderkopfdichtung wären unwahrscheinlich, da der Motor gut läuft, mehr kann er mir erst morgen sagen. Wss meint Ihr, womit ich rechnen muss, bzw. was kann ich noch in die eventuelle Diskussion morgen einbringen. Ich hoffe natürlich, dass alles glimpflich abgeht. Sagt mal, was Ihr darüber denkt. Vielen Dank schon mal und einen schönen Abend!!
Beste Antwort im Thema
Auszug aus dem TIS
In Seviceplan M Punkt 14 steht:
Motoröl und Ölfilter wechseln, Y 25 DT – Motor
Qualität: ACEA-A3/B3
Viskosität SAE: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30
Viskosität
Die Viskositätsangabe 0W-, 5W- oder 10W- ist für den Kaltbereich gültig und bezeichnet in erster Linie die Fließfähigkeit des Motoröls bei niedrigen Temperaturen.
Viskositäten nach dem Bindestrich stehen für den Bereich der Betriebstemperaturen, z. B. 30, 40, 50 oder 60. Mit dieser Auswahl könnten Effekte im Motor beeinflusst werden. Motoröle mit sehr hohen Werten von 50 oder 60 halten typischerweise kein langes Ölwechselintervall durch, da sich diese Werte durch hohe Scherverluste reduzieren.
Die oben genannten Viskositätsangaben sind als einzige Angabe für einen unter Druck und Temperatur stehenden Schmierspalt nicht ausreichend und müssen mit der sogenannten dynamischen Viskosität HTHS (High Temperature High Sheer) bezeichnet werden. Mit diesem Wert lassen sich sowohl die Schmierfilm-Belastbarkeit, aber auch der Einfluss auf die Fuel Economy beeinflussen.
Wir haben zwei “Klassen” für die Anwendung, beginnend mit Vectra-C:
• HTHS 2,9 cPas, GM-LL-A-025, Longlife, hochbelastbar, Fuel Economy Effekt
• HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.
In beiden Qualitätsklassen sind Viskositäten mit 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40 zugelassen.
Motoröle ab Modelljahr 2001
Ausgeschlossen für den Opel Motorbetrieb sind Motoröle, die nicht der Spezifikation entsprechen. Hier ist nicht gewährleistet, dass sie im Hinblick auf Verschleißverhalten, Motorsauberkeit und Ölschlammverhinderung optimiert sind.
Ab Modelljahr 2001 dürfen nur noch Motoröle mit der Spezifikation:
Motoröl-Qualität: ACEA A3/B3
Motoröl-Viskosität: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30
verwendet werden.
Motoröle nach ACEA-Spezifikationen A3/B3 verhindern Ablagerungen bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen.
Sagt Opel
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Also ist es völlig egal ob 0,5 oder 10W XX solange die Specs stimmen. Deshalb füllen die FOH´s auch unteschiedliche Öle ein
34 Antworten
Ich wollte Dir nicht unterstellen das Du am falschen Ende sparen willst, und deshalb "billiges" 😉 10 W 40 einfüllst, bzw hast einfüllen lassen... Ich glaube Dir das der FOH das so gemacht hat !
Allerdings gebe ich dem BMW Meister deshalb recht, da ich selbst hier bei uns ausschließlich zu BMW fahre wenn ich irgendwas für den DTi brauche, oder etwas wissen will... denn der FOH konnte mich mit Fachkompetenz nicht gerade überzeugen, wogegen man merkt das die Maschine bei BMW zum Tagesgeschäft gehört(e). Und bei BMW wird stets 5W40 beim Ölwechsel benutzt, bei jedem Ölwechsel wird neben dem Ölfilter auch der Filter der KW Entlüftung gewechselt, sowie bei jedem dritten Service die gesamte Einheit.
In der Doku die ich zum Omi vom Vorbesitzer dazu erhalten habe steht allerdings auch das der FOH bei dem das Fzg im Service war stets 5W40 bei Ölwechseln eingefüllt hat.
@ Kiaora :
Ja, das macht krach, wenn man Pech hat ein letztes mal 😉😁
Auszug aus dem TIS
In Seviceplan M Punkt 14 steht:
Motoröl und Ölfilter wechseln, Y 25 DT – Motor
Qualität: ACEA-A3/B3
Viskosität SAE: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30
Viskosität
Die Viskositätsangabe 0W-, 5W- oder 10W- ist für den Kaltbereich gültig und bezeichnet in erster Linie die Fließfähigkeit des Motoröls bei niedrigen Temperaturen.
Viskositäten nach dem Bindestrich stehen für den Bereich der Betriebstemperaturen, z. B. 30, 40, 50 oder 60. Mit dieser Auswahl könnten Effekte im Motor beeinflusst werden. Motoröle mit sehr hohen Werten von 50 oder 60 halten typischerweise kein langes Ölwechselintervall durch, da sich diese Werte durch hohe Scherverluste reduzieren.
Die oben genannten Viskositätsangaben sind als einzige Angabe für einen unter Druck und Temperatur stehenden Schmierspalt nicht ausreichend und müssen mit der sogenannten dynamischen Viskosität HTHS (High Temperature High Sheer) bezeichnet werden. Mit diesem Wert lassen sich sowohl die Schmierfilm-Belastbarkeit, aber auch der Einfluss auf die Fuel Economy beeinflussen.
Wir haben zwei “Klassen” für die Anwendung, beginnend mit Vectra-C:
• HTHS 2,9 cPas, GM-LL-A-025, Longlife, hochbelastbar, Fuel Economy Effekt
• HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.
In beiden Qualitätsklassen sind Viskositäten mit 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40 zugelassen.
Motoröle ab Modelljahr 2001
Ausgeschlossen für den Opel Motorbetrieb sind Motoröle, die nicht der Spezifikation entsprechen. Hier ist nicht gewährleistet, dass sie im Hinblick auf Verschleißverhalten, Motorsauberkeit und Ölschlammverhinderung optimiert sind.
Ab Modelljahr 2001 dürfen nur noch Motoröle mit der Spezifikation:
Motoröl-Qualität: ACEA A3/B3
Motoröl-Viskosität: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30
verwendet werden.
Motoröle nach ACEA-Spezifikationen A3/B3 verhindern Ablagerungen bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen.
Sagt Opel
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Also ist es völlig egal ob 0,5 oder 10W XX solange die Specs stimmen. Deshalb füllen die FOH´s auch unteschiedliche Öle ein
Thx für den Auszug.
Wenn ich das so mitverfolge wurde mit meinem Kahn da gut umgegangen, und da der Omi auch beim ersten Kurbelwellengehäuseentlüftungswechsel (überhaupt !) bei 238tkm (boah was ein Wort) nicht gesifft oder gequalmt hat, und das auch jetzt mit 260tkm nicht tut, haben wohl weder Vorbesitzer noch ich irgend etwas falsch gemacht.
Das mit dem 5W bezog ich auch auf die Kaltstartphase, da die Anfangs-Viskosität bei diesem Öl gegenüber dem 10er höher ist, ergo ein besseres Schmierverhalten in der Warmlaufphase... und das kann ja nicht schaden. Und, das 5er kostet ja nun nicht Welten mehr. Reinkippen kann grundsätzlich jeder was er denkt das richtig ist, sofern es innerhalb der freigegebenen Spezifikationen liegt.
Man kann ja nicht mehr tun als hier Pro & Contra aufzuzeigen und ggfs damit dem TE zu helfen... so kann ja auch die Motorspülung und tausch der Entlüftung nur als gut gemeinter Tip gelten.
Zum allgemeinen besseren Verständnis noch eine Tabelle die die zu verwendenden Motoröle in Abhängigkeit der Außentemperaturen zeigt. (TIS)
Qualität: ACEA-A3/B3 !!
Wenn es dann noch
• HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.
erfüllt ------------ aber das kann jeder halten wie er will
LG r.
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Hi , bin doch noch mal zu dem Thema hier
Das was da von der Anfangsviskosität geschrieben wurde scheint mir , als rollstuhlfahrender Laie ,doch nicht so ganz richtig , oder hab ich immer falsch gedacht ?
0W ist das dünnste Öl und schmiert , weil nicht so zähflüssig wie 5er 10er usw. von der ölpumpe sofort zum Lager gepumt wird .
Hatte auch mal zum DTI irgendwo gelesen das B4 Öl eine höhere Wertigkeit als das B3 haben soll .
Der höhere Wert nach dem W heist ja nur das es je wärmer die Maschine wird die Viskosität beibehalten muss d.h. in den Tropen hohe und im kalten Norden sind niedrigere Werte ausreichend .
Daran hab ich mich , schon bei meinem Ford P3 ( Badewanne) gerichtet .
Damals begann es erst mit den Mehrbereichsölen . Die waren aber viel teuter als Einbereichsöle .
Syntetiköle wurden übrigens schon vor Adolfs Ostfeldzug 1930 ,aus diesem Grunde ,entwickelt .
Noch ne Frage : wie geschrieben kann ich nicht selbst die vier M6 Schrauben des Deckels zwecks Filterwechsel öffnen . ( Arme zu kurz , Ha ) . Ist es falsch das es Probs mit der Deckeldichtung geben kann und deshalb , nicht wegen des Preises ,ein Gehäuse mit gewechselt werden sollte ?
Wenn es die Dichtung einzeln gibt : kann man den Filter und wo mit , auswaschen ?
MfG. , DTI
Hallo,
ja die Dichtungen gibt es auch einzeln zu kaufen. Es müsste sich um eine Vliesfilter handeln, den es übrigens auch einzeln zu kaufen gibt (bei BMW um die 6 €), weshalb sich für mich die Frage bisher nicht gestellt hat, ihn auszuwaschen. Wenn ich es versuchen würde, hätte ich warscheinlich normales Benzin verwendet, und den Filter anschliessend gut auslüften und trocknen lassen.
Dass das Gehäuse mit gewechselt wird hat einen anderen Grund, und zwar den dass das im Deckel befindliche Ventil irgendwann ermüdet, träge wird und damit nicht mehr richtig funktioniert.
EDIT : Ganz so unwichtig ist die Viskosität nun auch nicht, hängt aber auch viel von der Maschine ab, welches Öl nötig ist. Moderne Motoren zb haben im Gegensatz zu früher nur noch dünne und kosntruktionsbedingt weit verzweigte Ölkanäle, und deshalb wird von den Herstellern auch meist 0W Öl verwendet. Der Einsatz von höchst viskosem Öl kann also eigentlich generell nicht schaden, es ist eher die Frage (auch aus kostengründen) ob es notwendig ist.
Zitat:
Original geschrieben von DTI74
........... Ist es falsch das es Probs mit der Deckeldichtung geben kann und deshalb , nicht wegen des Preises ,ein Gehäuse mit gewechselt werden sollte ? ...........
Die Dichtungen sind aus Gummi und machen meines Wissens keine Probleme. Sie sind auf das Gehäuse aufgesteckt. Ich würde jedenfalls beim ersten Mal die komplette Einheit tauschen (lassen)
Arbeitszeit ca. 1/2 Stunde (ink. Bierchen)
Die Teilenummern bei BMW: Profildichtung 11 12 7 793 165 und Profildichtung 11 12 7 793 166 zu je ca. 7,- bis 8,- €
Hier noch ein Link zu einem BMW Teilekatalog
LG robert
Nur den Ölabscheider zu tauschen reicht nicht! Auswaschen ist auch für die Füße. Habe ich schon ausprobiert.
Kurbelgehäuseentlüftung immer komplett tauschen, wegen dem Ventil.
Hi Dotti ,Drallklappengeschädigter
Hab es ja geschrieben was dann noch einmal wiederholt wurde . Das mit der Viskosität .
Wie Du schon jagst " weit entfernte dünne Schmierstellen bzw. Kanäle .
0 er öl ist dort eben schneller , nach Motorstart, hingepumpt als "dickeres" .
Es scheint das sich einige Freaks ,ich sag mal , vertun .
Im Winter ist Öl mit der kleineren Zahl vor dem W das bessere für den Motor wel es eben dünnflüssiger in kalten Zustand ist .
Man darf bei 20 Grad Aussentemperatur sowohl W20 wie auch W60 benutzen .
Nur , und da liegt wohl der Denkfehler , kann man bei Hochsommerlichen Temperaturen kein W20 Öl brauchen . ( Die API , und andere Bezeichnungen müssen laut Motorenhersteller eingehalten werden )
Mehrbereichsöl bedeutet , Erklärung nicht für Dich ! , das das ÖL je höher die Temperatur ansteigt auch seine Viskosität = Schmierfilmabrissfestigkeit = beibehält !
Bin nur Fernsehschlosser gewesen und kann es nicht besser beschreiben .
Sparen wollte ich nie an der Ölsorte aber auch nicht unnütz 0W60 oder Longlife , was möglicherweise gar nicht zugelassen ist für die Maschine ,einfüllen lassen . Manche Hersteller erlauben kein Longlife für einen Teil ihrer Motorenpalette. Wer da meint seinem Motor Gutes zu tun mit LONGLIFE liegt falsch !
Wenn richtig gelesen wurde hätte man verstanden das das komplette Abscheiderteil gerade erst vor ca. 3000km bei meinem gewechslt wurde . Hab keine Spülung , weil erst später vom Nutzen erfaren, machen lassen . Der noch im Kreislauf befindliche Olschlamm setzt den neuen Garnrollengrossen Filter , der nicht viel weniger als das komplette Teil kosten soll ( nicht nur 6€ ) wieder zu .Nach 3000 km wird das Ventil nucht verkrustet sein , deshalb meine Frage zur Filterspülung !
Da ich nicht an die Schrauben herankomme zahl ich um die VIER schrauben auf -und mit dem Neuteil wieder anzuziehen zusätzlich ,unter der Hand , zwanzig Euronen !
Danke für die Rückantwort . Nützlich für Viele Freaks denn Fachleute brauchen nicht fragen .
DTI74
Zitat:
Original geschrieben von kiaora
Arbeitszeit ca. 1/2 Stunde (ink. Bierchen)
LG robert
Bei Dir werden AW also in Bierchen-Einheiten berechnet ?! Coole Idee !! *ggg* 😰😉😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Opel V6
Bei Dir werden AW also in Bierchen-Einheiten berechnet ?! Coole Idee !! *ggg* 😰😉😁😁Zitat:
Original geschrieben von kiaora
Arbeitszeit ca. 1/2 Stunde (ink. Bierchen)
LG robert
........ ist doch eine weltweit gültige Währung - oder ? 😛
Hi,
Natürlich Robert , 🙂
Ale , Maas , Schoppe zählt überall . 😁
Zitat:
Original geschrieben von DTI74
Sparen wollte ich nie an der Ölsorte aber auch nicht unnütz 0W60 oder Longlife , was möglicherweise gar nicht zugelassen ist für die Maschine ,einfüllen lassen . Manche Hersteller erlauben kein Longlife für einen Teil ihrer Motorenpalette. Wer da meint seinem Motor Gutes zu tun mit LONGLIFE liegt falsch !
Im Text, ein paar Beiträge weiter oben steht-
• HTHS 2,9 cPas, GM-LL-A-025, Longlife, hochbelastbar, Fuel Economy Effekt
• HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.
In beiden Qualitätsklassen sind Viskositäten mit 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40 zugelassen.
(Auszug aus dem TIS)
..... also nichts von xW20 oder xW50 oder 60.
Gutes Öl hält Rußpartikel in Schwebe (auch LONGLIFE) - d.h. bei jedem Ölwechsel werden diese mit abgelassen bzw. mit dem Ölfilter entfernt.
Zitat:
Wenn richtig gelesen wurde hätte man verstanden das das komplette Abscheiderteil gerade erst vor ca. 3000km bei meinem gewechslt wurde . ........
Ich hab das sehr wohl gelesen - jedoch sagt das nichts über einen Wartungszustand aus.
Da ich nicht weiß, wie oft ein Ölwechsel früher stattgefunden hat, welches Öl verwendet wurde, ob der Ölfilter regelmäßig, wie im Serviceplan vorgeschrieben, getauscht wurde - also auch jede Menge Ölschlamm im Motor sein könnte, der den Filter nach kurzer Zeit wieder zusetzt habe ich vorgeschlagen das ganze Ding nochmals zu wechseln. Ich nehme an du hast das Auto nicht neu gekauft. Vom Arbeitsaufwand ist es egal ob man nur den Filter oder alles tauscht - man ist dann eben auf der sicheren Seite. Eine vorherige Motorspülung kann in keinem Fall schaden.
LG robert
Hallo DTI74,
ich beteilige mich in keinster Weise an Öldiskussionen. Das überlasse ich anderen.
Du hast bestimmt einen anderen gemeint.
Ich fahre 5W30 / 15tkm bei jedem 3. Wechsel werden Kraftstofffilter und Kurbelgehäuseentlüftung mit gewechselt.
Hi
Ist ja Gut doch mit den 14 Litern Kurz-Stadtverkehr wirds wohl stimmen .
Hab im WWW geschnüffelt und einige mit weniger Km und Preiswerter gefunden .
Allerdings gibt es nicht nur...24 im Netz .
Beim 2.2er schrieben alle vom 14 liter Stadtverbrauch und das kann noch abweichen .
Fuhr selbst mal einen Kombi 2,4er Autom. der in der Stadt 15 aufwärts gebraucht hatte .
Das war für den Motor normal !
DTI74