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nummernschild aufgeschrieben

VW Golf 4 (1J)

hallo
war eben aufm weg zur tankstelle, dann war vor mir eine frau in sonem suzuki jeep die da ziemlich lahm hergefahren ist..da ich es aber eilig hatte bin ich ziemlich nah aufgefahren un hab die dann auch überholt soo dann kommt die an der tanke auf einmal an mein auto gefahren un schreibt das nummernschild auf,da ich noch in der probezeit bin bin ich mir unsicher ob da was passieren kann,vlt kann mir da einer ja weiterhelfen😉

mfg

Beste Antwort im Thema

Geduld ist im Straßenverkehr alles. Wer denkt, er könne durch Hektik Zeit gewinnen, der irrt. Die Zeitvorteile, die man im allgemeinen so herausfahren kann, sind minimal. Beim Weg in eine Stadt oder heraus, liegt zwischen regelkonformer und hochriskanter Fahrweise im Ergebnis eine Ampelphase, mit ganz viel Glück zwei. Im Berufsverkehr und auf der Landstraße kann man durch riskantes Überholen, Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung und großzügiges Auslegen der Ampelphasen etwa 3 Minuten auf eine Stunde "gewinnen". Ob sich das lohnt, muss man gut abwägen. Ich kenne jemanden, der lag wegen seiner Eile 8 Wochen im Krankenhaus und anschließend Reha. Nach 3 Monaten konnte er wieder Autofahren, solange nur Bimmelbahn. Die Zeit kann er in seinem ganzen Leben nicht mehr herausfahren.

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Hey Fitzner,

ich zähl mich aber net zu den Rentnern 🙂😁😁😁

Klar macht jeder mal Mist, aber in der Probezeit wird so etwas halt mittlerweile schwerer geahndet als normal.
Und grade in der Probezeit sollte man sich ja versuchen zusammen zu reißen, auch wenns schwerfällt 😉

@ heddy,
bin ebenfalls mitm Sattel unterwegs, aber irgendwie schaffe ich mehr Km als Du im Jahr 😁😁😁
Aber zu dem anderen, was die Honks angeht, geb ich Dir 100% Recht 😉!!!

Zitat:

Original geschrieben von borafreak78


@ heddy,
bin ebenfalls mitm Sattel unterwegs, aber irgendwie schaffe ich mehr Km als Du im Jahr 😁😁😁
Aber zu dem anderen, was die Honks angeht, geb ich Dir 100% Recht 😉!!!

Danke für´s zustimmen. Bin allerdings nicht mit nem Sattel unterwegs, sondern mit nem niedlichen 7,49-Tonner. Möbel- und Weißwaremontage halt. Aber dafür in ganz NRW. Am besten sind die Kunden, die Wohn-, Schlafzimmer und noch was bekommen sollen und ne Parklücke mit ihrem Smart freihalten 😁. Und das ist echt kein Witz. Wirklich so in Essen erlebt.

Aber das sind dann die Tage, wo man früh Feierabend hat. 15 Minuten Diskussion, aber dafür 4-6 Stunden Arbeit gespart 😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von fitzner36


mach dir mal keinen Kopf da passiert nix und die die hier denn Moralerdposten spielen.
sind die die denken sie machen alles richtig aber machen im entdefekt die groberen Fehler im Straßenverkehr. (das fängt mit einfachen Vorfahrregeln an )
die sind dann zu meinst 90% Rentner😉

Oder es fängt schon mit den Rechtschreibregeln an...

Zitat:

Oder es fängt schon mit den Rechtschreibregeln an...

😁😁🙄

jan, da wird überhaupt nix passieren. Es fällt mir sogar schwer mir vorzustellen, dass die Polizei überhaupt reagiert, wenn da eine einzelne Person ankommt und behauptet, da sei ihr jemand zu dicht aufgefahren. Selbst ein Polizeiwagen muss doch da mit entsprechenden Gerätschaften die Entfernung messen, um nachweisen zu können, dass der Sicherheitsabstand tatsächlich unterschritten war. Das ist vollkommen lächerlich. Die kann nichts beweisen, schon gar nicht den genauen Abstand.

Am Rande bemerkt: Ich hätte sicherlich genauso gehandelt wie Du. Das kommt sogar relativ häufig vor, dass ich solche Schleicher überhole. Wenn jemand in einer 30er-Zone 30 fährt, dann muss man das sicherlich akzeptieren. Wenn der aber dann an jeder Einmündung nochmal auf die Hälfte abbremst, weil da ja ein Auto kommen könnte, dann nutze ich schon mal die Chance und ziehe links vorbei. Denn: Wenn da ein Auto kommt, das rechtzeitig die Einmündung erreichen würde, dann kann man das bei 30 ohne Probleme rechtzeitig erkennen. Sieht man es zu spät, dann ist es deswegen zu spät, weil man schon so dicht an der Einmündung ist, dass man sie passiert hat, bevor das Auto dort überhaupt ankommt. Also wird der andere nicht behindert -> keine Vorfahrtverletzung. Aufmerksam gucken muss man natürlich bei rechts vor links, aber bremsen nicht (bei Tempo 30), sofern da nicht gerade ein großes Hindernis den Einblick in die Seitenstraße versperrt. An einer Einmündung schon gar nicht, denn selbst wenn da ein Fahrzeug kommt, muss es ja abbiegen und kann demzufolge nicht sonderlich schnell fahren. Hier jedesmal abzubremsen und hinterher wieder Gas zu geben verschleißt nicht nur die Bremsen, sondern schadet auch der Umwelt, denn hinterher muss man ja immer wieder Gas geben, und Beschleunigen ist das kraftstoffintensivste am Autofahren.

Ich muss dazu sagen, dass ich zwar nicht mehr in der Probezeit bin, aber dennoch aufpassen muss, weil ich Punkte im deutlich zweistelligen Bereich habe. Das sind aber alles Geschwindigkeitsübertretungen, nix anderes! 😁 Ich muss jetzt zumindest mal bis März 2012 durchhalten, dann ist schon mal ein Punkt weg wegen der 5 Jahre-Frist. 🙂 Langfristig ist mein Ziel natürlich, mal zwei Jahre nicht gepackt zu werden, damit die restlichen Punkte auf einen Schlag verschwinden. Und so fahre ich denn momentan auch etwas zurückhaltender. Aber: wenn mein Fahrstil wirklich gefährlich wäre, dann hätte es in weit über 10 Jahren Führerschein schon mal gekracht. Hat es aber nicht. Also ist das mit den Tempolimits alles sehr relativ zu sehen. Sicherheitstechnisch wichtig ist es, an die Verkehrsverhältnisse (und die eigenen Fähigkeiten) angepasst zu fahren, nicht auf weiße Schilder mit rotem Rand zu vertrauen. Das Allheilmittel, die Unfallzahlen durch immer neue Tempolimits reduzieren zu wollen, ist in etwa genauso, wie das europäische Schuldenproblem durch immer neue Kredite lösen zu wollen, für die wir dann alle in Form der guten Eurobonds haften.

Und nochmal, jan: Keine Sorge, die Dame kann Dir gar nix!

@Schyschka: Ist mir nicht klar, weshalb Du die DM 500 bezahlt hast. Wenn die Sache nicht anders beweisbar war als durch die Behauptung eines Freaks, dann hätte ich bei einem Schreiben wie dem von Dir verlinkten nicht bezahlt, sondern es auf die Klage ankommen lassen und die Beleidigung konsequent geleugnet. Der Richter kann niemals mit Sicherheit beurteilen, ob Du das wirklich gesagt hast, und es gilt der Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten". Wenn sich der Richter nicht ganz sicher ist, dass Du das wirklich gesagt hast, dann muss er die Anklage abweisen. Sicher aber kann er nur sein, wenn es glaubwürdige Zeugen gibt (insbesondere also Unbeteiligte. Die Frau des Klägers, die neben ihm im Auto saß, wird nicht ausreichen).

Zitat:

Original geschrieben von flof28



Zitat:

Original geschrieben von fitzner36


mach dir mal keinen Kopf da passiert nix und die die hier denn Moralerdposten spielen.
sind die die denken sie machen alles richtig aber machen im entdefekt die groberen Fehler im Straßenverkehr. (das fängt mit einfachen Vorfahrregeln an )
die sind dann zu meinst 90% Rentner😉
Oder es fängt schon mit den Rechtschreibregeln an...

hier füllt sich wohl einer angepisst ?

bzw. erwischt

Also aus "Moralapostel" "Moralerdposten" zu machen, finde ich aber auch geil. 😁

Dieser Thread gehört in "Verkehr&Sicherheit"...da wärst du spätestens nach der ersten Seite zerfleischt worden!!! 😁

sind denn schon wieder schulferien?!!?😁

Zitat:

Original geschrieben von VW-Malle


Dieser Thread gehört in "Verkehr&Sicherheit"...da wärst du spätestens nach der ersten Seite zerfleischt worden!!! 😁

Kann ich mir vorstellen. Wer außer oben erwähntem Erdposten sollte sich in so einem Forum rumtreiben? 😁

Also doch die bessere Alternative das er es hier gepostet hat 😁

Zitat:

Original geschrieben von jan1993


ja aber die person war aleine im auto un eig kann die mir doch dann nix nachweisen falls die wirklich eine anzeige machen sollte wie soll die dann beweisen das ich zu dem zeitpunt auch wirklich da war und zu dicht aufgefahren bin...

Nachdem du die Sache in einem öffentlichen Forum gestanden hast, reicht die Aussage der Frau aus, auch wenn sie keine weiteren Zeugen benennen kann.

Zitat:

Original geschrieben von fitzner36


fakt ist, es steht wenn aussage gegen aussage.
"aussage gegen aussage"

gibt es im deutschen rechtssystem nicht!

wenn die frau den te anzeigt, tritt sie in dem darauf folgenden prozess nurnoch als zeuge auf...der ankläger ist dann - da es sich um ein strafrechtliches verfahren handelt - der staatsanwalt...

und ob der richter einer frau glaubt die sicherlich besseres zu tun hat als irgendwen grundlos anzuzeigen, oder dem te der gerade mal ein halbes jahr seinen führerschein hat, nen golf fährt (ja, da gibts durchaus vorurteile - was gölfe und fahrer "männlich u23" betrifft!) und zudem völlig legitim vor gericht lügen darf das sich die balken biegen...kann sich jeder selbst ausdenken!

insofern wäre ich mit äußerungen nach dem motto: "da passiert garantiert nichts!" lieber vorsichtig...das hängt einzigst und alleine von demjenigem ab, der die anzeige - sofern die frau zur polizei geht - auf den tisch bekommt...

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Es fällt mir sogar schwer mir vorzustellen, dass die Polizei überhaupt reagiert, wenn da eine einzelne Person ankommt und behauptet, da sei ihr jemand zu dicht aufgefahren.

auch wenn es dem aufnehmenden polizisten widerstreben sollte...er ist dazu verpflichtet, die anzeige aufzunehmen und an die staatsanwaltschaft weiter zu leiten!

und wer sagt uns, das der te bei seiner schilderung nicht ein paar kleine details "vergessen" hat? wie z.b. lichthupengewitter und anschließendes schneiden mit ausbremsen? 😰

Zitat:

Original geschrieben von heddi


Ich wette, dass da nichts kommen wird. Und wenn ja, streite alles ab.

Das kann er jetzt nicht mehr, dann damit würde sich der TE vollkommen unglaubwürdig machen.

Ich glaub wir sind uns einig, dass du etwas falsch gemacht hast.
Ich rate in solchen Situationen dazu, sich einfach zu entschuldigen. Etwa so: "Tut mir leid ich hatte es eilig und bin einfach in der Ungeduld zu weit gegangen." So was wirkt wegen der Seltenheit (kaum einer gibt mehr Fehler zu in unserem Lande) oft Wunder!
Hatte solche Situationen auch im Sattel. Läuft einer ohne zu schauen auf den Radweg und meckert, nachdem ich ihn fast umgefahren hab noch, ich hätte wohl rechtzeitig klingeln müssen.

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