Öffentliche Warnung - Sonderräder Esseruote Scuderia 1775

https://www.kba.de/.../...2022_oeffentliche_warrnung_sonderraeder.html

Auch wenn's da nix zu Diskutieren gibt, ist es doch absolut Verkehr & Sicherheit (oder das Fehlen selbiger).

Gruß Metalhead

31 Antworten

Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 23. November 2022 um 12:42:11 Uhr:


Trotzdem wäre es interessant und wichtig, zu wissen, ob die Felgen eine KBA-Zulassung hatten oder ob hier etwas sich in der Produktion verschlechtert hat.

Für wen ist es denn wichtig zu wissen, ob sich in der Produktion etwas verschlechtert hat?

Wenn es z.B. einen Zeitpunkt gibt, ab wann Felgen betroffen sind, kann man das Produktionsdatum meist in den Felgen ablesen.

Schubbie, was hilft Dir das? Qualität muss gleichbleibend sein, eine Veränderung zieht den Verlust der Zulassung sofort nach sich! Das wäre immer Ausschuss!

Das zeigt mir, dass du meinen Beitrag nicht verstehst.

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@Opelschraubi
Ich habe den Beitrag von @Schubbie verstanden.
In den Felgen wird auf einer sog. Datumsuhr zumindest der Monat und das Jahr der Produktion eingegossen.
Wenn jetzt bekannt wäre, dass alle Felgen z.B. aus dem Zeitraum März 2020 bis Mai 2020 betroffen wären, dann könnten die Besitzer außerhalb des Fertigungszeitraums beruhigt weiterfahren.

Da ohne Anlass aber keine Prüfungen wiederholt werden - sonst könnte man Felgen nicht bezahlen - schließe ich für mich aus, dass eine sichere und zertifizierte Einschränkung nach Fertigungszeitraum möglich sein sollte.

Beispiel

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 23. November 2022 um 13:23:10 Uhr:



Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 23. November 2022 um 12:42:11 Uhr:


Trotzdem wäre es interessant und wichtig, zu wissen, ob die Felgen eine KBA-Zulassung hatten oder ob hier etwas sich in der Produktion verschlechtert hat.

Für wen ist es denn wichtig zu wissen, ob sich in der Produktion etwas verschlechtert hat?

Es würde mich interessieren, ob

- die Firma die KBA-Zulassung nicht rechtmäßig erhalten hat
- es gar keine KBA-Zulassung gibt?
- die KBA-Zulassung nix taugt
- oder sich die Fertigungsqualität nach Zulassung verschlechtert hat.

Falls die Zulassung fehlerhaft war, könnte man sich ja auch fragen, wie es mit anderen KBA-Zulassungen so bestellt ist.

Weshalb sollte sich ein Mensch derartige Fragen stellen, wenn er nicht gerade den Namen Sherlock Homes trägt oder Langeweile an ihm nagt?

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 27. November 2022 um 15:04:16 Uhr:


Weshalb sollte sich ein Mensch derartige Fragen stellen, wenn er nicht gerade den Namen Sherlock Homes trägt oder Langeweile an ihm nagt?

Wie gesagt, wenn es von seiten des KBA krankt, müßte man sich auch mal über die am eigenen Auto verbauten XYZ-Felgen mit KBA-Zulassung (ABE) Gedanken machen.

Es ist ja nicht so, dass man die Zulassungskriterien in D bzw. auch in der EU nicht manchmal hinterfragen muß/kann...

Ich glaube darüberhinaus eh nicht, dass diese Felge dieses Herstellers weit verbreitet in Deutschland ist. Scheint mir vor allem für Alfa-Modelle gebaut worden zu sein, das schränkt die Verbreitung arg ein. Bis dato war mir die Firma nicht mal ein Begriff.

Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 27. November 2022 um 15:10:49 Uhr:


Wie gesagt, wenn es von seiten des KBA krankt, müßte man sich auch mal über die am eigenen Auto verbauten XYZ-Felgen mit KBA-Zulassung (ABE) Gedanken machen.

Man muss nicht bei jeder Gelegenheit das eigene Möchtegernfeindbild ausgraben.

Die Wahrscheinlichkeit einer anderen Ursache ist erheblich größer als eine fehlerhafte Zulassungsprüfung.

Da wir die Informationen über die Ursache sowieso (in nächster Zeit) nicht bekommen werden, macht es keinen Sinn, darüber zu spekulieren und erst recht nicht jemand vorab als Schuldigen zu steinigen.

Das Einzige, was wir wissen ist, dass es bei den gefährlichen Felgen nicht um Fälschungen handelt, sondern um Felgen von ESSERUOTE.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 27. November 2022 um 15:25:06 Uhr:



Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 27. November 2022 um 15:10:49 Uhr:


Wie gesagt, wenn es von seiten des KBA krankt, müßte man sich auch mal über die am eigenen Auto verbauten XYZ-Felgen mit KBA-Zulassung (ABE) Gedanken machen.

Man muss nicht bei jeder Gelegenheit das eigene Möchtegernfeindbild ausgraben.

Die Wahrscheinlichkeit einer anderen Ursache ist erheblich größer als eine fehlerhafte Zulassungsprüfung.

Da wir die Informationen über die Ursache sowieso (in nächster Zeit) nicht bekommen werden, macht es keinen Sinn, darüber zu spekulieren und erst recht nicht jemand vorab als Schuldigen zu steinigen.

Das Einzige, was wir wissen ist, dass es bei den gefährlichen Felgen nicht um Fälschungen handelt, sondern um Felgen von ESSERUOTE.

Gruß

Uwe

Mir gefällt es einfach besser, wenn man mehr Informationen erhält. Und ich erinnere mich an eine ähnliche Warnung vor Jahren über eine gefährliche Stahlfelge (!!!!) der Fa. ReifenGo, bei der man nicht mit Informationen gegeizt hat. Da lags wohl wirklich an der Felge/Firma, und die Firma war danach auch nicht mehr existent...

Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 27. November 2022 um 15:36:54 Uhr:


Mir gefällt es einfach besser, wenn man mehr Informationen erhält. Und ich erinnere mich an eine ähnliche Warnung vor Jahren über eine gefährliche Stahlfelge (!!!!) der Fa. ReifenGo, bei der man nicht mit Informationen gegeizt hat. Da lags wohl wirklich an der Felge/Firma, und die Firma war danach auch nicht mehr existent...

Ich erinnere an den ersten Beitrag zu dem Thema:

Klick mich

Das Wichtigste ist die Warnmeldung und da darf man nicht warten, bis der Verursacher ermittelt wurde.

Der Rest wird sich zeigen.

Gruß

Uwe

Zitat:

@DaChefe75 schrieb am 27. November 2022 um 15:10:49 Uhr:


Wie gesagt, wenn es von seiten des KBA krankt, müßte man sich auch mal über die am eigenen Auto verbauten XYZ-Felgen mit KBA-Zulassung (ABE) Gedanken machen.
Es ist ja nicht so, dass man die Zulassungskriterien in D bzw. auch in der EU nicht manchmal hinterfragen muß/kann... ...

Na denn mal los, schmeiß die Felgen vorsorglich runter, mach damit eine Röntgenuntersuchung oder hol Dir serienmäßige vom Werk.

Man kann es wirklich übertreiben, der Deutsche neigt dazu ...

Ja, das wußte ich ja bereits.
Ich habe ja schon ein paar Beiträge weiter oben geschrieben, dass es mich interessieren würde, ob es hier an der Prüfung des KBA lag oder der Hersteller nach der KBA-Zulassung schlechtere Qualität lieferte...

Das KBA hat im Rahmen der ABE-Erteilung überhaupt keine technischen Prüfungen an den Rädern gemacht, insofern können sie also auch nichts falchs gemacht haben...

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