NIMH Zellen statt eines Bleiakkus für`s KFZ?

Guten Morgen,

meine aktuelle Autobatterie (13kg) gibt leider den Geist auf. Da ich etwas aufs Gewicht achten will, ich deshalb auch keine Musikanlage im Auto habe oder sonstige Verbraucher bin ich am Überlegen eine andere Batterie zu verbauen!

Als vielfach bewährte Alternative wäre eine Motorradbatterie (5-6kg) empfehlenswert. Erst wollte ich auch einen Lipo verbauen, habs dann aber wegen dem kritischen Laden (Flammen und so...) sein gelassen.

Wie sieht es aber mit NIMH Zellen aus? die haben zusammen auch eine Spannung die der einer Autobatterie identisch ist. Wie verhält sich die Lichtmaschine dazu?

Genauer gesagt möchte ich eine Kapazität von 10Ah bei mir unter den Sitz verbauen (1,5-2Kg).

Hat da irgendeiner schon erfahrung mit gemacht? 10Ah reichen für mich dicke, Preislich komm ich da auch nicht teurer weg wie bei einer normalen Auto Batterie.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von rigide


Eine Gewichtseinsparung von 10 kg ergibt im Fahrbetrieb im günstigsten Fall eine Verbrauchsreduzierung von ca. 0,1 l je 100km, oder ca. 15 Cent je 100 km Fahrstrecke.
Dafür riskierst Du die Zerstörung der kleineren Batterie, eventuell des Reglers und des Generators;
zusammen mit Reparaturlohn ca. 500 Euro.
Du müsstest also ca. 350.000 km ohne Probleme mit einem anderen Startersystem fahren, um einen Schaden in der Höhe ersetzen zu können.

Was soll dieser Quatsch???? 😕

Ich dachte es ging um Gewichtserleichterung zwecks Rennveranstaltung???

Eigentlich ist es egal "WARUM" Entweder man kann die Frage des TE beantworten und ihm helfen oder man laesst es bleiben... 😮

Gruss, Pete

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Zitat:

Original geschrieben von 2LiterRoccer


- Und das zu ladende Gerät (Akku) darf nicht unwesentlich größer sein als die Energie die der Generator erzeugt.

Hä??

Gruß Metalhead

Bei den zwei Spannungsquellen geht es eher darum, daß man für die leidige Elektronik eine eigene Spannungsquelle hat, die auf die angeschlossenen Verbraucher optimiert ist:
Kurze knackige Ströme, wie für den Starter, die Scheibenwischer, oder irgendwelche Heizungen werden von einem Blei-Akku gezogen.
Verbraucher, die eher schleichend die Batterie entladen, etwa von einem LiIo-Akku (welcher Art auch immer - Denn wir differenzieren da ja mittlerweile 🙄).

Es geht im Prinzip darum, daß jeder Akkutyp seine bevorzugte typische Last hat. Und die kleinen Ströme irgendwelcher Steuergeräte vertragen Blei-Akkus nicht so gut! Wohingegen die sich bei hohen Strömen, wie etwa 80 Ampere beim Starten, ausgesprochen wohl fühlen...
Wer versuchen sollte, zwei 12V Batterien zum Starten in Reihe zu schalten, so, daß er dann 24 V hat, wird ein böses Erwachen erleben!!! Alle Steuergeräte futsch!!! Ein PKW ist in der Regel nur auf 12 V ausgelegt!!

Naja, und 2LiterRoccer erzählt hier ja völigen Schmarrn, wenn er behauptet, daß es nur um die Spannung geht: Wenn er wirklich Elektriker ist, möchte ich ihn mal an die grundsätzliche Formel R=U/I erinnern (1. bis 2. Lehrjahr!)...
Jede Spannungsquelle hat einen "Innenwiderstand". Und genau der ist entscheidend dafür, welcher Akku-Typ für welche Anwendung eingesetzt werden kann!
Es gibt Akkus, die für hohe Ströme geeignet sind: Das sind z.B. NiCd Akkus. So einer sorgt z.B. dafür, daß ein Blitzgerät (nicht für die Geschwindigkeitsmessung, sondern für den Foto) schnell für den nächsten Blitz bereit ist, weil er aufgrund seines geringen Innenwiderstands den Lade-Elko sehr schnell wieder aufladen kann. So toll da andere Akkutypen auch sind, die können in dem Fall mit dem NiCd Akku nicht mithalten!
Doch wie so alles, haben diese NiCd-Akkus einen gewaltigen Nachteil: Den Memory-Effekt!
Diese Vor- und Nachteile ziehen sich durch alle Arten von Akkus fort...
Einen Universalakku gibt es noch nicht! Und den wird es auch nicht in absehbarer Zeit geben!
Jeder Akkutyp hat seine ganz speziellen Eigenschaften.

Der eine ist sehr leicht, muß aber extrem kompliziert geladen werden (z.B. LiPo)
Der andere bringt sauhohe Stöme, ist aber schwer, wie sonstwas (Pb)
Andere widerum scheinen fast alles ein bisschen (aber nur das) zu können, zu dem Preis, daß sie gerne brennen, und zwar brachial, kaum zu löschen! (LiIo)
Und das geht endlos weiter: Die einen dürfen nur voll gelagert werden, andere nur leer, wohingegen manche Weicheier nur halbvoll gelagert werden möchten...
Naja, die Betriebstemperatur wäre da auch nicht zu vernachlässigen: Der Innenwiderstand verändert sich mit Vorliebe proportional zur Außentemperatur! Ganz toll ist es dann z.B., wenn ich eine Starterbatterie habe, die zwar 12V im Leerlauf anzeigt, beim Starten bei minus 10 Grad aber auch nicht mehr wie 10 Ampere liefern kann...
Genauso unterschiedlich ist aber auch das Ladeverhalten der verschiedenen Akkutypen.

Also nochmal ganz deutlich: 12V ist die Spannung, die einen Strom verursacht, der durch einen Widerstand begrent wird (dem Lastwiderstand), plus dem, der schon in der Spannungsquelle, bauartbedingt, selbst vorliegen kann!

Da spielt die Industrie schon seit 35 Jahre "Jugend forscht"! Die sind da auch schon gewaltig weitergekommen, doch die universelle Lösung gibt es da bisher leider nicht, und ist auch vorerst nicht in Sicht!
Bis dahin gibt es für jeden Anwendungszweck genau den dafür geeigneten Akkutyp. Und der Bleiakku ist nun mal der, der für ein Auto mit Verbrennungsmotor, bei den für Autos typischen Verwendungsbereichen, am ehesten geeignet ist.

So long...

LiFePO4 werden mittlerweile gern im Flugsport eingesetzt. Bei Ultraleichts oder Segelfliegern mit Hilfstriebwerk kommts auf jedes Kilogramm an. LiFePO4 haben bei 35C noch 95% der Nennkapazität verfügbar, das schafft kein Bleiakku.

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125


Bei den zwei Spannungsquellen geht es eher darum, daß man für die leidige Elektronik eine eigene Spannungsquelle hat, die auf die angeschlossenen Verbraucher optimiert ist:
Kurze knackige Ströme, wie für den Starter, die Scheibenwischer, oder irgendwelche Heizungen werden von einem Blei-Akku gezogen.
Verbraucher, die eher schleichend die Batterie entladen, etwa von einem LiIo-Akku (welcher Art auch immer - Denn wir differenzieren da ja mittlerweile 🙄).

Es geht im Prinzip darum, daß jeder Akkutyp seine bevorzugte typische Last hat. Und die kleinen Ströme irgendwelcher Steuergeräte vertragen Blei-Akkus nicht so gut! Wohingegen die sich bei hohen Strömen, wie etwa 80 Ampere beim Starten, ausgesprochen wohl fühlen...
Wer versuchen sollte, zwei 12V Batterien zum Starten in Reihe zu schalten, so, daß er dann 24 V hat, wird ein böses Erwachen erleben!!! Alle Steuergeräte futsch!!! Ein PKW ist in der Regel nur auf 12 V ausgelegt!!

Naja, und 2LiterRoccer erzählt hier ja völigen Schmarrn, wenn er behauptet, daß es nur um die Spannung geht: Wenn er wirklich Elektriker ist, möchte ich ihn mal an die grundsätzliche Formel R=U/I erinnern (1. bis 2. Lehrjahr!)...
Jede Spannungsquelle hat einen "Innenwiderstand". Und genau der ist entscheidend dafür, welcher Akku-Typ für welche Anwendung eingesetzt werden kann!
Es gibt Akkus, die für hohe Ströme geeignet sind: Das sind z.B. NiCd Akkus. So einer sorgt z.B. dafür, daß ein Blitzgerät (nicht für die Geschwindigkeitsmessung, sondern für den Foto) schnell für den nächsten Blitz bereit ist, weil er aufgrund seines geringen Innenwiderstands den Lade-Elko sehr schnell wieder aufladen kann. So toll da andere Akkutypen auch sind, die können in dem Fall mit dem NiCd Akku nicht mithalten!
Doch wie so alles, haben diese NiCd-Akkus einen gewaltigen Nachteil: Den Memory-Effekt!
Diese Vor- und Nachteile ziehen sich durch alle Arten von Akkus fort...
Einen Universalakku gibt es noch nicht! Und den wird es auch nicht in absehbarer Zeit geben!
Jeder Akkutyp hat seine ganz speziellen Eigenschaften.

Der eine ist sehr leicht, muß aber extrem kompliziert geladen werden (z.B. LiPo)
Der andere bringt sauhohe Stöme, ist aber schwer, wie sonstwas (Pb)
Andere widerum scheinen fast alles ein bisschen (aber nur das) zu können, zu dem Preis, daß sie gerne brennen, und zwar brachial, kaum zu löschen! (LiIo)
Und das geht endlos weiter: Die einen dürfen nur voll gelagert werden, andere nur leer, wohingegen manche Weicheier nur halbvoll gelagert werden möchten...
Naja, die Betriebstemperatur wäre da auch nicht zu vernachlässigen: Der Innenwiderstand verändert sich mit Vorliebe proportional zur Außentemperatur! Ganz toll ist es dann z.B., wenn ich eine Starterbatterie habe, die zwar 12V im Leerlauf anzeigt, beim Starten bei minus 10 Grad aber auch nicht mehr wie 10 Ampere liefern kann...
Genauso unterschiedlich ist aber auch das Ladeverhalten der verschiedenen Akkutypen.

Also nochmal ganz deutlich: 12V ist die Spannung, die einen Strom verursacht, der durch einen Widerstand begrent wird (dem Lastwiderstand), plus dem, der schon in der Spannungsquelle, bauartbedingt, selbst vorliegen kann!

Da spielt die Industrie schon seit 35 Jahre "Jugend forscht"! Die sind da auch schon gewaltig weitergekommen, doch die universelle Lösung gibt es da bisher leider nicht, und ist auch vorerst nicht in Sicht!
Bis dahin gibt es für jeden Anwendungszweck genau den dafür geeigneten Akkutyp. Und der Bleiakku ist nun mal der, der für ein Auto mit Verbrennungsmotor, bei den für Autos typischen Verwendungsbereichen, am ehesten geeignet ist.

So long...

Hallo,

sorry das ich jetzt etwas off topic bin wie man so schön sagt. Aber da Du ja sehr viel von Elektronic und den Akkus verstehst häte ich eine Frage an Dich. Ich besitze ein Acer Laptop. Das hat ja auch einen Lithium-Ionen Akku. Das Laptop habe ich jetzt 3 Jahre. Bin sehr auf den Akku angewiesen. Habe es in der Zeit alle 2 Tage aufladen müssen. Nun ist es aber mittlerweile so, dass ich nur noch 45 Minuten arbeiten kann wenn er voll geladen ist. Danach ist er schon wieder leer. Der Händler sagte mir das sei normal. Wenn er 3 Jahre alt ist dann hätte er seinen Zweck mehr als erfüllt. Wollte mir dann einen neuen verkaufen. Für sage und schreibe 95 Euro. War mir zuviel. Könntest Du mir sagen, ob der Händler mit seiner Aussage Recht hat? Und wo könnte ich einen günstigeren Akku her bekommen? Muss ja glaube ich nicht immer gleich der Originale vomm Herstller sein. Vielen Dank für Deine Antwort. Und nochmals eine Entschuldigung an den Moderator, dass der Beitrag off topic ist. Bitte den Beitrag im Forum lassen....

Danke Euch allen schon mal sehr.....

Viele Grüße Tom

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Erstmal hat der Händler Recht: So ein Laptop-Akku hat nach drei Jahren regelmäßigen Gebrauchs seinen Zenit in der Regel deutlich überschritten.
Auch sind die "Original-Akkus" sicherlich oft überteuert.
Aber die "Billigen" sind auch nicht immer die wirkliche Lösung, denn da wird den Leuten oft ein unglaublicher Schrott verkauft!
Wie weiter oben schon erwähnt, sind diese Dinger ja nicht ganz ungefährlich. Deshalb haben die z.B. oft einen Temperaturfühler eingebaut, der von der Lade-Elektronik ausgewertet wird. Bei den absoluten Billigheimern fehlt der teilweise schlichtweg! Nokia hatte da vor einiger Zeit ein Riesen-Problem, weil es solche Akku-Fälschungen bis in die Produktion bei Nokia geschafft haben, und einigen Nutzern sozusagen in der Hand abgeraucht sind!
Kauft man in der Bucht von irgendwelchen Chinesen, dann kann es auch passieren, daß die aufgedruckten Kapazitäts-Angaben erstunken und erlogen sind! (Passiert auch gerne bei diesen "Knopfzellen-Sammlungen" in Blister-Packs, wie sie z.B. in diversen Baumärkten für den Preis einer einzigen vernünftigen Knopfzelle angeboten werden).

Die Wahrheit liegt da wahrscheinlich irgendwo in der Mitte:
Acer verlangt da sicherlich seinen Markenhersteller-Zuschlag. Doch die produzieren diese Akkus ja nicht selbst. Der eigentliche Hersteller verkauft die dann auch oft noch über eine andere Schiene billiger.
Doch wenn der originale 90€ kostet, und der Nachbau in der Bucht nur 30, dann sollte man etwas skeptisch sein!
Es gibt mittlerweile einige, auf Akkus spezialisierte Versand-Händler im Internet, denen man einigermaßen vertrauen kann, daß sie einem keinen Mist andrehen.
Daher: Gesundes Misstrauen: Wenn es zu billig ist, um wahr zu sein, dann ist es auch nicht wahr!

Ich setze z.B. in meine teure Spiegelreflex-Camera nur Original-Akkus ein, denn ich will mir die nicht von einem Billig-Akku anzünden lassen...

Zitat:

LiFePO4 werden mittlerweile gern im Flugsport eingesetzt. Bei Ultraleichts oder Segelfliegern mit Hilfstriebwerk kommts auf jedes Kilogramm an. LiFePO4 haben bei 35C noch 95% der Nennkapazität verfügbar, das schafft kein Bleiakku.

Nicht nur da, sondern z.B. auch im Modellsport, wo es noch viel mehr auf`s Gewicht ankommt.

Doch sowohl der Preis des Akkus, als auch die Kosten für das Ladegerät sind ungleich höher.

Da kostet schon mancher gute Akku mit gerade mal 20 Ah fast 1000 Euro...

Was Lebensdauer etc. anbelangt, liegen da noch nicht genug Erfahrungen vor, da diese Technik noch nicht so alt ist.

Inofern, für ein KFZ nicht unbedingt sehr wirtschaftlich, nur um ein paar Kilogramm einzusparen.

Zu den Begrifflichkeiten, für die, die 35 C versuchen mit 35° Celsius gleichzusetzen:
Damit ist die Kapazität/Zeit gemeint: Das heißt daß man z.B. bei einem 100AH Akku im Dauerbetrieb 35A ziehen kann, ohne daß die Kapazität groß einbricht, bis der Akku rechnerisch leer ist.
Da sich diese LiFePO4-Akkus aber bisher eher im 20Ah-Rahmen bewegen, und da schon oft mehr als das zehnfache eines normalen Blei-Starter-Akkus kosten, bedeuten 35C in dem Fall daß der Akku gerade mal 7A Dauerstrom und ganz kurz 20A Spitzenstrom liefern kann.
Damit springt ein Diesel nur schwerlich an!
Es gibt heute Anwendungen, die ohne solche Akkus, bei deutlich höherem Preis, gar nicht möglich wären!
Doch beim Auto ist da der Blei-Akku immer noch die beste Wahl!
Aber beim Auto könnte z.B. so ein LiFePO4-Akku die Versorgung der elektronischen Komponenten übernehmen. Das wäre ein echter Fortschritt!

so long...

Hallo, herzlichen Dank an Dich für die Info. Wußte das ich mich auf Dich verlassen kann. Und danke an den Moderator, der den Beitrag nicht raus genommen hat.
Lg Tom:-)

Aus der Praxis : Habe mit einem LiFeYPo4 Akku mit 90 AH ( war bei weitem nicht so teuer , wie hier dargestellt ) , keine Startprobleme , weder bei +30°C , noch bei -20°C , gehabt . Der Startstrom dürfte für die meisten (alle?) Pkw-Dieselmotoren ausreichend sein . Die LiFeYPo4 Batterien haben zwar keine extrem hohe Energiedichte , dafür sind sie relativ sicher .

hi

dann lass uns doch wissen woher dein Akku ist ,wie teuer, in welchem Wagen gefahren.

Grüsse

Die hier ist um 120 Euro

Das beantwortt natuerlich nicht die Frage nach dem Fahrzeug. 😉

Pete, von den teilen musst du aber 4 in Serie schalten damit du auf die 12 Volt kommst = 12,8Volt. Dann hast du auch 480 Euro ausgegeben und 12kg im Auto.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Die hier ist um 120 Euro

Das beantwortt natuerlich nicht die Frage nach dem Fahrzeug. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Pete, von den teilen musst du aber 4 in Serie schalten damit du auf die 12 Volt kommst = 12,8Volt. Dann hast du auch 480 Euro ausgegeben und 12kg im Auto.
Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger



Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Die hier ist um 120 Euro

Das beantwortt natuerlich nicht die Frage nach dem Fahrzeug. 😉

Hallo Rudiger. Das ist mir im Eifer des Gefechtes garnicht aufgefallen! 😰

Allerdings hast Du dann auch 360 Ampere 😁 😁 😁

Hier ist die richtige mit 12V - 90 Ampere kostet allerding 500 Euro. 😰

Normal mache ich ja auch nichts mit Webseiten die Euro verlangen. 😁

Gruss, Pete

Zitat:

Hallo Rudiger. Das ist mir im Eifer des Gefechtes garnicht aufgefallen! 😰
Allerdings hast Du dann auch 360 Ampere 😁 😁 😁

Gruss, Pete

FALSCH!

Pete,
LKW Stromversorgung.
Serie: die Volts werden hoher Deutsche 24Volt Systeme, 2x12 Volt = 24Volt ~220Amps
Paralell: die Amps gehen hoch. Unser 12 Volt System 3 oder 4 Batterien Series 31 HD Batteries ~135Amps each 12 Volt ~ 500 amps

Deine Gerate sind 24Volt

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Pedder59

Zitat:

Original geschrieben von Pedder59



Zitat:

Hallo Rudiger. Das ist mir im Eifer des Gefechtes garnicht aufgefallen! 😰
Allerdings hast Du dann auch 360 Ampere 😁 😁 😁

Gruss, Pete

FALSCH!

Zitat:

Original geschrieben von Pedder59


FALSCH!

Reg dich wieder ab Genosse...

@ Rudiger

Da ist mir ein Denkfehler unterlaufen. Auf jeden fall wars heute morgen nicht genug Kaffee als ich das schrieb. Editieren geht leider nicht mehr. 🙁

Der Vorteil da ist aber das noch so ein paar Oberlehrertypen nen Herzkasper kriegen koennen. 😛

Gruss, Pete

Pete,

die Herzkasper sind doch die jenigen die Fehlerfrei sind.

Ich bins es nicht, arbeite daran das es weniger wird.

Caffee, du mochtest mich morgens nicht um dich haben mit weniger wie 30oz coffee im korper.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker



Zitat:

Original geschrieben von Pedder59


FALSCH!

Reg dich wieder ab Genosse...

@ Rudiger

Da ist mir ein Denkfehler unterlaufen. Auf jeden fall wars heute morgen nicht genug Kaffee als ich das schrieb. Editieren geht leider nicht mehr. 🙁

Der Vorteil da ist aber das noch so ein paar Oberlehrertypen nen Herzkasper kriegen koennen. 😛

Gruss, Pete

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