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Öl Temperatur

BMW 5er F10

Hallo, brauche eure Hilfe!

Bin mir nicht mehr sicher wie hoch die Öl Temperatur bei wärmeren Temperaturen war?
Seit der Inspektion vor einer Woche kommt mir diese höher vor als sonst.
Heute, Frankfurt - Darmstadt 22 Grad, 3000 bis 4000 Umdrehungen, bei knapp 120 Grad.
Ist ein Benziner, 6 Zyl. 258 PS.
Wie hoch ist bei euch die Öl Temperatur?
Kann das am Öl liegen-also billiges eingefüllt-habe BMW 0-W40 mitgebracht.
Oder ist alles ok, und ich mache mir unnötig Sorgen?
Als es etwas kälter war,war sie so um 105 Grad.
Wann gehen eigentlich die Klappen vorne auf?
Kann es auch daran liegen, wie kann ich feststellen ob sie aufgehen?

Vielen Dank für eure Antworten

Gruss
Didi

48 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Andinett



Zitat:

Original geschrieben von chd6


Mich beunruhigt eher das ich erst nach ca. 20 Min. bie 100 Grad bin
Das hängt aber stark mit der Aussentemperatur und dem gefahrenen Profil zusammen.

Im Winter bei 0°C in der Stadt erreiche ich die 100°C garnicht. jetzt bei 15°C braucht es immer rund 10 minuten, bis sich der Zeiger überhaupt bewegt (sind ja auch 6 Liter Öl (oder mehr) die Warm werden müssen). Also die 20 Minuten halte ich jetzt nicht für abnorm!

Mein 530d ist wesentlich schneller auf Temperatur

Selbst im Winter sind nach 4 Kilometer ca. 70° erreicht

Kurz danach sind 100° festgetackert, egal ob Winter oder Sommer

Wie BMW das macht???

Eigentlich dauert es beim Diesel auf Grund der geringeren Wärmeentwicklung deutlich länger

Ich kann mir nur denken, dass es wie beim Kühlwasser einen kleinen und einen großen Kreislauf gibt

Ui, das ist fix. Bei mir dauert es auch, wie zuvor beschrieben, lange. Bin aber auch ein sehr zurückhaltener Fahrer, wenn das System kalt ist. Das gleiche Verhalten hatte ich aber auch bei meinen anderen Wagen gehabt.

Hallo Mike,

ja, direkt hinter den Nieren sind die Klappen.
Was für ein Monat und Baujahr ist Deiner?

Meiner ist von 04.2010, noch keine Klappen gefunden.

Gruß Mike

Sorry , 07.2010 ist richtig

So war gerade am Auto mit Taschenlampe durch die Nieren schauen, sowas wie Lamellen sind da aber die einzelnen Lamellen sind fest bzw. starr mit dem Lamellenrahmen verbunden. An den Seiten sind Führungen, wird wohl sein das sich der ganze Lamellenrahmen ein Stück dreht.

Zitat:

Original geschrieben von Andinett



Zitat:

Original geschrieben von chd6


Mich beunruhigt eher das ich erst nach ca. 20 Min. bie 100 Grad bin
Das hängt aber stark mit der Aussentemperatur und dem gefahrenen Profil zusammen.
Im Winter bei 0°C in der Stadt erreiche ich die 100°C garnicht. jetzt bei 15°C braucht es immer rund 10 minuten, bis sich der Zeiger überhaupt bewegt (sind ja auch 6 Liter Öl (oder mehr) die Warm werden müssen). Also die 20 Minuten halte ich jetzt nicht für abnorm!

Ich halte das schon für zu bzw. recht lang. Konnte diesen schleichenden Prozess bei meinem 330d beobachten, der auch irgendwann länger benötigte. Schleichender Prozess über mehrere Jahre. Als ich dann Kühlwasserthermostat und AGR-Thermostat tauschte, war der selbst im Winter wieder binnen deutlich weniger als 10 Min. komplett betriebswarm. Und der Verbrauch ging auch spürbar zurück. Die Warmlaufphase wird auch durch den elektr. Zuheizer unterstützt. Der ist ein Energiefresser.

Ich muss dieses Thema noch einmal aufgreifen. Mir fällt seit neuestem auf bei meinem F10 520D das er bei den - Temparaturen doch sehr lange brauchte bis die Öl-Temparatur 100 Grad anzeigte und als ich 2,5 Stunden Autobahn gefahren bin kommt er zwar auf 100 sobald ich das Gas weggebe sinkt die temparatur um 5-10 Grad ca.
Ich bin etwas Heikel bei dem Thema und bin mir relativ sicher das die Nadel immer strichgerade in der Mitte war, nun aber fällt sie immer wieder etwas ab, ganz leicht aber man merkt es eben. Habe am Montag den Ölservice und überlege ob dies zu erwähnen wäre order eben ob dies normal ist?

Fragen kostet nichts.

Ich frage mich aber warum der Temperaturfühler so sensibel reagiert. Wo sitzt der eigentlich?

Bei meinem konnte ich folgendes beobachten: Es war sehr kalt (-10 Grad) - der Motor brauchte eine Weile bis die Öltemperatur 100 Grad erreichte (völlig verständlich für mich). Nun mache ich die Heizung im Innenraum an, die Öltemperatur fällt schlagartig um 20-25 Grad.

Verstehe ich das richtig - die Lamellen sind so lange zu bis der Motor die Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn ich bei geschlossenen Lamellen die Heizung einschalte - werden diese dann geöffnet?

Und trotzdem finde ich das Absinken der Temperatur sehr seltsam, wo sitzt der Fühler? etwa nicht in der Nähe der Ölwanne, sondern direkt hinten der Lamellen? Oder wird gar nur die Temperatur des Kühlwassers gemessen?

Innenraumtemperatur hat Priorität.
Dem Motor macht es nichts wenn die Temp. von 100 auf 85 Grad fällt.

Gruß Manfred

Danke, aber das beantwortet nicht meine Fragen. Und ich fordere den Motor voll (wenn überhaupt) erst wenn die Öltemperatur passt...

Ich kann dazu folgendes berichten. Mein a3 2.0 Tdi hatte bei normaler Fahrweise 90 Grad öltemperatur. Maximal wurden 110 Grad erreicht aber dann musste man auch sehr hochtourig für einen längeren streckenabschnitt unterwegs sein. Wenn es im Winter weit unter 0 Grad war, würde die Brühe auch nie 90 Grad heiss sondern es war bei ca. 80 bis 85 grad schluss. Der Fühler wird wahrscheinlich in der wanne irgendwo sitzen, wo er von außen gut zugänglich ist... Kannst du ja auf newtis.info nachschauen.
Wenn nun kalte Luft von außen einströmt, entzieht sie dem Motor und damit auch dem Öl Wärme.
Mir würde ein derartiger temperatursturz jedenfalls keine sorgen machen, wie Freddie schon sagte. Der 30d wird sicher auch einiges mehr an abwärme erzeugen als ein 20d. Von daher ist der von dir beobachtete Effekt vielleicht nur den 20d Fahrern vorbehalten. Ich hab das bei meinem jedenfalls noch nicht festgestellt.

Wenn du die Lamellen vor dem Kühler meinst, die werden doch nur geöffnet, wenn die Kühlleistung nicht mehr ausreicht, wahrscheinlich nur im Sommer.
Der Sensor für die Öltemperatur sitzt am Ölfilter.

Gruß Manfred

Bei mir ist es nicht so das die Temparatur voll absackt und bei den Minusgraden hat es mich nicht gewundert.
Nun wo wir wieder + Grade haben bis hin zu 8-9 Grad merkt man wie die Temparatur schneller steigt bzw. auch wieder auf knappe 100 Grad kommt. Aber eben nicht ganz und wenn ich jetzt von meinem Arbeitsweg rechne, ca. 15km - Bundestraße und dann auf die Ampel komme merke ich eben wie der Zeiger auch leicht zurückgeht. Und mMn bzw. traue ich mich fast behaupten das wenn die Nadel mal auf exakt 100 Grad war sie auch dort bleibt.

Na gut aber wenn der Sensör am Ölfilter sitzt werde ich das ganze nach dem ÖL-Service beobachten am Montag.

Zusammengefasst sollte man sich whs. eh nicht all zu viel mit dem beschäftigen..

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