oelspezifikation aygo 1,0 benzin

Toyota

koennte mir jemand aus dem forum mitteilen,welche oelspezifikation fuer den aygo 1,0 benzin vorgeschrieben ist.Im betriebshandbuch habe ich nichts gefunden.Dankeschoen!!!

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Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Wie das 229.51 zu MB Benzin-PKWs steht, weiß ich auch nicht. Aber
das sollte ja auch in der BA von MB drin stehen.

Das ist wurscht mit den Benzin-PKws.

Das Supertronic übererfüllt eh die Herstellerfüllvorschrift hinsichtlich ACEA und API-Normen. MB-Blatt 229.51 heißt nur, dass es ein lowSAPS, oder wie MB es nennt, Low SPAsh-Öl sein muss mit max. 0,8 % Sulfatasche und so.

Das Supertronic ist eines von ganz wenigen LongLife-tauglichen 0W40-Ölen, welche die lowSAPS-Anforderungen auch noch erfüllen und die HTHS-Viskosität nicht unter 3,5 mPa*s abgesenkt wurde.

Insgesamt sind, so viel ich weiß, nur 4 in DEU erhältlich, wovon das von BP eh eigentlich das Selbe ist wie das ARAL.

Gruß

seditec

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Hehe also ich habe zwischen dem Werksfüll-Öl und dem Mobil 1 0W40 keinen Unterschied gemerkt und inzwischen habe ich sowohl Sommer als auch Winter damit durchgemacht... 🙂 mehr als 0W40 geht übrigens nicht 😉 0W50 gibts nicht 😉

Mein Vergleich mit dem Golf 2 habe ich nur gemacht um nochmal deutlich zu machen, das der Hersteller heute noch weniger Interesse hat ein langlebiges Auto zu bauen...... Der Golf - hat im vergleich zum Werksneuen Aygo KEINEN Rost an der Motorhaube 😉

Schaden tut es bestimmt nicht - aber wie bereits gesagt: Toyota selbst (zumindest meine 4 Werkstätten die ich kenne) haben nichtmal 0W20 da. Ich habe auch bei dem Händler im Osten und bei ATU angefragt - da wusste keiner das es im Service Heft so steht....
0W30, 0W40, 5W30, vllt auch noch 5W40 <- wird von vielen extrem gelobt, das würd ich alles einfüllen 😉 aber 0W20 🙂 nene ^^

Zitat:

Original geschrieben von Kongo-Otto


Ich weiß nicht, ob du es überlesen hast, aber ich habe den 1.33er Motor. Und ich frage nach Erfahrungen bezüglich dieser Öle, weil ich mich damit nicht auskenne. Mir ist nicht klar, wie mir Gegenfragen helfen könnten. Grundsätzlich vertraue ich dem Hersteller in dieser Sache, darüber hinaus interessieren mich Erfahrungsberichte, bevor ich etwas ändere.

Der 1KR-FE dürfte konzeptionell deutlich älter sein, ich habe den 1NR-FE, den es erst seit 2009 gibt. Seditec scheint aber selbst im 1KR-FE schon Erfahrungen gesammelt zu haben.

Hallo,

Release für den 1KR-FE war 2005 im Sirion von Daihatsu, deren Feder dieser Motor auch entsprungen ist.
Er hatte technische features, die damals sonst nur in Hochleistungsmotoren zu finden waren.
Der 1NR-FE ist ein Toyota-Motor, der jedoch Vieles aus dem Daihatsu-Know-How übernommen hat und noch weiter auf den aktuellen Stand von 2009 draufgesetzt hat. Vom lay-out sind sie sich sehr ähnlich.
Man könnte fast behaupten, der 1NR-FE ist ein um einen Zylinder erweiterter 1KR-FE mit Dual-VVTi + Freilaufanlasser am Schwungrad.
Der 3-Zylinder ist keinesfalls obsolet und immer noch up to date.

Zu den Motorölen habe ich ja geschrieben, dass es ziemlich egal ist, welche SAE-Spezifikation man letztendlich wählt, solange API SL/SM erfüllt ist. Und niemand ist gezwungen 0W20 zu nehmen.
Es wäre aber auch nicht schädlich und stellt jetzt beileibe kein Risikoexperiment dar .

Dass ein xW20 bei hohen Temperaturen zu dünn wird und der Schmierfilm reisst, ist gerade beim so niedrig belasteteten Motoren wie den 1KR-FE oder 1NR-FE nicht zu befürchten.

Entscheidend ist die HTHS-Viskosität und nicht die kinematische Viskosität nach den SAE-Specs.

Bei, für Öle mit abgesenkter HTHS-Viskosität bei 150° von unter 3,5 mPa*s, geeigneten Motoren ( das sind beide auch vor 2009) ist die kritische Grenze bei 2,5 mPa*s.

Alle Hersteller (Mobil, Fuchs, Motul, Kroon Oil, Ravenol) der in Deutschland erhältlichen xW20-Öle garantieren eine HTHS-Viskosität von > 2,6 mPa*s bei 160° über das gesamte Wechselintervall.

Also kann man auch im Hochsommer Dauervollgas auf der Autobahn geben oder voll beladen die Großglockner-Hochalpenstrasse hochdüsen ohne dass man gleich einen Motorschaden befürchten müsste. Ohne Abgasturboaufladung erreicht man kaum so hohe Öltemperaturen, die überhaupt an die 150° heranreichen. Bei den genannten Motoren dürfte 130° das Maximum sein, wenn man überhaupt so weit kommt.

Gruß

seditec

Ich kann euch was zum 0W-20 sagen. 😉 Das Öl (Ravenol EcoSynth 0W-20) fahre ich schon bald 4 Jahre in meinem Yaris TS. Geht ohne Probleme und man kann auch im Sommer bei 35 Grad über die Autobahn heizen, ohne das irgendwas passiert. Ihr könnt das ruhig ohne Bedenken einfüllen lassen. Beindruckend ist auch ein Kaltstart im Winter bei -20 Grad mit dem Öl, weil sich der Motor dann genauso ruhig anhört als ob es 20 Grad plus wären. 😉

Mittlerweile bringen immer mehr Ölhersteller 0W-20 auf den Markt. Zuletzt hat auch Mobil das 0W-20 in Deutschland eingeführt.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Aygo Club


Ich kann euch was zum 0W-20 sagen. 😉 Das Öl (Ravenol EcoSynth 0W-20) fahre ich schon bald 4 Jahre in meinem Yaris TS. Geht ohne Probleme und man kann auch im Sommer bei 35 Grad über die Autobahn heizen, ohne das irgendwas passiert. Ihr könnt das ruhig ohne Bedenken einfüllen lassen. Beindruckend ist auch ein Kaltstart im Winter bei -20 Grad mit dem Öl, weil sich der Motor dann genauso ruhig anhört als ob es 20 Grad plus wären. 😉
Mittlerweile bringen immer mehr Ölhersteller 0W-20 auf den Markt. Zuletzt hat auch Mobil das 0W-20 in Deutschland eingeführt.

Moin,

Dass ein 0W gute Wintereigenschaften hat bestreitet auch keiner. Da ist es unerheblich ob es ein
0W-20 ist, ein 0W-30 oder ein 0W-40.
Mag ein 0W-20 in Nordfriesland (Schleswig Holstein) und Staaten wie Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, 
gerne auch Sibirien im Hochsommer genügen,  gebe ich aber ab Breitengrad 54° und weniger auf der nördlichen
Erdhalbkugel keine Empfehlung bei hohen sommerlichen Temperaturen und Volllast auf ein 20er Öl.
Man trifft sich immer zweimal: Hier in diesem thread und vielleicht beim einem Schmierfilmabriss in einem neuen thread
und der Frage, was man nun machen soll bei einem Kolbenklemmer, der durch zu dünnes Öl bei heißen Temperaturen
verursacht wurde.  Also ich ruiniere den Motor des 107 (Aygos) nicht.

ciao Metallik 

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Der Schmierfilm kann nicht abreißen. Dazu müsste das 0W-20 deutlich über 160 Grad heiß werden. In einem normalen PKW-Motor erreicht das Öl aber im höchsten Fall 140 Grad. Ich bin selbst schon bei 37 Grad Außentemperatur etwa 130 km Autobahn mit Bleifuß (auch längere Abschnitte mit 6.000 U/min) gefahren, ohne dass irgendwas passiert wär. Alle namhaften Ölhersteller werden dir bestätigen, dass unter allen Betriebsbedingungen eine sichere Schmierung gewährleistet ist. Mit deiner Meinung bist du leider nicht mehr auf dem Stand der Technik. 😉

Und was ist mit dem Thema Ölverdünnung wegen zb: Kurzstrecke aus rin
0w40 kann ein 0w30 oder ähnliches werden aber was wird aus einem 0w20??

Was spricht gegen 0 w 30 oder 0 w 40 oder was spricht FÜR ein 0 w 20?

Dass sich das Öl dermaßen verdünnt, halte ich für unwahrscheinlich. Beim 0W-20 werden spezielle Grundöle und Additve gewählt, die einen Kraftstoffeintrag weitgehend unterdrücken. Hauptvorteile sind die Verbrauchsreduzierung und die exzellente Durchölung beim Kaltstart. Kein anderes Öl verteilt sich nach dem Kaltstart so schnell im Motor wie 0W-20. Selbst gute 0W-30 Öle sind im kalten Zustand etwa doppelt so zäh wie das 0W-20.

0W-40 oder 5W-40 halte ich für die meisten modernen Motoren nicht mehr als zeitgemäß. Der Trend geht eindeutig in Richtung niedrigviskos. Einige Hersteller erproben bereits 0W-10.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Aygo Club


Selbst gute 0W-30 Öle sind im kalten Zustand etwa doppelt so zäh wie das 0W-20.

0W-40 oder 5W-40 halte ich für die meisten modernen Motoren nicht mehr als zeitgemäß. Der Trend geht eindeutig in Richtung niedrigviskos. Einige Hersteller erproben bereits 0W-10.

Gruß

Quelle?

Auch scheint der Markt von 0W20 nicht gerade groß - Ebay hat 99 Produkte 🙂

Vergleiche einfach mal die Viskositäten bei 40°C. Dann sieht du, dass kein anderes Öl schneller durch den Motor fließt. 😉

Ich hab schonmal gelesen, dass Hyundai/Kia derzeit ein 0W-10 erproben. Leider weiß ich nicht mehr wo das genau zu finden war. Aber auch bei Toyota wird man sicherlich schon Tests durchführen.

Mittlerweile wird das 0W-20 Angebot in Deutschland stetig größer. 2007 gab es das Öl ausschließlich von Fuchs. Dann folgten Motul, Ravenol, Kroon und seit kurzem auch Mobil. Meguin (Liqui Moly) bietet derzeit nur ein 5W-20 an, was aber alternativ auch verwendet werden kann.

Das ein Markt entsteht, sieht man eindeutig und offensichtlich sind es die Japaner, die mit 0W-20 arbeiten. Das lässt sich nicht bestreiten. Trotzdem sind die Informationen nach wie vor relativ dürftig, Toyota empfiehlt es für ein paar Wagen als Standardöl, weitere Informationen erhält man nicht und die deutsche Toyotawebseite kennt das Öl nicht. Ich werde meinen Händler die Tage noch einmal darauf ansprechen. Scheinbar ist das Öl irgendwann um 2008-2009 herum auf den Markt gelangt und es bieten immer mehr Marken diese Viskosität an.

Bei den Amis und Kanadiern ist es immerhin schon auf der offiziellen Webseite angekommen.

http://www.toyota.com/owners/parts-service/synthetic-oil/detail.html

Das spricht auch ehrlich gesagt deutlich gegen zu erwartende Hitzeprobleme, so ist es in Kanada teilweise bitterkalt und in den USA von bitterkalt bis brütend heiß alles vertreten.

1. Ist  KIA nur eine Tochter von Hyundai und die fertigen kein Öl.
2. Schon mal daran gedacht, dass die nur Interesse daran haben, eine Sprit-Verbrauchsreduzierung, 
für niedrigen CO2-Ausstoß werbungskonform auszuschlachten und es bei Ihnen weniger darum geht,
Langlebigkeit eines Motors zu fördern, weil das ja keine Gewinne bringt? Ich weiß, meine Denkweise ist
böse, aber aus Sicht des Autoherstellers sehr wohl wirtschaftlich gedacht.
3. Mag schon sein, dass ich etwas hinterm Mond bin. Ich komme zwar aus einer Familie, die Mineralölgroß-
händler für Fa. Shell waren und Großspeditionen wie Schenker, Bröhmer, Hoffmann usw  belieferte, aber der
Betrieb wurde vor rund 20 Jahren eingestellt. Nur weiß ich auch, dass das Rad seitdem nicht neu erfunden 
wurde. Die Werbung der Ölindustrie, erzählt uns zwar ständig etwas über neue und bessere Produkte, aber
glaube mir, da sind nur alte Dinge mit neuem Etikette. Hier und da kommen ein paar neue Pigmente rein, großkotzig
als Super-Additive verschrien die Superdinge leisten, schlußendlich ist das aber nur Werbeschwindel.
Ich nehme mal an, du tankst auch das beste Benzin?
Da nimmts den Firmen auch keiner ab, wieso aber beim Öl?
Man sieht, gute Werbung bewirkt noch sehr viel beim Verbraucher.

Ausserdem, bei deutschen Herstellern empfiehlt kein Hersteller dieses Öl.
Böse ist, wer dabei Böses denkt?! 😎

ciao Metallik

Metallic bzgl CO2 und Verbrauch geht es wohl weniger um Werbung sondern um flottenausstöße die gedrückt werden müssen bzgl strafzahlung?

Ich weiß wohl, dass Hyundai kein Öl herstellt. Aber es gibt Kooperationen zwischen den Auto- und Ölherstellern, bei denen man gemeinsam neue Produkte erforscht und entwickelt.

Bei uns hat Toyota das 0W-20 zuerst 2007 im Yaris TS eingeführt. 2009 folgte dann der 1.33 und etwas später wurden alle neuen Benzinmotoren auf 0W-20 umgestellt. Laut Bedienungsanleitung sollte auch nur dieses verwendet werden und nur in Ausnahmefällen ein 5W-30, sofern 0W-20 nicht verfügbar ist. Ich wüsste auch nicht, weshalb man sich nicht an diese Vorgabe halten sollte. Im Gegenteil. Wenn jemand darauf besteht, z.B. 0W-40 in seinen Toyota füllen zu lassen, muss er sich möglicherweise im Schadensfall vorwerfen lassen ein falsches Öl gefahren zu haben.

Hallo,

den Unterschied der Viskosität kann man schon ganz leicht erkennen bei Raumtemperatur.
Ich hatte noch einen Rest Mobil 1 NewLife 0W40 als Nachfüllöl für meinen anderen Wagen, der damit betrieben wird, zu Hause welches schon sehr niederviskos bei 20° ist. Das 0W20 ist im Vergleich beim Umfüllen in ein anderes Gefäß subjektiv halb so viskos.

Beim 1KR-FE macht sich das 0W20 insofern bemerkbar, dass das nach dem Kaltstart bei niedrigeren Außentemperaturen kurzzeitig auftretende Rasseln des Nockenwellenphasenverstellers, so gut wie nicht mehr auftritt, wohingegen auch ein Premium 0W40 wie das Mobil 1 zum Ende des Wechselintervalls dies nicht immer verhindert hat.
Im Leerlauf und bei konstanter Drehzahl unter Teillast ist der Motor deutlich hörbar leiser und im Innenraum (zumindest beim Yaris) akustisch kaum wahrzunehmen.

Ein weiterer Vorteil ist ein signifikanter Verbrauchsrückgang(nicht nur ein Schnapsglas) mit 0W20 auch im Vergleich mit 0W40. Bei mir sind es im Schnitt 0,2l/100km weniger und reproduzierbaren Bedingungen, weil ich tagtäglich die gleiche Strecke mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit fahre.

Das alles sind keine Placeboeffekte. Ich kenne den Wagen lange genug sowie in und auswendig, dass ich das objektiv zu beurteilen vermag. Für mich war das Ergebnis sogar eine Überraschung, mit der ich nicht rechnete.

Der Verbrauchsvorteil rührt nicht nur durch die Niedertemperatureigenschaften, sondern auch durch die geringeren Pumpverluste im Ölkreislauf bei Betriebstemperatur.

Welches Potenzial dahinter steckt, haben auch die Automobilhersteller erkannt und forschen in der Tat, wie AygoClub bereits erwähnte, mit Hochdruck an Motorölen 0W10. Die gibt es zwar schon aus dem Hochleistungsrennsportbereich, aber es geht darum, diese Öle für den Serienautomobileinsatz so zu adaptieren, dass diese auch für längere Intervalle ohne Risiko einsetzbar sind.
Vorreiter ist hier Honda, die bereits Langzeittests, zunächst unter USA-Bedingungen, durchführen und dieses dort bald (2012) auf den Markt bringen wollen insbesondere für Hybridfahrzeuge.
Quellen kann man sich ergoogeln.

Bedenkenträger können sich auch genug aktuelle Informationen über Tribologie und Rheologie im Netz einholen bei Interesse.

Sollte tatsächlich Motorschaden auftreten, der eindeutig im Zusammenhang mit der Verwendung eines 0W20 steht, werde ich euch informieren. ;-)

Gruß

seditec

Zitat:

Original geschrieben von PFCLukas


Metallic bzgl CO2 und Verbrauch geht es wohl weniger um Werbung sondern um flottenausstöße die gedrückt werden müssen bzgl strafzahlung?

Ja, meinte ich ja so auch. Und Vehikel mit wenig CO2 verkauft sich auch besser, weil KFZ-Steuermäßig gefördert.

und ja massig Werbung dafür gemacht wird. Da ist es doch Wurst, ob der Motor etwas weniger Langlebigkeit

hat. Bringt ja auch Geld in die Kasse der Hersteller.

Sind die Kleinstwagen und Kleinwagen aus Asien halt nur noch für KM-Leistungen von 150.000 km ausgelegt.

Na mal sehen, bin ja auf die ersten Motor-Todesnachrichten gespannt, da werden die ersten Leute wohl erst in einigen

Jahren hier aufschlagen, aber ich vermute es kommt. Das wird ähnlich sein wie beim Smart Benziner (450er Modell)

wo heute noch kaum jemand checkt, dass die Benzin-Motoren nur für 100.000 km ausgelegt sind und dann

reihenweise die Ventile duch mangelnde Kühlung (TLE) abbrennen. Fast jede Woche schlagen die Jungs im Smart-Forum

hier in MT auf.

ciao Metallik

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