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Ölablassschraube 1.8 TSI

Seat Leon 2 (1P)
Themenstarteram 25. August 2019 um 11:24

Hallo zusammen,

hat mir jemand die Teile-Nr. von der Ölablassschraube vom 1.8 TSI? Bzw. Informationen dazu? Meine Schrauben haben ein Unterlegscheibe, die sich nicht einfernen lässt. Sie ist magnetisch, somit nicht aus Alu. Muss man hier noch eine gesonderte Dichtung verwenden? Man liest immer unterschiedliches darüber. Vielleicht kann jemand hier für Aufklärung sorgen. Vielen Dank

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15 Antworten

Hallo, also ich hatte vor kurzem meinen 1. Ölwechsel mit dem 1.8er. Ölablassschraube laut Rechnung: TN 06L103801

 

Mehr kann ich Dir dazu auch nicht schreiben.

 

Grüße

Themenstarteram 24. Oktober 2019 um 19:38

Bin wieder auf das Thema gekommen. Ganz schlau bin ich leider immer noch nicht. Auf der Ölablassschraube ist ein unverlierbarer Dichring bzw. Unterlegscheibe aus Stahl drauf. Benötigt man noch einen separaten Alu-Dichtring? War bei mir noch nie drauf. Aber man liest immer unterschiedliche Meinungen.

Danke

Schraube und Scheibe ist eine "Einheit" und muss einfach im ganzen getauscht werden. Eine zusätzliche Dichtung gibt es nicht. Ist doch eigentlich bei jedem VAG Fahrzeug so. Habe ich gestern selber noch bei meinem Citigo gemacht.

Themenstarteram 16. Januar 2020 um 6:59

Hi, inzwischen habe ich das Auto mal von unten angeschaut, des Öl kommt definitiv an der Ölablassschraube raus. Weiter oben ist alles trocken. Die Schraube noch fester anziehen möchte ich auch nicht, um nicht das Gewinde zu zerstören.

Da bald der nächste Ölwechsel ansteht, werde ich nochmals speziell drauf achten, dass alles sauber ist etc. Neue Schraube ist eh klar. Aber Metall auf Metall erscheint mir irgendwie nicht dicht genug zu sein.

Dachte nicht, dass sowas Triviales Probleme machen kann.

Oder hat sonst jemand Ideen?

Mit bedacht leicht nachziehen sollte kein Problem darstellen, von roher Gewalt rate ich ganz stark ab ! :)

am 18. Januar 2020 um 8:58

Zitat:

@world-e schrieb am 16. Jan. 2020 um 07:59:02 Uhr:

Hi, inzwischen habe ich das Auto mal von unten angeschaut, des Öl kommt definitiv an der Ölablassschraube raus. Weiter oben ist alles trocken. Die Schraube noch fester anziehen möchte ich auch nicht, um nicht das Gewinde zu zerstören.

Da bald der nächste Ölwechsel ansteht, werde ich nochmals speziell drauf achten, dass alles sauber ist etc. Neue Schraube ist eh klar. Aber Metall auf Metall erscheint mir irgendwie nicht dicht genug zu sein.

Dachte nicht, dass sowas Triviales Probleme machen kann.

Oder hat sonst jemand Ideen?

Möglicherweise ist das Gewinde ja bereits kaputt.

Ich hab jetzt schon 6 Ölwechsel hinter mir und jede Schraube bisher sogar 2x benutzt. Trotzdem ist immer alles dicht.

 

Probeweise würde auch ein O-Ring evtl helfen.

am 18. Januar 2020 um 8:59

Zitat:

@dw1566 schrieb am 16. Jan. 2020 um 18:22:45 Uhr:

Mit bedacht leicht nachziehen sollte kein Problem darstellen, von roher Gewalt rate ich ganz stark ab ! ?

Das schätzt halt jeder anders ein, deshalb wäre ein Drehmomentschlüssel schon sinnvoll

Zitat:

@world-e schrieb am 16. Januar 2020 um 07:59:02 Uhr:

Hi, inzwischen habe ich das Auto mal von unten angeschaut, des Öl kommt definitiv an der Ölablassschraube raus. Weiter oben ist alles trocken. Die Schraube noch fester anziehen möchte ich auch nicht, um nicht das Gewinde zu zerstören.

Da bald der nächste Ölwechsel ansteht, werde ich nochmals speziell drauf achten, dass alles sauber ist etc. Neue Schraube ist eh klar. Aber Metall auf Metall erscheint mir irgendwie nicht dicht genug zu sein.

Dachte nicht, dass sowas Triviales Probleme machen kann.

Oder hat sonst jemand Ideen?

Das der Dichtring aus Stahl ist bezweifel ich ganz stark.

Eine etwas größere Unterlegscheibe denke ist es. Kannst ja mal ein Bild anheften oder aus dem Netz was vergleichbares einstellen.

Durch das Anziehen flanscht der Ring sich an die Austrittsöffnung. Bildlich gesehen verändert sich sein Umfang minimalst. Er legt sich quasi an das Gegenstück.

Stahl bekommst du so nicht verformt.

Eher nimmt deine Aluwanne als Gegenstück Schaden.

Durch diese Art der Schraube und dem draufgesetzten Ring empfiehlt es sich nicht die nochmals zu verwenden. Kann gut gehen - muß aber nicht. Kosten nicht die Welt im Zubehör. Glaube 2,50 Euro bezahle ich. Wer hier bei den Beträgen dran spart muß wissen was er macht.

Meistens kann man an der alten Schraube sogar den Abruck erkennen der Wanne und der Austrittsöffnung am Ring, zumindest aber die Schleifspuren/ kleine Riefen die beim Andrehen entstehen.

Hält man eine neue Schraube gegen die alte, hat sogar die Möglichkeit mit einem Meßschieber nachzumessen, erkennt man den Unterschied neuer - alter Dichtring.

Minimalst, aber er ist vorhanden.

Was ich mache, bevor ich diese Reindrehe, alles soweit abgeflossen ist, kurz den vorderen Gewindebereich via Tuch säubern.

Es kann sein, das bei warmer Ölwanne noch etwas nachläuft bevor man ganz gedreht hat, sitzt noch minimalst etwas zwischen Schraube und Ring und könnte als Undichtheit gewertet werden.

Ich verwende diese Art der Schrauben mindestens 2x im Jahr persönlich. Immer dicht.

Via Hand reindrehen, kurz via Schlüssel nachsetzen, dicht.

Was ebenso sein kann, hatte ich bereits, das das Schraubengewinde einer neuen bereits im Dutt gewesen ist.

Nichts unübliches, kann vorkommen.

Wer dann aus Unwissenheit versucht die reinzudrehen, vieleicht weil es schwer geht von Anfang an via Schlüsel, versaut sich die Ölwanne.

mfg

Ölwanne Kunstoff, Ölablassschraube mit O-Ring Kunstoff mit Karabinergewinde, nix Drehmoment.

am 10. April 2020 um 2:10

Dass ein angegebenes Drehmoment auch (oder eher sogar meist) nach unten wichtig ist weisst du wohl nicht. Dein Plastikeimer bricht nämlich bei zu viel schnell mal komplett durch.

Nix Drehmoment, ja ne - is klar. :)

am 10. April 2020 um 2:12

Zitat:

@flashrigo schrieb am 18. Jan. 2020 um 13:17:27 Uhr:

Das der Dichtring aus Stahl ist bezweifel ich ganz stark.

Ist er auch nicht, eher Blei oder so, muss ja weich sein. Jedenfalls wird tatsächlich kein O-Ring oder sonstigens Gummi bei der Schraube verwendet.

Das ist doch Kupfer?

Zitat:

@Bobber07 schrieb am 10. April 2020 um 04:12:38 Uhr:

Zitat:

@flashrigo schrieb am 18. Jan. 2020 um 13:17:27 Uhr:

Das der Dichtring aus Stahl ist bezweifel ich ganz stark.

Ist er auch nicht, eher Blei oder so, muss ja weich sein. Jedenfalls wird tatsächlich kein O-Ring oder sonstigens Gummi bei der Schraube verwendet.

Ich habe mal meine Grabbelkiste durchgewühlt.

Ich nehme an der TE hat in etwa diese Schrauben mit Dichtring.

Siehe Bilder.

Wie man hoffentlich erkennen kann, (presst der Schraubenkopf mit seinen angesetzten Fuss unterhalb)

den Ring an das Gegenstück Ölwannenöffnung.

Am Dichtungsring erkennt man es, er verändert sich, wenn auch nur minimalst.

Wie beschrieben, in den Jahren hatte ich eine dabei die ich nicht eindrehen konnte.

Sie fasste nicht, war ein Materialfehler.

Ich drehe die immer mit Hand vor um hier zu erkennen das sie richtig geführt wird.

Wenn jemand die öffter nutzt, ist es so, ich mache das nicht.

mfg

Ich sehe da auch keinen Sinn darin die Schraube mehrmals zu verwenden. Der Dichtring wird beim Anziehen plastisch verformt , bei Zweitverwendung kann er dann undicht sein. Wenn man das mit höherem Anzugsdrehmoment kompensiert, kann das Gewinde in der Ölwanne beschädigt werden.

Die Nummer für den BZB und CDAA ist N90813202, kostet im Zubehör ca. 1,50€.

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