Nissan Leaf Preise bekannt 20.000 - 25.000 USD
Je nachdem wo man in den USA wohnt kostet der Leaf (~150 km E-Reichweite) und kommt sogar mit LED Scheinwerfer Technik
25.300 USD überall - ausser in Kalifornien und Georgia dort kostet er sogar nur 20.300 USD (5000 USD extra) damit sogar einiges günstiger als der kleinste in den USA erhältliche TDI....
Damit ist man nicht mehr weit von den "normalen" Autos im Preis entfernt und das obwohl der Betrieb deutlich günstiger ist (in D sogar das entscheidende Krterium beim Autokauf, vor Kaufpreis, Marke Design.....)
Die Installationskosten für das Ladesystem (220V statt der US üblichen 110V) gibt es vom Staat geschenkt.
Da hat's ein paar Bilder innen/aussen
http://scr3.golem.de/?d=0908/Nissan-Leaf&a=68764&s=1
Beste Antwort im Thema
Ohne massive Staatssubventionen würde kein Hersteller auf die Idee kommen so ein Auto anzubieten.
Den Wettlauf der Staaten um die größten Subventionen für das E-Auto werden wir auf jeden Fall verlieren.
Die USA haben da jahrzehntelange Erfahrung sich ihr Haushaltsdefizit vom Ausland finanzieren zu lassen, wir in D werden zum Schluss traditionell die Zeche bezahlen.
72 Antworten
Mag alles sein wie es will... 😉
Tatsache ist das der Thread Titel faktisch "unrichtig" ist.
Der Preis des Leaf ist um 40,000 in Japan und 33,000 in den USA.
Keinen Pfennig weniger. Preis ist Preis und Zuschüsse oder Subventionen sind genau das.
Trotzdem ist es bemerkenswert das Nissan derzeit den billigsten 4 Sitzer echten Elektrowagen der in Serie gebaut wird anbietet.
BYD wird Mercedes wohl brauchen um zu lernen wie man richtige Auto's baut. Autobauen ist zumindest so kompliziert wie Kuchen backen, das Rezept muss stimmen....
Gruss, Pete
WARNUNG ... wer etwas über den Nissan Leaf lesen will ... bitte diesen Beitrag überspringenZitat:
Original geschrieben von WHornung
Naja wie gesagt alle Markenartikel bestehen halt zum Grossteil aus Luft..... das ist ja genauso Unsinn.Ist halt nunmal so dass überall ständig ein virtueller Mehrwert erzeugt wird, solange die Leute dafür zahlen freut das die Konzerne.
Dass ein von Addidas, Puma etc gefertigter Turnschuh nun > 150+ Euro hier kostet und in der Herstellung in China, Indien, Korea vielleicht 10 USD... ist ja auch "wundersame" Geldvermehrung um x hundert % 😁
Von Geldvermehrung bei Produkten ohne echten Wert dahinter lebt nunmal die ganze Wirtschaft - nicht nur die Finanzindustrie entweder man will Kommunismus oder man muss damit halt leben - ob man das tatsächlich effektiv regulieren kann habe ich meine Zweifel.
😉 !!
Sorry ... wir waren zwar teilweise schon OT, aber ich schieß jetzt einfach noch mal den Vogel so richtig ab ... und lang ist es leider auch geworden 😛
Aber das muss ich hier nun einfach mal los werden ... passt eben irgend wie zu dem was angestoßen wurde ...
Ok ... (das ist alles natürlich stark abstrahiert)
Wenn Addidas einen Schuh bastelt und dafür (deine Werte) 150€ will ... dann ist kein Geld entstanden ... lediglich die Firmenbilanz ist um 140€ gewachsen ... das Unternehmen hat nun erst mal einen erhöhten Lagerbestand ... wenn sie diesen nicht verkaufen kann gehen sie Pleite ... der Schuh ist aber immer noch 150€ wert und vor allem er Existiert noch !!
Die Bank hingegen verleit Geld ... lustigerweise hat die Bank die Menge an Geld die sie verleiht aber nicht (womit sie ihren zerstörerischen Charakter noch weiter verstärken kann) ... sie verleihen Geld das sie nicht hat und welches auch nicht existiert ... verlangen dafür aber Gebühren !?!?
Bei einer Geldbewegung entsteht eigentlich immer (oder ist zuvor entstande) ein Produkt/Dienstleistung (Geld = Tauschmittel/Wertemaßstab) ... um die es ja eigentlich im Leben geht (Stichwort "Geld kann man nicht essen"😉
Mit dem Tauschmittel "Geld", Geld zu verdienen, indem man Geld verleiht/erzeugt ??? Klingt nicht nur komisch ... sondern ist es auch !!
Addidas wiederum kann nicht irgend was anbieten und auch keinen "zu hohen" Preis verlagen ... es herrscht immer noch Angebot/Nachfrage sowie Wettbewerb. Zudem muss Addidas sich bemühen seine Kunden und somit auch Dich (wenn du sowas Kaufen solltest) zufrieden zu stellen ... der Schuh darf nicht drücken, darf nicht stinken, muss halten usw ... sie bemühen sich also (wenn auch nicht unbedingt freiwillig) um dein Wohl wenn du diese Schuhe kaufst.
Die Bank hingegen (eigentlich sind es die Kapitalhalter im Hintergrund) ist daran interessiert möglichst viele Menschen in die Verschuldung (und damit oft ins Verderben) zu treiben um mehr (imaginäres) Geld in Form von Zinsen abgreifen zu können ... das Kapital sammelt sich somit zunehmend bei den Reichen ... was wiederum mehr Geldbedarf bei dem Rest der Bevölkerung und somit zu mehr Schuldner führt usw ...
-> Das Finanzgeschäft arbeitet strikt gegen das Allgemeinwohl !!!
(Stichwort "Soziale Schere"😉
Soviel erst mal zur grundsätzlichen Unterschieden zwischen Schuhherstellern und Banken.
Und dann noch was allgemeines ...
Die Bank wird darum (siehe oben) zwangsläufing immer mehr Schuldner suchen müssen die das Geld niemals zurückzahlen können (denn es gibt nur eine begrenzte Zahl an "guten" Schuldnern) ... macht aber nichts ... denn sie können den Schuldner im nachhinein ja dann enteignen ... lohnt sich also für die Bank (fast) immer 😉
Und der Schuldner muss hierbei nicht immer ein Unternehmen oder eine Privatperson sein -> Staatsverschuldung !!
Warum gibt es dann dann Banken??
Weil jeder scheinbar erst mal ein Interesse daran hat !!
Der Arme (bzw. temporer unliquide Unternehmen usw.) braucht kurzfristig (oder auch langfristig) Geld ... der Reiche will es sicher lagern (und wenn möglich vermehren) ... die Gesellschaft/Politik/Allgemeinheit wiederum will das Kapital (das der Reiche ja horten würde wenn er es nicht ausgeben muss) wieder in den Umlauf bringen ...
Geld horten wäre der Tot der Wirtschaft !!
Die Banken setzten also genau hier an ... Sie vermittelt zwischen Leuten die zuviel Geld haben und welchen die es "kurzfristig" brauchen ... um sich und den Wohlhabenden Kapitalgeber über den Zins weiter zu bereichern ...
Klingt erst mal gut ... ist aber der Anfang vom Ende !!!
Denn was passiert hier ... wer genug Geld hat wird immer reicher ohne etwas zu leisten/schaffen/produzieren (Zinsen) ... wer zu wenig hat leiht sich was und hat dann faktisch noch weniger ...
Die Triebkraft hierbei ist der Zins ... wie auch schon seit Jahrtausenden bekannt und auch in jeder Religion verboten ... weil es zu Niedergang und Verderben führt ... und das hat nichts mit "Glauben" zu tun 😉
Alternative Lösung ...
Die Bank kann gerne Geld "verleihen" (eigentlich vermitteln) ... aber erstens nicht mehr Geld als sie hat und zweitens ohne Zinsen!!
Kling lächerlich ... aber man muss einfach eine verfallendes Geld einführen!!! Das wäre eine sogenannte Umlaufsicherung ... die dafür sorgt dass niemand das Geld hortet und dann mit Zins verleiht ...
Diese Umlaufsicherung sorgt dafür dass jeder das Geld schnell wieder ausgeben will ... er muss also konsumieren oder investieren ... die Bank könne hier vermitteln und da sie den Kunden den Verfall seines Kapitals erspart oder verringert, kann sie natürlich dafür auch eine ANGEMESSENE Gebühr verlagen (und sich auch so die Transaktionsdienstleistung bezahlen lassen).
Dieses System ist schon lange bekannt und auch praktisch erfolgreich erprobt ...
Aber es kann natürlich "nichts sein was nicht sein darf" 😉
Und dann noch ein offensichtlicher Unterschied ... Addidas wird niemals eine Wirschtschaftskrise auslösen können und auch nicht wollten (denn damit schadet sie sich selbst) ...
Das Banksystem hingegen ist der Grund für für die erste und die aktuelle Weltwirtschaftskrise !!!
So um nun den Kreis zu schließen und meine erste Forderung verständlicher zu machen (siehe "Trennung von Finanzgeschäften und Realwirtschaft im BIP"😉 ... laufen die Finanzgeschäfte sehr gut -> geht es der Bevölkerung tendenziell schlecht ...
Läuft die Realwirtschaft gut -> dann geht es der Bevölkerung tendenziell gut !!
Der BIP ist aber in der Summe jeweis gleich hoch !!
PS: Ich hab die Probleme des Zines selbst erst vor "kurzem" gelesen und wollte/konnte es nicht glauben -> "Verschwörungstheorie"
Bei dem Versuch es für meinen Seelenfrieden zu wiederlegen hat sich die Tatsache über das "Zinsproblem" wiedererwarten aber verhärtet!!
Wer es also schafft mich umzustimmen und aufzuklären ... naja, ich bitte darum 😉
Zitat:
Original geschrieben von dernagelneue
Wer es also schafft mich umzustimmen und aufzuklären ... naja, ich bitte darum 😉
Will nur als Nicht-Banker versuchen Dich ein bisschen zu beruhigen bevor Du vielleicht eine Bank anzündest.🙂
Zunächst muss man unterscheiden zwischen den Praktiken die zur Finanzkrise geführt haben und dem ganz normalen, seriösen Bankgeschäft.
Über die Finanzkrise ist schon so viel berichtet worden, da ist völlig klar dass da einiges total aus dem Ruder gelaufen ist bis hin zu kriminellen Aktionen. Das muss durch schärfere Gesetze und Kontrollen abgestellt werden (da haben auch Politiker versagt die jetzt als Ankläger auftreten).
Du stellst aber die Geldverleihung gegen Zinsen grundsätzlich in Frage.
Zunächst stimmt es schon mal nicht ganz dass eine Bank Geld verleihen kann das sie gar nicht hat. Jede Bank braucht ein gewisses Eigenkapital mit dem sie voll für ihre Geschäfte haftet.
Wenn sie darüber hinaus Geld verleihen will muss sie sich das bei der Bundesbank gegen zu zahlende Zinsen leihen.
Zinsen für verliehenes Geld sind aus mindestens 3 Gründen nötig und gerechtfertigt.
- Warum sollte eine Bank oder auch Privatperson einem Wildfremden unentgeltlich sein Geld geben, da legt er es doch lieber in Gold etc. sicher an (der Wert steigt ev. auch) bis er es mal für sich braucht.
- Bei einer Bank kommt natürlich hinzu das Kosten (Personal...) entstehen
- Noch wichtiger ist aber das Risiko das jeder Geldverleiher eingeht. Ein Schuldner will sich ja in der Regel deshalb Geld leihen weil er (gerade) keines hat und sich was kaufen will was er sich zumindest im Moment gar nicht leisten kann. Dem Gläubiger gegenüber behauptet er dass er bis zum Rückzahlungstermin schon irgendwie an Geld kommen wird.
Wenn sein Versprechen auf unbegründeten Optimismus beruht ist der Gläubiger u.U. sein gesamtes verliehenes Geld los.
Eine Bank kann dieses Risiko statistisch in etwa berechnen und muss den Zins um diesen Risikoaufschlag erhöhen. Der nächste Kreditkunde sollte sich also nicht nur bei der Bank sondern bei seinem "Kollegen" über den hohen Zinssatz beschweren.
Dass die gesamte Wirtschaft ohne Bankensystem und Kredite nicht funktionieren kann gehört ebenfalls zu diesen banalen Weisheiten.
Addidas ???
Der gute Adi Dassler wird sich im Grabe umdrehen, wenn er das liest.
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WARNUNG ... wer etwas über den Nissan Leaf lesen will ... bitte diesen Beitrag überspringen 😉 !!
Zunächst mal ein sorry an alle Anhänger der Marke Adidas 😉
Mein Vorredner hat es mit zwei "d´s" eingeführt ... und ich habs einfach ungeprüft übernommen ...
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Will nur als Nicht-Banker versuchen Dich ein bisschen zu beruhigen bevor Du vielleicht eine Bank anzündest.🙂
Naja, ich weis nicht ... ich glaub ich muss jetzt dann trotzdem mal eine abfackeln 😉
Zitat:
Zunächst muss man unterscheiden zwischen den Praktiken die zur Finanzkrise geführt haben und dem ganz normalen, seriösen Bankgeschäft.
Das ist meiner Meinung nach schon der erste Fehler ... denn diese unseriösen Geschäfte haben den Crash zwar ausgelöset ... meiner Meinung nach wäre es aber so oder so geplatzt ... und wird auch wieder platzen ... der Fehler liegt im System! (siehe letztes Post)
Zitat:
Über die Finanzkrise ist schon so viel berichtet worden, da ist völlig klar dass da einiges total aus dem Ruder gelaufen ist bis hin zu kriminellen Aktionen. Das muss durch schärfere Gesetze und Kontrollen abgestellt werden (da haben auch Politiker versagt die jetzt als Ankläger auftreten).
Ja, das sicherlich ... aber wie gesagt, Kontrollen entscheunigen den Verlauf nur ...
Zitat:
Du stellst aber die Geldverleihung gegen Zinsen grundsätzlich in Frage.
Nicht nur ich ... ich habe diese Meinung nur übernommen ...
Zitat:
Zunächst stimmt es schon mal nicht ganz dass eine Bank Geld verleihen kann das sie gar nicht hat. Jede Bank braucht ein gewisses Eigenkapital mit dem sie voll für ihre Geschäfte haftet.
Wenn sie darüber hinaus Geld verleihen will muss sie sich das bei der Bundesbank gegen zu zahlende Zinsen leihen.
Soweit ich weis braucht die Bank ein Eigenkapitalanteil von 8% ... aus 8€ Rücklagen können 100€ Kredite vergeben werden ...
Aber seis drum ... wenn es so ist wie du sagst ... woher kommt dann das Geld ... woher hat die Bundesbank denn das Geld 😉 ??
Zitat:
Zinsen für verliehenes Geld sind aus mindestens 3 Gründen nötig und gerechtfertigt.
Tja, daran haben wir uns so sehr gewöhnt dass wir das als nötig und unausweichlich so hinnehmen ...
Zitat:
- Warum sollte eine Bank oder auch Privatperson einem Wildfremden unentgeltlich sein Geld geben, da legt er es doch lieber in Gold etc. sicher an (der Wert steigt ev. auch) bis er es mal für sich braucht.
Dazu ist aber kein Zins nötig ... das kann man auch mit einer Umlaufsicherung regeln ...
Zitat:
- Bei einer Bank kommt natürlich hinzu das Kosten (Personal...) entstehen
Die Bank ist wohl einer der Branchen mit dem geringsten Personalaufwand (bezogen auf die Umsätze und Gewinne) und mit einem gigantischen Automatisierungsgrad !!
Ich sag nicht dass sie nichts verdienen dürfen ... (siehe letztes Post)
Zitat:
- Noch wichtiger ist aber das Risiko das jeder Geldverleiher eingeht. Ein Schuldner will sich ja in der Regel deshalb Geld leihen weil er (gerade) keines hat und sich was kaufen will was er sich zumindest im Moment gar nicht leisten kann. Dem Gläubiger gegenüber behauptet er dass er bis zum Rückzahlungstermin schon irgendwie an Geld kommen wird.
Wenn sein Versprechen auf unbegründeten Optimismus beruht ist der Gläubiger u.U. sein gesamtes verliehenes Geld los.
Einerseits richtig ... aber was ist denn wenn ich nicht mehr zurückzahlen kann/will ... die Schuld ist dadurch sicher nicht gelöscht !!
Die Bank wird sich alles holen was einen Wert darstellt und ich werde die Schulden irgend wie abstottern müssen !!
Faktisch ist es erst mal mein eigenes Risiko ... und wie man sieht geht das ganze ja auch meist gut und ist nicht übermäßig riskant ...
Aber auch hier würde die Umlaufsicherung greifen ... denn der Kapitalbestitzer will seinen Wert halten und wird dir daher "freiwillig" das Geld leihen 😉 !!
Zitat:
Eine Bank kann dieses Risiko statistisch in etwa berechnen und muss den Zins um diesen Risikoaufschlag erhöhen. Der nächste Kreditkunde sollte sich also nicht nur bei der Bank sondern bei seinem "Kollegen" über den hohen Zinssatz beschweren.
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen die Bank ... ich habe nur etwas gegen das Zins und Geldsystem ... in dem die Bank eben eine zentrale Rolle spielt ...
Zitat:
Dass die gesamte Wirtschaft ohne Bankensystem und Kredite nicht funktionieren kann gehört ebenfalls zu diesen banalen Weisheiten.
Kredite ... mag sein ... aber Zins ist sicher nicht nötig für die Wirtschaft !!
Von Zinsen provitiert die Wirtschaft nicht (kaum) ... Zinsen begünstigen nur die Banken und Kapitalgebener ...
Es wird behauptet dass der Preise jedes Produkts zu ca. 30% aus Zinsen bestehen ... also ein drittel eines jeden Produkts (im Schnitt) geht an die Banken und Kapitalgeber ...
Das liegt einfach daran dass jeder Hersteller, Händler usw eine gewisse Zinslast hat ... welche er auf die Produkte aufschlagen muss !!
Somit kann sich keiner von uns diesem System entziehen ... du zahlst Zinsen obwohl du nichtmal verschuldet bist ... auch Steuergelder gehen teilweise diesen Weg !!
Du zahlst ... ob du willst oder nicht ... jedes Jahr mehrer Tausend Euro an die Bank und an reiche Leute die ihr "Geld für sich arbeiten lassen" (Kapitalgeber) ...
Das ist die Natur des Zinses ... dieses einfache Prinzip kann auch keine Regulierung ändern !!
Zudem muss ich natürlich auch noch anfügen dass nicht alles was für die Wirtschaft gut ist auch den Menschen hilft !!!
Die Wirtschaft als Maß für eine zufriedene Gesellschaft ist sicher auch nicht 100% passend !!
Naja, lassen wir das Thema hier ... das führt uns zu weit weg !!
Zudem sind wir hier alle keine Experten auf diesem Gebiet 😉
Wer noch irgend einen Gedanken dazu beisteuern will kann sich aber gern per PN melden ... ansonsten zurück zum Nissan !! 🙂
Hallo zusammen,
Jetzt werd Ich euch mal richtig auf die Palme bringen, ein Paar hochwertige Adidas Sportschuhe kosten bei einer Bestellung von min 500 paar 2,75€ das Stck. in einer Chinesischen Fabrik.Dabei ist Adidas nur ein Synonym für die anderen Marken.Und die Transport kosten sind ungefähr 5cent pro paar. Meine quelle für diese Behauptung ist ein Einkäufer einer anderen Marke.
Na ja, da der Innenraum eines jeden Autos etwa 90% Luft ist dürfte der Nissan Leaf ab Fabrik auch nur etwa 172,33 Dollar kosten, dann nochmal ein paar Mark Transport dazu.
Der Zins ist dabei nicht mitberechnet. 😛
In der DDR gings ja auch mehr oder weniger (meistens weniger) auch ohne Zinsen, das Resultat ist bekannt....
Berechnet man den Zinswert am Produkt mit 30%, die Steuerlast mit 50%, die Einkommensteuer nochmals mit 50% zeigt es klar das man sich ohne Darlehen garnix kaufen kann da jedes Produkt 300% mehr kostet als es: a.) Wert ist und b.) Immer mehr Geld als man in der Tasche hat... 😁
Da wundert man sich doch wo im Produktpreis die Materialkosten versteckt sind?
Eigentlich habt Ihr Alle Recht, nur welche Richtigkeit ist meine???
Aber der Leaf kostet immer noch 33,000 Dollar + 2,200 Dollar für die "Docking Station" .....
So ganz Nebenbei: Mitsubishi bläst zum Gegenangriff und senkt die Preise des i-Miev in den USA auf Nissan Leaf Niveau mit sofortiger Wirkung.!!!
Gruss und Frohe Ostern, Pete
Die Batterien des Leaf kosten angeblich "nur" 9,000 Dollar oder $375 @kwh.
Das wäre weniger als die Hälfte der Preise der Konkurrenz.
Quelle (english text)
Gruss, Pete
Der Urahne des Nissan Leaf anno 47, ein Taxi mit Wechselbatterien. 🙂 Etwas das man jetzt angeblich nicht mehr schafft....
Technische Einzelheiten zum Fahrzeug.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Der Urahne des Nissan Leaf anno 47, ein Taxi mit Wechselbatterien. 🙂 Etwas das man jetzt angeblich nicht mehr schafft....Technische Einzelheiten zum Fahrzeug.
Gruss, Pete
Schafft man, siehe better place.
Wieder mal was neues vom Leaf:
Erste Jahresproduktion des Leaf ist ausverkauft.
Carlos Ghosn legt Grundstein für neues Akku Werk in Smyrna, Tennessee (USA). Kapazität ist auf 150 000 Battery Packs ausgelegt. Gleich Nebenan kommt ein Förderband für den Leaf dazu.
Das Nissan Werk in Smyrna baut schon seit Jahren den Altima und Maxima.
Quelle (english text)
Gruss, Pete
"Approximately 13,000 U.S. consumers have placed a reservation for Nissan LEAF since reservations opened on April 20."
Ausverkauft? Entspricht das der ersten Jahresproduktion?
Oder wird er auch ausserhalb von USA schon verkauft?
Ist Reservierung auch gleichbedeutend mit Verkauf?
@ Ecarfan
Die 13,000 sind die Zuteilung für die USA, die anderen 5,000 müssen dann irgendwo anders verkauft worden sein.
Die geplante Gesamtproduktion fürs erste Jahr wurde mit 18,000 angegeben.
Die Vorbestellung sind nicht das selbe als Kaufverträge, es kann schon sein das einige abspringen.
Gruss, Pete