öl 10w40

Opel Vectra C

geht das 10w40 für mein 3,2V6 vectra oder darf ich das nicht nehmen

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verstehe die Frage auch nicht, weil es ein sehr günstiges freigegebenes Original Opel (GM ) Dexos2 gibt , daß man in 5l KAnistern unter 20€ bekommt ...

ich glaube ein rein mineralisches Öl hat wohl kaum noch freigaben für die Autos der letzten 10 JAhre ....
Oberklasse fahren und am Öl sparen ?!?!

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Zitat:

Original geschrieben von Omegawuzi


Also um 3€pro Liter geht´s mir überhaupt nicht.
Aber der Wagen, den ich eben erst gekauft habe, ist bereits so befüllt, und das stimmt für Motoren bis 2005 auch mit der Opel- Spezifikation überein.
Aber ich werde spätestens zum Herbst umsteigen auf
GM- Opel- Original Öl 5W30 nach Dexos 2 Longlife,
das ich nur jeweils ein Jahr nutzen werde, obwohl ich pro Jahr wohl kaum zehntausend Kilometer fahren werde.
Spätestens bei Kaltstart im Winter kann wohl das 10W40 kritisch werden.
Und das muß ich meinem Auto nicht antun, schon gar nicht bei 25€ pro 5l- Kanne.
Ein 0W40 wäre gewiß noch besser, aber da habe ich noch nichts gängiges gefunden, das auch von Opel freigegeben ist.
Aber vielleicht wäre das auch zu dünnflüssig für die "ollen" Wellendichtringe.
In diesem Sinne!

was meinst du mit gängiges 0w40 von opel freigegeben.

castrol edge FR 0w40 hat die Freigabe und viele andere Hersteller genauso.

und aus welchem Grund sollte es zu dünn sein für die Wedi's ?
10W40 hat 40er Viskosität im Warmen
0W40 ist also im warmen genau so dünn flüssig.

Und da Öle warm immer flüssiger sind wie im kalten wird dir das auch nicht rauslaufen wenn du sorgen mit der 0 vorne hättest

Richtig, wie dünn es im warmen Zustand ist, ist unter dem zuvor genannten Aspekt wichtiger. Und da ist
das 0w40 tatsächlich nicht dünner, als die anderen genannten. In dem Punkt hätte ich übrigens bei dem eine Seite zuvor genannten 5w30 viel eher Bedenken.

Was die Freigaben betrifft: Das mobil1 0w40 ist frei gegeben. Es erfüllt die für den Motor des TE zu erfüllende Norm GM LL A025.
Die jüngere "dexos2"-Freigabe bringt keine Vorteile! Sie ist unter anderen Aspekten für jüngere Motoren vor geschrieben und gilt als "Abwärtskompatibel", jedoch ändert das nichts daran, das für den 3,2er alle GM LLA025 frei gegeben sind...und das sind wirklich viele.

Tip: Das ist bestens.   Jenes ist zwar ebenfalls geeignet und sicher nicht schlecht und billiger und überhaupt, jedoch darf man davon keinen besseren Verschleißschutz erwarten.

ich weiß nun nich ob es da auch noch andere unterschiede gibt aber laut bedienungsanleitung brauch ich keine spezielle opel / gm freigabe.

Nur als beispiel der 2.2 147 ps darf jedes öl fahren das die freigabe ACEA A3/B4 hat

Das hat alles seine Richtigkeit. Jahrelang "langte" das, irgendwer fing den Trend mit den "eigenen" Freigaben an und nahezu alle machten das dann nach, die Verwirrung war komplett. Opel kam relativ spät mit den eigenen 025er Normen und die waren genau genommen bei Einführung auch nicht zwingend verbindlich, das war wiederum vom Serviceintervall abhängig. Die nochmals jüngere "dexos2"-Norm kam in etwa mit den euro5 Abgasnormen und beinhaltet die LowSAPS-Technologie, welche mMn unter Verschleißschutz (finde ich halt am wichtigsten) keine Vorteile bringt, dafür weniger Asche in einem DPF eines Dieselfahrzeug...nur was soll das dem Motor nützen? Dem Motor ist die Schmierung am wichtigsten, ferner bringt weniger Asche dem Otto-Motor wegen eines nicht vorhandenen DPF keine Vorteile.

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Danke für Eure Tips!
Die letztgenannten Angebote versprechen wohl das fast beste, und vor allem muß ich mich nicht dabei an ein Zeitlimit halten. Denn schon aus Gewohnheit gehe ich mindestens einmalim Jahr auf die Rampe, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.
Dann man hat man mir vielleicht doch Blödsinn erzählt bezüglich der 0W- Öle.
Die Testate im Öllabor mit allen möglichen Viskositätsprüfungen liegen über vierzig Jahre zurück, und bisher habe ich immer alle Anforderungen mit einem ordentlichen 10W40 aus einer schwäbischen Hausmarke erfüllen können.
Noch eine Frage: gibt es wirklich einen signifikanten Unterschied in der Laufruhe zwischen den Ölsorten?
Ich weiß ja nicht viel über das Vorleben meines neuen alten Autos, aber ich möchte schon das Erforderliche tun.
Ich denke, mit einem so wenig gefahrenen, gepflegten Signum kann man eigentlich nicht viel falsch machen für die nächsten Jahre- das hoffe ich jedenfalls.
Früher konnte ich mir keinen Neuwagen leisten, und heute finde ich gepflegte Gebrauchte mitunter besser als Neue, für die ich unbezahlter Testpilot sein soll. Zumal mein Fahrzeug mehr ein Stehzeug sein wird.
Also- für Tips bin ich immer dankbar. Die Zeiten als Vielfahrer sind bei mir vorbei.

Zitat:

Original geschrieben von Omegawuzi



Noch eine Frage: gibt es wirklich einen signifikanten Unterschied in der Laufruhe zwischen den Ölsorten?

Ja, gibt es. Ob bei allen Motoren gleich stark ausgeprägt, sei dahin gestellt, jedoch war ein Wechsel

einst bei meinem Kadett E Gsi sehr deutlich zu merken, beim ZwoLiter Astra G meines Vaters ebenso,

wie auch bei meinem aktuellen dreiLiter Motor.

ich kann nur von meinem alten bmw reden. das war ein 2000er baujahr 1,9 lieter 8v.
laut bmw und servicebericht bekam er immer das 0w40 öl.
bei 170 000 waren dann die hydros schon ganz gut am tickern.
das hat sich allerdings gegeben wo ein teilsynthese 5w30 rein kam.

war aber auch noch nicht so ein hochmoderner motor

Okay, ich werde beim nächsten mal diese Mobil1 "neileere", zumal ihm eine reinigende Wirkung nachgesagt wird, wohl durch besonders gute Additiv- Komposition bei klar strukturiertem Grundöl.
Auch wenn ich damit keine 30000km abspulen werde.
Aber vielleicht hat der Motor mal endlich eine "Innenreinigung" nötig?
Kinder, Kinder- als bei meinem vorvorletzten Omega die Ölwannendichtung undicht wurde und gewechselt werden mußte, da sah ich in tiefstes Grauen!
Es sah aus wie in einer Teergrube!
Und das bei (angeblich) eingehaltenen Ölvechselintervallen.

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