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ölverbrauch, ab wann würdet ihr reparieren?!

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 7. Oktober 2013 um 17:31

mein 300 te fängt an mehr und mehr öl zu schlucken.

von meinem ehemaligen 230er bin ich das nicht gewohnt, da hab ich zwischen 2 x wechseln quasi nix nachkippen müssen und jetzt verbraucht er etwa 1 x liter auf knapp 2000km, also 5 liter auf 10 000km.

vom gefühl her wirds monat für monat nen bissel mehr.

reinkippen tu ich seit 70 000km 5w40 highstar.vorher wurde laut scheckheft eigentlich immer 10w40 eingefüllt.

der motor hat jetzt etwa 300 000km drauf, noch ordentlich öldruck im stand und zieht auch noch gut.

ob die kopfdichtung schonmal gemacht wurde, weiss ich nicht, kollege meint aber, schleifspuren an der seite lassen darauf schliessen.

ab wann würdet ihr den kopf runterholen, und was sollte ich dann wechseln?

also kopfdichtung und die ventilschaftdichtungen.klar.

auf was kann ich mich noch einstellen?

bzw. was sollte ich gleich vorher noch besorgen?

danke für jeden tipp oder einschätzung.

Beste Antwort im Thema

Wo ist eigentlich das Niveau dieses Forums geblieben?

Ihr habt jetzt sage und Schreibe 3 Seiten Müll geschrieben, zumindest auf der ersten und zweiten Seite, und dann verließen sie mich, steht ausschließlich falscher Blödsinn !

Zum ersten wäre wahrscheinlich ein gutes 10W40 dem Motor besser bekommen als die billige Praktikerbrühe, die ist das letzte.

Zum zweiten ist das scheissegal, ob man n 5er, n 10er oder n 15er Öl da reinkippt, hauptsache die Warmviskosität ist 40.

Zum 3. ist das auch scheissegal, was Mercedes schreibt, ein M103 der n Liter auf 1000km verbraucht, ist kaputt. Alles über etwa 0,1-0,2 Liter sind nicht normal.

Das der nach 300.000km auf ist, ist auch sowas von Blödsinnig...

genau wie zum Hydrostößeltausch am M104 der Zylinderkopf ab muss...

und wieso soll eine Kopfdichtung bei dem obigen Motor pflicht sein?

Das ist doch alles totaler Schwachsinn !

Bei den M102 und M103 Motoren sind die Ventilschaftdichtungen nach 8-10 Jahren idr. hin.

Dann wechselt man die, dafür braucht man weder nen Kopf abbauen, oder ne Nockenwelle ausbauen, sondern nur die Kipphebelböcke, neben dem Schaftdichtungssatz sollte man die Ventildeckeldichtung und evtl. gleich die Zündkerzen erneuern.

Dafür gibts nen speziellen Werkzeugsatz den man wahrscheinlich noch in jeder Taxibude irgendwo findet und dann kann man damit die Schaftdichtungen von oben austauschen.

Kosten dafür liegen in der freien Werkstatt bei etwa 200€.

Die Hydrostößel sind idr. so um 280.000 fertig, die sollte man dann gleich mitmachen, liegt man mit Teilen bei etwa 400-450€...

Dann klappert der auch nicht mehr, vorausgesetzt er ist nach 10/88 gebaut und hat schon den neuen Nockenwellensatz drinnen, und säuft kein Öl mehr.

Die Leute fahren heut zu Tage nur mit enormen Ölverbrauch rum und sagen "ist alt, war damals so, ist normal". Früher wusste man, was zu tun ist ^^

Die Ölkohle die der auf Dauer mit kaputten Schaftdichtungen produziert brennt sich dann schön aufm Auslassventil fest und wenn den mal einer Feuer Frei über die Autobahn tritt, steckt das Auslassventil vom 5. Zylinder im Kolben fest...

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am 7. Februar 2014 um 22:55

hier ist auch keiner boese,

das gute(und tolle an diesem Forum) jeder gibt seinen Senf dazu. Einige wissen mehr andere weniger.

Dann kann sich jeder raussuchen was Ihm am Besten passt:D

Also ich finde Foren toll wenn das Niveau nicht absackt. Es gibt genug Foren wo nur Mist geschrieben wird.

Hier habe ich das Gefuhl unter "Freunden" oder Gleichgesinnten zu sein die halt nur ihren alten Benz ordnungsgemass weiterfahren wollen.

Zum Thema Oel, bin kein Experte und will auch keiner werden. Ich kippe mir kein no name oel in meine Kisten rein. Ob nun x besser als Y na ja. Fakt ist es gibt wenige Raffinerien und tausende von Marken. So unterschiedlich wird es wohl nicht werden. Sollte aber irgendwie logisch sein dass ein Mobil 1 nicht auf demselben Niveau wie Highstar oder AD ist.

Ich versuche mich als Endkunde nicht bescheissen zu lassen. Da ich nicht besser weiss "vertraue" ich auf ein Markenoel. Habe 220 TSD mit dem BP Visco 3000 in einem Sprinter (290 TD) abgespult. Der wurde geschlachtet und der Motor verkauft. Habe die Lager gezogen von der Kurbelwelle und die waren neuwertig.

Fuer mich ist das ausreichend und wie gesagt unsere alten Kisten sind mit einem durchnittlichen oel vollig zufrieden.

Bei uns ist eher der regelmassige Oelwechsel angesagt und nicht verzogern. Das moegen die ueberhaupt nicht.

am 8. Februar 2014 um 8:13

Geht mir hier auch so, fühle mich wie unter Freunden, anderen Foren sind da nicht wo. Liegt wohl am Mercedes, die Leuten sind zwar verschieden aber doch alle gleich :D :D

Ich habe schon einige öle getestet, bleibe jetzt für den diesel beim lkw öl. momentan läuft meiner mit petro canada duron xl heavy duty 15w-40. Acea e7, api ci-4+ ist für den om601 schon viel zu gut. :D

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Ich habe schon einige öle getestet, bleibe jetzt für den diesel beim lkw öl. momentan läuft meiner mit petro canada duron xl heavy duty 15w-40. Acea e7, api ci-4+ ist für den om601 schon viel zu gut. :D

Fahr ein ähnliches 15W40, hab jetzt auch einen schnelleren Öldruckaufbau am morgen weil die Ölkanäle, Filtergehäuse usw nicht so leer laufen. Wenn der Motor am abkühlen ist wird die Kaltviskosität etwas höher als die dünnen Öle. Dünne Öle sind zwar schneller an den Schmierstellen, aber durch die höhere Kaltviskosität des 15W40 gleicht sich das locker wieder aus. Und auch die Hydrostössel laufen nicht so schnell leer.

Themenstarteram 11. Februar 2014 um 0:13

Zitat:

 

 

Fahr ein ähnliches 15W40, hab jetzt auch einen schnelleren Öldruckaufbau am morgen weil die Ölkanäle, Filtergehäuse usw nicht so leer laufen. Wenn der Motor am abkühlen ist wird die Kaltviskosität etwas höher als die dünnen Öle. Dünne Öle sind zwar schneller an den Schmierstellen, aber durch die höhere Kaltviskosität des 15W40 gleicht sich das locker wieder aus. Und auch die Hydrostössel laufen nicht so schnell leer.

warum nur wurden dann überhaupt dünnere öle erfunden, wenn doch das 15w40 das mass aller dinge ist?

bei meinem mb liegen die nockenwelle, die hydros und auch der ölfilter oben im motor und unten ist die ölwanne.

wenn der wagen warm war, dann ist mein 5w40 öl so heiss und dünnflüssig, dass alles nach unten läuft und einen schmierfilm hinterlässt.

in meinem wagen wird das öl auch nicht schlagartig kalt nachdem ich den schlüssel umgedreht hab.

und im winter geht die nadel des öldruckmessers definitiv schneller richtung "3" mit einem 0w40 oder 5w40 öl, als wie bei einem 15w40.

wir fahren wohl doch beide grundverschiedene autos?!

:eek:

Zitat:

Original geschrieben von balduin44

Zitat:

 

 

Fahr ein ähnliches 15W40, hab jetzt auch einen schnelleren Öldruckaufbau am morgen weil die Ölkanäle, Filtergehäuse usw nicht so leer laufen. Wenn der Motor am abkühlen ist wird die Kaltviskosität etwas höher als die dünnen Öle. Dünne Öle sind zwar schneller an den Schmierstellen, aber durch die höhere Kaltviskosität des 15W40 gleicht sich das locker wieder aus. Und auch die Hydrostössel laufen nicht so schnell leer.

warum nur wurden dann überhaupt dünnere öle erfunden, wenn doch das 15w40 das mass aller dinge ist?

bei meinem mb liegen die nockenwelle, die hydros und auch der ölfilter oben im motor und unten ist die ölwanne.

wenn der wagen warm war, dann ist mein 5w40 öl so heiss und dünnflüssig, dass alles nach unten läuft und einen schmierfilm hinterlässt.

in meinem wagen wird das öl auch nicht schlagartig kalt nachdem ich den schlüssel umgedreht hab.

und im winter geht die nadel des öldruckmessers definitiv schneller richtung "3" mit einem 0w40 oder 5w40 öl, als wie bei einem 15w40.

wir fahren wohl doch beide grundverschiedene autos?!

:eek:

Hat keiner gesagt das das 15W40 das Mass aller Dinge ist. Kann nur von meinen eigenen Erfahrungen beim 250D reden. Meine persönliche Meinung ist, das für einen Mercedes Diesel Sauger im W124, ein Dieselmotorenöl mit der heutigen spezifikation 15W40 sehr passend ist.

Heutige Technik mit kleinen Spaltmassen verlangen dünnere Öle mit leistungsfähigeren Additivierungen um Motoren mit Pumpe Düse, Common Rail Technik die mit über 2000 Bar arbeitet, optimal zu schmieren. Diese Motoren haben in der Regel kleinere Spaltmasse und benötigen demtensprechend auch dünnere Öle um auch im Kaltzustand die Schmierung zu gewährleisten.

 

Hi!

Zudem sollte man bedenken, dass 10W oder 15W-40 und gar 20W-50 Öle aus dem LKW-Bereich in Sachen Additivierung und Grundölqualität nicht mit der Baumarktplörre für 7,99€/5l vergleichbar sind.

Diese Öle erfüllen hohe Spezifikationen im Nicht-lowSAPS-Bereich, halten extremen Beanspruchungen stand, haben ausgedehnte Wechselintervalle, tiefere Grenzpumptemperaturen als PKW-Öl gleicher Klasse und sind speziell auf Dieselmotoren ausgelegt.

Die OM sind ölmässig sehr anspruchlos, wenn man mal den Mischreibungsbereich an den Hydrosstösseln ausklammert.

Ich habe - auch von der Ölhysterie in Foren angefixt - so einiges an Ölen ausprobiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass mein Motor das zeitgenössische Öl am liebsten mag. :D

Alles in allem ist aber wohl entscheidend, das Öl regelmässig alle 10tkm zu wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Alles in allem ist aber wohl entscheidend, das Öl regelmässig alle 10tkm zu wechseln.

Und vor allem den Motor artgerecht zu halten, sonst nützt auch das Beste Öl nix. :p

Zitat:

Alles in allem ist aber wohl entscheidend, das Öl regelmässig alle 10tkm zu wechseln.

Ja, oder wenn man nur 3.000km im Jahr im Kurzstreckenverkehr abrappelt, eben nicht alle 10.000km, sondern dann einfach JÄHRLICH.

Was nützt das beste Öl, wenn so viel Dreck drin ist dass die Ölpumpe blos noch Schlamm pumpt?

Nix.

am 11. Februar 2014 um 9:35

Wo du schon den mischreibungsbereich ausklammerst, da habe ich enorme Probleme mit, fahre Grade Shell hellix 10w40, wenn ich den dicken morgens starte ist alles gut, nicht mal hydro klackern, nur nach c.a 20-30 sek lauf, fangen genau diese an sehr sehr laut zu kleckern, das geht solange bis das Öl langsam warm wird, C.a 50-60Grad Wasser, nun ist klar das die hydro durch sind. Aber : ein wenig musste ich die doch unterstützen können?!

Sobald er warm ist schnurrt er wie ein neuwagen!

Ist das Phänomen zu verzeichnen weil zu dünnes Öl zu schnell wieder absackt oder weil zu dickes Öl das erst wenn es warm ist, in den hydros ist..?

Da kann ich mir logisch nichts zusammenreimen, also ich weiß nicht für welche Richtung ich mich da auch entscheiden sollte.

Hatte vorher 10w40 baumarktol (hab das hellix, weil ein bekannter ein 200L Fass hat und ich das für 4 € bekomme. Habe auch immer gleich 9 Liter gekauft :D

Wegen ölverlust :D

am 11. Februar 2014 um 9:37

Nochmals Entschuldigung der Rechtschreibung wegen, aber mein verdammtes rechtschreibprogramm vervollständigt alles wie es lustig ist von selbst :(

Zitat:

Original geschrieben von W-1-2-4

Wo du schon den mischreibungsbereich ausklammerst, da habe ich enorme Probleme mit, fahre Grade Shell hellix 10w40, wenn ich den dicken morgens starte ist alles gut, nicht mal hydro klackern, nur nach c.a 20-30 sek lauf, fangen genau diese an sehr sehr laut zu kleckern, das geht solange bis das Öl langsam warm wird, C.a 50-60Grad Wasser, nun ist klar das die hydro durch sind. Aber : ein wenig musste ich die doch unterstützen können?!

Sobald er warm ist schnurrt er wie ein neuwagen!

Ist das Phänomen zu verzeichnen weil zu dünnes Öl zu schnell wieder absackt oder weil zu dickes Öl das erst wenn es warm ist, in den hydros ist..?

Da kann ich mir logisch nichts zusammenreimen, also ich weiß nicht für welche Richtung ich mich da auch entscheiden sollte.

Hatte vorher 10w40 baumarktol (hab das hellix, weil ein bekannter ein 200L Fass hat und ich das für 4 € bekomme. Habe auch immer gleich 9 Liter gekauft :D

Wegen ölverlust :D

Ich denke mal das im kaltzustand des Motors die Spaltmasse an allen Lagerstellen noch sehr gross sind und deswegen der Öldruck an der höchsten Stelle im Motor noch etwas schwächelt. Das Öl im Stössel wird nach dem Starten herausgedrückt weil der Öldruck oben noch nicht passt. Erst nach Zunahme der Motortemp und dadurch Verkleinerung der Spaltmasse an allen Lagerstellen gelangt dann mehr und mehr Öldruck an die Stössel. Ob hier neue Stössel Abhilfe bringen??? Wenn der Motor wie in der Signatur schon soviel km drauf hat würd ich auf das Phänomen wie beschrieben setzen.

Ich persönlich würd jetzt mal im Sommer Testweise ein billiges 15er oder 20er Öl fahren und das Phänomen beobachten. Dickeres Öl wird nach dem Kaltstart nicht ganz so schnell aus den Hydros gedrückt. Am Ringspalt (Photo) geht der Druck nach dem Start verloren und der Stössel klappert. dickeres Öl geht nicht so schnell über den Ringspalt verloren.

Oder aber du fährst mal Probehalber ein 5 oder 0 W um zu sehen wie Dein Motor auf das Hydroklappern reagiert.

Hydrostoessel
Themenstarteram 11. Februar 2014 um 10:44

die hydros bei meinem 300te mit 345.000 orig, km klappern beim start ganz kurz, der öldruck baut sich auf und zack ist das klappern weg.

im sommer erlaub ich mir den test und hau mal 15w40 rein und guck dann ob das öl beim erkalten eher in den hydros bleibt oder schneller reingedrückt wird bzw. weil noch dick nicht rausgedrückt wird...

Zitat:

Original geschrieben von balduin44

die hydros bei meinem 300te mit 345.000 orig, km klappern beim start ganz kurz, der öldruck baut sich auf und zack ist das klappern weg.

im sommer erlaub ich mir den test und hau mal 15w40 rein und guck dann ob das öl beim erkalten eher in den hydros bleibt oder schneller reingedrückt wird bzw. weil noch dick nicht rausgedrückt wird...

Hoffe Du hälst uns auf dem Laufenden :rolleyes:;)

am 11. Februar 2014 um 12:13

Der Öl Druck ist binnen 2-3 sek auf 3 und steigt auch ratz fatz, würde bei solch verschlissenen lagern da etwas negatives auffallen, und würde nicht Power Verlust zu verzeichnen sein, er auf immer noch 160 und geht in 20,5 auf 100 :D

 

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