Nur noch 4- und 6-Zylinder und Elektro
Laut diesem sehr interessanten Artikel, will MB sich in absehbarer Zeit auf Elektro, 4- und 6-Zylinder beschränken.
Ich bezweifle zwar, dass die Kundschaft in Märkten wie Russland, USA und arabische Staaten das kauft. (In China werden die Käufer einfach gezwungen weil Verbrenner dort wohl zeitnah nicht mehr zugelassen werden dürfen).
Um die herrlichen V12 und V8-Motoren natürlich extrem schade. Und wenn selbst die 63er Modelle demnächst 2L R4s Hybrids werden...
https://www.mercedes-fans.de/.../...nnerangebot-wird-ausgeduennt.15203
Beste Antwort im Thema
Die Nachteile sind doch von unseren Vorgängergenerationen hinreichend geklärt worden als sich dieses Konzept vor knapp 200 Jahren nicht durchsetzen konnte; eine Diskussion darüber ist doch müßig.
Es scheint aber modern zu sein, jeden bekannten Fehlschlag wieder und wieder auf's Neue zu probieren, in der Hoffnung, dass es durch Zauberei o.ä. dieses Mal vielleicht doch klappt - siehe z.B. die jüngste Wiedereinführung des Kommunismus hierzulande nach nur 30 Jahren.
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Zumindest " kein V 12 mehr " steht für mich nicht an erster Stelle als Argument gegen den Elektroantrieb.
Es ist aber meiner Meinung nach in der heutigen Zeit recht sinnfrei mit Befürwortern des Elektroantriebs über die Nachteile dieser Antriebsart zu diskutieren, weil diese prinzipiell alle wichtigen Aspekte die gegen diese Art der Motorisierung sprechen konsequent ausblenden.
Deshalb belasse ich es lieber bei meinem kurzen Hinweis und hoffe das die die nach uns kommen die Fehler die wir jetzt machen irgendwie in den Griff bekommen werden.
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Meine Fritte, du solltest mir die deiner Meinung nach vielen Nachteile eines Elektroantrieb gegenüber dem Verbrenner erzählen. Stattdessen kommt da so ein Müll zurück.
Die Nachteile sind doch von unseren Vorgängergenerationen hinreichend geklärt worden als sich dieses Konzept vor knapp 200 Jahren nicht durchsetzen konnte; eine Diskussion darüber ist doch müßig.
Es scheint aber modern zu sein, jeden bekannten Fehlschlag wieder und wieder auf's Neue zu probieren, in der Hoffnung, dass es durch Zauberei o.ä. dieses Mal vielleicht doch klappt - siehe z.B. die jüngste Wiedereinführung des Kommunismus hierzulande nach nur 30 Jahren.
Der nächste der sich versucht und zumindest mit wirren Aussagen punkten kann 😰🙄
Und ich dachte bislang ein Elektroantrieb ist jedem Verbrenner überlegen. Fachlich fundierte Gegenargumente wird es von euch „Experten“ nicht geben, oder?
Zitat:
@Ycon1 schrieb am 15. November 2019 um 18:19:19 Uhr:
Die Nachteile sind doch von unseren Vorgängergenerationen hinreichend geklärt worden als sich dieses Konzept vor knapp 200 Jahren nicht durchsetzen konnte; eine Diskussion darüber ist doch müßig.
Es scheint aber modern zu sein, jeden bekannten Fehlschlag wieder und wieder auf's Neue zu probieren, in der Hoffnung, dass es durch Zauberei o.ä. dieses Mal vielleicht doch klappt - siehe z.B. die jüngste Wiedereinführung des Kommunismus hierzulande nach nur 30 Jahren.
Sehr gut, @Ycon1,
"alter Wein in neuen Schläuchen", von ökologischen Spinnern zu deren kranker Ideologie gemacht, ohne Sinn und Verstand.
Diese Leute schalten hier hocheffizient und mit modernster Technologie erzeugten Strom ab, um in Polen, Tchechien Kohlestrom aus Dreckschleudern teuer einzukaufen und vom Verbraucher bezahlen zu lassen...
In jeden Vorgarten ein Windrad und auf den Birnen der Ideologen eine Windmühle, Strom wird via Bluetooth an die nächste Steckdose übertragen... 😛
Und wenn man diese Ideologen z.B. mal fragt, was denn "passiert", wenn in kilometerlangen Staus hunderten Elektrokarren der Akku leerläuft...
Kinder, Frauen und Greise den Fahrer würgen, weil dann die Glieder erfrieren oder jeder bei 35 Grad im eigenen Saft schmort...
Wie kommen die Printen wieder in Fahrt?
Einen leeren Tank kann ich übrigens einfach befüllen...
Kurzstrecke, städtischer Verkehr, sicher ein sehr gute Domäne alternativer Antriebe, aber diese verkorksten Birnen predigen den vollständigen Untergang der Verbrenner, im weitesten Sinne...
Durch diese grundsätzliche Verteufelung und sinnfreie Argumentation pro Elektro wird deren wahre Domäne nicht zielführend verfolgt, aber so sind sie und bleiben sie :
Volkserziehung, Gängelung und über allem thront deren Ideologie.
Dazu kommt, dass ich mich immer wieder frage, auf was die besorgten "Aktivisten" (so wird 'das' ja genannt) noch warten?
Schon jetzt können die auf Flugzeug, Verbrenner, Strom, tierische Erzeugnisse, auf Licht und Wärme verzichten....
Kurzum, den Weg zur Hölle nehmen - aber da ist es ja so elend warm, wegen des Klimawandels natürlich 😁
Den Phrasen dieser Mischpoke zuzuhören, das bedarf der Körperbeherrschung eines Akrobaten, ekelhaft.
Und richtig, diese Ideologie ist genauso versifft, wie die der Kommunisten.
Wie heisst es dazu: Diese (Kommunisten) seien nach 30 Jahren "angekommen", wo auch immer 😁
Was für eine Vorstellung, das 'Volks' zusammen an der Täte, oder auch nur einen Strohhalm Macht, Karl-Eduard von Schnitzler (Sudel-Ede) würde wohl im Grab einen Walzer tanzen 😁
Ja vom Drehmoment, vom Ansprechen und vielem mehr. Aber der Irrweg mit den Akkus macht den Elektroantrieb zur Umwelt Sau. Ich habe Verwandte in Argentinien, da kann mann sich ansehen war dieser Hype anrichtet. Was meinst Du warum das in den letzten jahrzehnten immer nur ein Märchen war. Die Probleme mit den Batterien haben die in über 100 Jahren nicht lösen können oder wollen. Brennstoffzelle oder Wasserstoff wären vielleicht eine Lösung ist aber auch nicht gewollt. Die Industrie und die ihr untergebenen Speichellecker (Politiker) suchen im Moment doch nur etwas um die Durchschnittswerte runter zu bringen.
...wenn man überlegt wie lange es gedauert hat von der ersten Berta Benz Fahrt und Benzin halb-Literweise in der Apotheke zu kaufen bis hin zum dichten Tankstellen und Versorgungsinfrastruktur inkl. Raffierien, Ölbohrungen, Pipelines und Tankwagen uvm...
Man stelle sich vor: Ein Zehntel der Gesamtinvestition in Emissionsfreie Antriebe (inkl. erneuerbarer...)
Damals war Benzin / Öl eben billiger und der junge schlechte Verbrenner hatte einfacher schnelle Erfolge.
Das wird sich bald ändern - auch in Verbindung mit anderen Technologien in Kombination (Brennstoffzelle als nur ein Beispiel).
Das Fliegen hat von der Leonardo da Vinci Zeichnung bis heute auch ein halbes Jahrtausend und abertausende von Fehlversuchen gedauert.
Schon schade. Ich bin mit dem V8 immer freiwillig in jedem Parkhaus mit heruntergelassener Scheibe bis nach oben gefahren.
Zitat:
@pastoors schrieb am 15. November 2019 um 18:47:57 Uhr:
Ja vom Drehmoment, vom Ansprechen und vielem mehr. Aber der Irrweg mit den Akkus macht den Elektroantrieb zur Umwelt Sau.
Das ändert doch aber nichts am eigentlichen Antrieb. Die Gewinnung der derzeitigen Auto Brennstoffe ist genauso eine Umweltsau und Ressourcenverschwendung.
Rein vom Antrieb, und darum ging es, ist ein E-Motor dem altertümlichen Verbrenner immer überlegen.
Die niedrigste Form der Energie ist Wärme, die höchste Elektrizität. Steht in jedem Lehrbuch.
Bei vielen zu perfekten Sachen kommt der Spaß zu kurz, fährt ein Tesla gut? Ja, wie bei alle E-Autos sprintet er wie der Teufel ist leise und wenn sich unsere Autobauer mal anstrengen bekommen sie auch einen mit Qualität hin. Trotzdem würde ich einen Verbrenner immer vorziehen, gerne gut abgehangen, denn dass hat mehr Charme. Wird wohl bei mir am Alter liegen. Und nochmal, E-Autos gibt es seit dem Anfang des 20 jahrhunderts trotzdem haben sie sich nie wirklich durchgesetzt
und nochmal: Die wesentlichen Probleme sind heute im Gegensatz zu vor 110 Jahren lösbar.
Und ja: Ich fahre seit 1998 auch gerne V8 - siehe (unvollständige) Fahrzeughistorie.
Von mir aus auch extrem downsizing, rein BEV - ich würde fast alles mitmachen. Nur dauert es noch ein wenig, bis auf dem jungen-GW-Markt für mich akzeptable und passende Fahrzeuge verfügbar sind.
Auch richtig: Ein sehr starker und laufruhiger R6 - egal, ob mit oder ohne E-Unterstützung fühlt sich nicht wie ein V8 an.
In der Stadt fahre ich unseren i3 bereits lieber, als den großen.