ForumW211
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W211
  7. Öl vermischbar, mit ll (longlife) und mit c3

Öl vermischbar, mit ll (longlife) und mit c3

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 8. August 2018 um 18:28

Die beide Öle haben selbe Freigabe für Benz, nur das eine ist longlife.

Kann ich das mischen ??

Gruß

4756f766-5e08-432d-b753-2c2a597dc1ad
Beste Antwort im Thema

@Vasi23

ich habe nicht behauptet, dass durch dieses Öl Dein Motor kaputt geht. Aber es gibt besseres, nämlich nach MB 229.5. Ich finde es auch immer lustig, wenn die Antwort kommt: ich habe mal das und jenes Öl probiert. Egal ob danach kommt: zufrieden oder unzufrieden. Wie stellst Du fest, dass eben jenes Öl gut ist und das andere eben nicht. Es gibt auch Leute, die fahren 100 TKm ohne Ölwechsel und der Motor hat 300 und mehr Tkm gehalten. Trifft das auf alle zu?

Jeder Autohersteller hat seine Vorstellungen, wie ein Motoröl zusammengesetzt sein muss. VW und Ford haben ein Öl favorisiert, welches einen herabgesetzten HTHS-Wert hat, um auf dem Papier durch die "Dünnflüssigkeit" Verbrauchsvorteile zu haben. Es gab viele Motorschäden. Natürlich nicht nach 100 oder 200 km, aber bei 150 TKm erhöhter Ölverbrauch, Kolbenkipper etc.

Lustig: Ford schreibt für seine Fahrzeuge einen herabgestzten HTHS Wert vor, der exakt gleiche Motor im Volvo wird davor gewarnt.

Ich habe mich schon zu meinen Audizeiten eher an der MB Norm orientiert als an VAG. MB ist bekannt für seine "strengen" Ölvorschriften.

In meinen 500er kommt nur ein vollsynthetisches Öl nach MB 229.5 oder höher und mindestens 5w40.

Ein Öl hat viele Aufgaben, unter anderem auch, dass sich auf dem Kolbenboden keine Rückstände bilden, Schmutztragefähigkeit, Schmierfähigkeit bei extrem kalten und auch extrem heißen Temperaturen, es muss einen hydraulischen Schmierkeil bilden, dass sich die Kurbelwelle in eben jenen bewegt, ebenso der Kolben. Wird der Schmierkeil durchbrochen bzw. durchgedrückt, entsteht Mischreibung, damit Verschleiß. Da ein Kolben durch seine Bewegung an den Totpunkten immer in Mischreibung geht, sind dafür Additive vorhanden, die eben den Verschleiß verhindern sollen.

Es wird wohl kein Hersteller in ein billiges Öl ein hochwertiges Additivpaket einfügen. Ein Vollsynthetiköl ist von der "Konstruktion" her einem mineralischen und hydrocrack Öl immer überlegen.

Was besagt die Angabe vor und nach dem W. Die Angabe vor dem W gibt die Fliessfähigkeit bei Minusgraden vor, wo ein Öl noch selbständig zur Pumpe fließt. Also ist ein 15wXX im Winter deutlich schlechter als ein 0 der 5wXX. Nach dem W die Hitzebständigkeit bei hohen Temperaturen. Hier je höher die Zahl, desto beständiger bei hoher Temperatur (also Öltemperatur).

Der Vergleich 5w30 zu 5w40. Da beide vor dem W die 5 haben, ist kein Unterschied bei der Kaltfließähigkeit, das 40iger jedoch deutlich stabiler bei hoher Öltemperatur. Und dabei ist die Kolbentemperatur gemeint, nicht die Temperatur in der Ölwanne (diese ist aber ein Indiz, was am Kolben los ist). Bei der Verbrennung ensteht ja, wie allgemein bekannt, etwas Hitze. Und da sind am Kolben Temperaturen von 200 und mehr Grad keine Seltenheit. Dabei kann das 30iger Öl schon verbrennen und das 40iger fühlt sich noch "wohl".

Jetzt die völlige Verwirrung: bis zum Wert sowieso ist es ein Xw30, nur ein klein wenig mehr und es ist ein Xw40. In Deinem Fall nicht gegeben, da Hydrocrack 5w30. Ein Hydrocrack 5w40 muss nicht unbedingt besser sein, da vielleicht nur ein Hauch temperaturbeständiger. Sternendocktor beschrieb einmal ein vollsynthetisches 0W30 als hervorragend gegenüber einem Hydrocrack 5w40, da das Vollsynthetik fast den 40iger Wert erreichte, aber auch das erheblich bessere Additivpaket besass. Da stand aber MB 229.5 als Freigabe.

Auf Deinem Bild ist ein Hydrocrack 5w30 zu sehen Damit wird Dein Motor nicht sterben. Bist Du ein ruhiger Geselle und fährst moderat, alles gut. Willst Du auch mal die Leistung und Freude eines 500er geniessen, dann 5w40. Bist Du ein Leistungsnutzer, dann geht nichts an einem 0w40 bzw 5w50 von Mobil vorbei.

MB hat strenge Wechslevorgaben, in viele Vergleichen wird das kritisiert und als Geldschneiderei bezeichnet. Gerade im VAG Konzern ist aber Longlife Longschleif gleichzusetzen. Letzen Sonntag kam bei AutoMobil auf VOX bei den Autodoktoren ein Popel mit Geräuschen. Diese entfernten den Ventildeckel (ich weiß: es heißt Ventilhaube ;-)), um das Geräusch zu lokalisieren. Dort konntet Ihr einen wunderschönen longschleif gepflegten Popel sehen - GRAUSAM.

Wenn MB nicht so "Ölverrückt" wäre, hätte ich mir nicht getraut, einen mit 327 TKm zu kaufen. Ich bin fest davon überzeugt, der Motor hält. Leider wird das Zeugs ringsherum nicht "beölt".

In diesem Sinne wünsche ich allen Frieden und ein langes Leben

8 weitere Antworten
Ähnliche Themen
8 Antworten

Mischbar auf jeden Fall, aber: meines Wissens haben c3-Öle eine herabgesetzte Hochtemperaturscherkraft (HTHS-Wert). Bei VW sind da reihenwise Motoren fest gegangen. Sollte das mischen nur dazu dienen, die 14 Tage bis zum Ölwechsel zu überbrücken und keine anspruchsvollen Fahrten anstehen (Autobahn o.ä.) kann man das sicher machen. Oder es stehen nur 8 Liter gutes Öl zur Verfügung, und ein halber Liter C3 kommt dazu, mag auch noch schleichen. Ansonsten: an gutem Öl ist noch kein Motor gestorben.

Themenstarteram 8. August 2018 um 18:51

Zitat:

@juri.gagarin schrieb am 8. August 2018 um 20:48:04 Uhr:

Mischbar auf jeden Fall, aber: meines Wissens haben c3-Öle eine herabgesetzte Hochtemperaturscherkraft (HTHS-Wert). Bei VW sind da reihenwise Motoren fest gegangen. Sollte das mischen nur dazu dienen, die 14 Tage bis zum Ölwechsel zu überbrücken und keine anspruchsvollen Fahrten anstehen (Autobahn o.ä.) kann man das sicher machen. Oder es stehen nur 8 Liter gutes Öl zur Verfügung, und ein halber Liter C3 kommt dazu, mag auch noch schleichen. Ansonsten: an gutem Öl ist noch kein Motor gestorben.

Soll ein ganzer Öl Wechsel sein (E500) Mopf

Hab jetzt das ll drinne, und habe davon noch 2.5 Liter und habe neues bestellt, nur das quasi falsche c3..

Und wie meinst du das laut deine Aussage ist c3 kein gutes Öl ?

Gruß

Die herabgesetzte Scherstabilität bei hohen Temperaturen (HTHS) macht das Öl salopp gesagt bei hohen Temperaturen (also hohe Öltemperaturen) dünner, damit ist innermotorisch die Reibung geringer, allerdings auch die Gefahr eines Ölfilmabrisses. Ich komme aus der Audiecke, VW hat eine Zeit lang solche Öle vorgeschrieben, weil sich damit auf dem Prüfstand der Flottenverbrauch um wenige Zehntelliter gesenkt werden konnte. In der Praxis gab es unendlich viele Motorschäden. Keine Kolbenklemmer sondern (google danach) KolbenKIPPER. Sprich, durch die schlechte Schmierung rieb der Kolben die Kolbenbohrung auf. Erst utopischer Ölverbrauch, dann Motorschaden.

Ich würde es nicht verwenden, wenn meine Aussage stimmt.

P.S. ich hatte auch ein Auge auf einen 4,2er V8 im 4F geworfen. Auch da die sind Kolbenkipper nicht unbekannt. Im 4F Forum wird empfohlen, ein Öl mit einem möglichst hohen HTHS-Wert zu nutzen - und keinesfalls Longschleif. Bei Daimler gibt es aus meiner Sicht kein LongLife - da jährlicher Wechsel vorgeschrieben. Somit kommt auch nur ein Wintereinsatz. Stell dir den Klassiker vor: Opa fährt isn Gärtle, 10 km, fährt mal seine Verwandschaft besuchen, 20 km. Der Motor wird gar nicht warm. Erst recht nicht im Winter. Und dann bleibt die Brühe auch noch 24 Monate drinn. Am Ende sind mehr Verbrennungsrückstände und Kondenswasser als Öl vorhanden. Gut ist jetzt etwas abgeschweift, Daimler schreibt ja jährlich vor.

Themenstarteram 8. August 2018 um 19:03

Zitat:

@juri.gagarin schrieb am 8. August 2018 um 20:59:42 Uhr:

Die herabgesetzte Scherstabilität bei hohen Temperaturen (HTHS) macht das Öl salopp gesagt bei hohen Temperaturen (also hohe Öltemperaturen) dünner, damit ist innermotorisch die Reibung geringer, allerdings auch die Gefahr eines Ölfilmabrisses. Ich komme aus der Audiecke, VW hat eine Zeit lang solche Öle vorgeschrieben, weil sich damit auf dem Prüfstand der Flottenverbrauch um wenige Zehntelliter gesenkt werden konnte. In der Praxis gab es unendlich viele Motorschäden. Keine Kolbenklemmer sondern (google danach) KolbenKIPPER. Sprich, durch die schlechte Schmierung rieb der Kolben die Kolbenbohrung auf. Erst utopischer Ölverbrauch, dann Motorschaden.

Ich würde es nicht verwenden, wenn meine Aussage stimmt.

Okey, danke

Steht das ll für Longlife oder für leichtlauf? Beides gerade im Netz gelesen.

Versuche das c3 dann zurückzusenden und bestelle das ll neu.

LL steht für LeichtLauf, Longlife ist Marketingssprache. Und jeder gibt andere Vorgaben dazu, bei VW darf es nur xW30 sein, bei anderen auch xW40.

Ich persönlich würde und werde keines von den in Deinem Bild befindlichen Öle verwenden. Warum ein xw30-Öl, das zu allem Überfluss auch nur ein Hydrocrack Öl ist, Mit Sicherheit auch nur die Freigabe nach MB 229.3.

Im meinem verflossenen Audi habe ich das Total Quarz 9000 Energy verwendet. Vollsynthetisch und MB-Freigabe 229.5. Bei Ebay unter 25€ die 5-Liter Kanne. Was kostet das Castrol? Ich denke mehr und ist dafür weiniger gut (ich schreibe bewußt nicht schlecht). Bin jetzt selber stolzer E500 Besitzer, warum soll ich da weniger gutes Öl einfüllen, nur weil der Hersteller es erst einmal prinzipiell zulässt. Aktuell ist bei mir Motul 8100 xx drinn, vollsynthetisch. Einmal im Jahr Ölwechsel, da kommt es weniger auf den Preis, als auf die Qualität an. Bei mir kommt nur ein Öl mit mindestens 229.5 vollsynthetisch rein. Schließlich will ich den noch viele Jahre fahren will, und momentan mit läppschen 327 TKm, die 4xx.xxx sollen definitiv erreicht werden. Gutes Öl hat noch nie geschadet, zum Teil sind die Wechselfristen bei MB knapp bemessen, was solls. Allerdings sind die Probleme bei VAG durch Longschleif und Dauerlebensfüllung hausgemacht. Hatte auch mit nem 4,2er A6 geliebäugelt. Google mal nach Kolbenkipper, hoch interessant. Deshalb im 4F-Forum der stetig wiederholte Tipp: gutes Öl, jährlich wechseln.

In diesem Sinne hoffe ich Dir etwas geholfen zu haben.

Ansonsten gehe in die Rubrik "Fahrzeugtechnik" und suche den Thread "welches Motoröl". Nicht erschrecken, sind mittlerweile 6296 Seiten. Die ersten 80 reichen und lese Dir nur die Antworten vom User Sternendocktor durch. Danach bist Du auf jeden Fall informierter und kannst auch was mit den MB-Freigaben anfangen.

Scheiß auf die 2,5 Liter Castrol edge und kauf Dir gutes Öl, Dein Motor liebt Dich dafür ;-)

Themenstarteram 8. August 2018 um 21:19

Hab viel Gelesen und gestöbert letzten Stunden, und trotzdem nicht viel schlauer.

Eig bin ich recht zufrieden mit dem öl, fahre damit seit km stand 78000 und nun 210 000 drauf, zwischenzeitlich hatte ich auch mal Fuchs drinne, da ich es für 1,50 Euro den Liter erwerben konnte.

Welche öl genau gibst du denn einem 500er?

Gruß

@Vasi23

ich habe nicht behauptet, dass durch dieses Öl Dein Motor kaputt geht. Aber es gibt besseres, nämlich nach MB 229.5. Ich finde es auch immer lustig, wenn die Antwort kommt: ich habe mal das und jenes Öl probiert. Egal ob danach kommt: zufrieden oder unzufrieden. Wie stellst Du fest, dass eben jenes Öl gut ist und das andere eben nicht. Es gibt auch Leute, die fahren 100 TKm ohne Ölwechsel und der Motor hat 300 und mehr Tkm gehalten. Trifft das auf alle zu?

Jeder Autohersteller hat seine Vorstellungen, wie ein Motoröl zusammengesetzt sein muss. VW und Ford haben ein Öl favorisiert, welches einen herabgesetzten HTHS-Wert hat, um auf dem Papier durch die "Dünnflüssigkeit" Verbrauchsvorteile zu haben. Es gab viele Motorschäden. Natürlich nicht nach 100 oder 200 km, aber bei 150 TKm erhöhter Ölverbrauch, Kolbenkipper etc.

Lustig: Ford schreibt für seine Fahrzeuge einen herabgestzten HTHS Wert vor, der exakt gleiche Motor im Volvo wird davor gewarnt.

Ich habe mich schon zu meinen Audizeiten eher an der MB Norm orientiert als an VAG. MB ist bekannt für seine "strengen" Ölvorschriften.

In meinen 500er kommt nur ein vollsynthetisches Öl nach MB 229.5 oder höher und mindestens 5w40.

Ein Öl hat viele Aufgaben, unter anderem auch, dass sich auf dem Kolbenboden keine Rückstände bilden, Schmutztragefähigkeit, Schmierfähigkeit bei extrem kalten und auch extrem heißen Temperaturen, es muss einen hydraulischen Schmierkeil bilden, dass sich die Kurbelwelle in eben jenen bewegt, ebenso der Kolben. Wird der Schmierkeil durchbrochen bzw. durchgedrückt, entsteht Mischreibung, damit Verschleiß. Da ein Kolben durch seine Bewegung an den Totpunkten immer in Mischreibung geht, sind dafür Additive vorhanden, die eben den Verschleiß verhindern sollen.

Es wird wohl kein Hersteller in ein billiges Öl ein hochwertiges Additivpaket einfügen. Ein Vollsynthetiköl ist von der "Konstruktion" her einem mineralischen und hydrocrack Öl immer überlegen.

Was besagt die Angabe vor und nach dem W. Die Angabe vor dem W gibt die Fliessfähigkeit bei Minusgraden vor, wo ein Öl noch selbständig zur Pumpe fließt. Also ist ein 15wXX im Winter deutlich schlechter als ein 0 der 5wXX. Nach dem W die Hitzebständigkeit bei hohen Temperaturen. Hier je höher die Zahl, desto beständiger bei hoher Temperatur (also Öltemperatur).

Der Vergleich 5w30 zu 5w40. Da beide vor dem W die 5 haben, ist kein Unterschied bei der Kaltfließähigkeit, das 40iger jedoch deutlich stabiler bei hoher Öltemperatur. Und dabei ist die Kolbentemperatur gemeint, nicht die Temperatur in der Ölwanne (diese ist aber ein Indiz, was am Kolben los ist). Bei der Verbrennung ensteht ja, wie allgemein bekannt, etwas Hitze. Und da sind am Kolben Temperaturen von 200 und mehr Grad keine Seltenheit. Dabei kann das 30iger Öl schon verbrennen und das 40iger fühlt sich noch "wohl".

Jetzt die völlige Verwirrung: bis zum Wert sowieso ist es ein Xw30, nur ein klein wenig mehr und es ist ein Xw40. In Deinem Fall nicht gegeben, da Hydrocrack 5w30. Ein Hydrocrack 5w40 muss nicht unbedingt besser sein, da vielleicht nur ein Hauch temperaturbeständiger. Sternendocktor beschrieb einmal ein vollsynthetisches 0W30 als hervorragend gegenüber einem Hydrocrack 5w40, da das Vollsynthetik fast den 40iger Wert erreichte, aber auch das erheblich bessere Additivpaket besass. Da stand aber MB 229.5 als Freigabe.

Auf Deinem Bild ist ein Hydrocrack 5w30 zu sehen Damit wird Dein Motor nicht sterben. Bist Du ein ruhiger Geselle und fährst moderat, alles gut. Willst Du auch mal die Leistung und Freude eines 500er geniessen, dann 5w40. Bist Du ein Leistungsnutzer, dann geht nichts an einem 0w40 bzw 5w50 von Mobil vorbei.

MB hat strenge Wechslevorgaben, in viele Vergleichen wird das kritisiert und als Geldschneiderei bezeichnet. Gerade im VAG Konzern ist aber Longlife Longschleif gleichzusetzen. Letzen Sonntag kam bei AutoMobil auf VOX bei den Autodoktoren ein Popel mit Geräuschen. Diese entfernten den Ventildeckel (ich weiß: es heißt Ventilhaube ;-)), um das Geräusch zu lokalisieren. Dort konntet Ihr einen wunderschönen longschleif gepflegten Popel sehen - GRAUSAM.

Wenn MB nicht so "Ölverrückt" wäre, hätte ich mir nicht getraut, einen mit 327 TKm zu kaufen. Ich bin fest davon überzeugt, der Motor hält. Leider wird das Zeugs ringsherum nicht "beölt".

In diesem Sinne wünsche ich allen Frieden und ein langes Leben

Eine Frage an den Moderator:

Habe mal meine gespeicherten Informationen durchgesehen und eine PDF aus Motortalk gefunden. Ein User hat sich die Mühe gemacht, und die Beiträge von Sternendocktor zum Thema Motoröl als PDF zusammengefasst.

Darf ich diese hier veröffentlichen?

Wie gesagt: ist aus Motortalk mit Verweis auf den Thread

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W211
  7. Öl vermischbar, mit ll (longlife) und mit c3