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NIMH Zellen statt eines Bleiakkus für`s KFZ?

Themenstarteram 7. April 2013 um 8:21

Guten Morgen,

meine aktuelle Autobatterie (13kg) gibt leider den Geist auf. Da ich etwas aufs Gewicht achten will, ich deshalb auch keine Musikanlage im Auto habe oder sonstige Verbraucher bin ich am Überlegen eine andere Batterie zu verbauen!

Als vielfach bewährte Alternative wäre eine Motorradbatterie (5-6kg) empfehlenswert. Erst wollte ich auch einen Lipo verbauen, habs dann aber wegen dem kritischen Laden (Flammen und so...) sein gelassen.

 

Wie sieht es aber mit NIMH Zellen aus? die haben zusammen auch eine Spannung die der einer Autobatterie identisch ist. Wie verhält sich die Lichtmaschine dazu?

Genauer gesagt möchte ich eine Kapazität von 10Ah bei mir unter den Sitz verbauen (1,5-2Kg).

 

Hat da irgendeiner schon erfahrung mit gemacht? 10Ah reichen für mich dicke, Preislich komm ich da auch nicht teurer weg wie bei einer normalen Auto Batterie.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von rigide

Eine Gewichtseinsparung von 10 kg ergibt im Fahrbetrieb im günstigsten Fall eine Verbrauchsreduzierung von ca. 0,1 l je 100km, oder ca. 15 Cent je 100 km Fahrstrecke.

Dafür riskierst Du die Zerstörung der kleineren Batterie, eventuell des Reglers und des Generators;

zusammen mit Reparaturlohn ca. 500 Euro.

Du müsstest also ca. 350.000 km ohne Probleme mit einem anderen Startersystem fahren, um einen Schaden in der Höhe ersetzen zu können.

Was soll dieser Quatsch???? :confused:

Ich dachte es ging um Gewichtserleichterung zwecks Rennveranstaltung???

Eigentlich ist es egal "WARUM" Entweder man kann die Frage des TE beantworten und ihm helfen oder man laesst es bleiben... :o

 

Gruss, Pete

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Moin

Hab mich bestimmt verechnet, bin aber auch kein Maschinenbaustudent, aber laut Hebelgesetz bei einer Last einen Meter vor dem Drehpunkt und einem weiteren "Lastpunkt 2,2 Meter hinter dem Drehpunkt, wird die Vorderachse bei einbau der Batterie nach meinen rechnen mit 11 kg der Batterie plus den gut 5 kilo dank Entlastung der Hinterachse belastet. Macht bei mir mit Batterie eine um 16 kg höhere Achslast vorne MIT Batterie wie ohne.

(11 mal 1 durch 2,2 gleich 5)

Nehme ich sie raus, dann habe ich vorne 16 kg weniger und hinten 5 kg mehr. Lege ich die Batterie genau auf die Hinterachse, dann habe ich vorne immer noch 16 kg weniger und hinten 11 kg mehr.

Insgesamt schiebt sich das Gewicht also dann (genau Hinterachse) vorne 16 kg weniger, hinten 16 kg mehr.

 

Mag sein das ich mich verrechnet habe, aber so sehr kann die Theorie doch nicht von der Praxis abweichen?

 

Moin

Björn

am 7. April 2013 um 20:58

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Moin

Hab mich bestimmt verechnet, bin aber auch kein Maschinenbaustudent, aber laut Hebelgesetz bei einer Last einen Meter vor dem Drehpunkt und einem weiteren "Lastpunkt 2,2 Meter hinter dem Drehpunkt, wird die Vorderachse bei einbau der Batterie nach meinen rechnen mit 11 kg der Batterie plus den gut 5 kilo dank Entlastung der Hinterachse belastet. Macht bei mir mit Batterie eine um 16 kg höhere Achslast vorne MIT Batterie wie ohne.

(11 mal 1 durch 2,2 gleich 5)

Nehme ich sie raus, dann habe ich vorne 16 kg weniger und hinten 5 kg mehr. Lege ich die Batterie genau auf die Hinterachse, dann habe ich vorne immer noch 16 kg weniger und hinten 11 kg mehr.

Insgesamt schiebt sich das Gewicht also dann (genau Hinterachse) vorne 16 kg weniger, hinten 16 kg mehr.

 

Mag sein das ich mich verrechnet habe, aber so sehr kann die Theorie doch nicht von der Praxis abweichen?

 

Moin

Björn

Bei einem Auto mit Gewichtsverteilung 50%VA und 50% HA bei 1000 kg Leergewicht ohne Batterie und deinem Beispiel eine 11 kg Batterie 1 Meter vor der VA eingebaut, wird die Waage unter der VA 500kg + 16 kg = 516 kg anzeigen, die Waage unter der HA 500 kg - 5kg = 495 kg.

Bei Einbau der Batterie über der HA wird die Waage der HA 500 kg +11 kg und die Waage unter der VA 500 kg anzeigen. Fazit: 11 kg bleiben 11 kg, bzw. wenn ich eine Achse durch eine extreme Batterieposition höher belaste, entlaste ich dadurch die zweite Achse. In diesem Beispiel beträgt die max. erzielbare Achsbelastungsdifferenz 16 kg an der VA.

Um die von dir angegebene Achsbelastungsdifferenz von 48 kg an der VA zu erzielen, sind die von mir angegebenen Batteriepositionen erforderlich.

am 8. April 2013 um 2:38

Habe selten soviel Blödsinn gelesen!!!

Es gibt mitlerweile viele Arten, "Stromspeicher" zu bauen.

Welchen Weg man da beschreitet, hängt alleine von den Anforderungen ab:

Der wesentliche Unterscheid ist da erstmal der "Innenwiderstand" des Akkus:

So ein NiCd-Akku hat da einen sehr geringen: Insofern ist der schon gut: Der liefert so richtig hohe Power auf Knopfdruck. Doch der leidet an den blöden Memory-Effekt!! Im Modellbau ist der jedoch unersetzlich, weil er halt sehr schnell hohe Ströme liefern kann!

Der LiPo-Akku ist extrem leicht. Doch das Laden von diesem Akku ist schon eine Wissenschaft an sich! Der ist nicht billig, ein paar mal falsch geladen, ist er auch noch futsch!!

Hohe Ströme, wie etwa ein NiCd-Akku kann er auch nicht abrufen! Wird im Modellbau eingesetzt, und da bei Flugmodellen, wo es auf's Gewicht ankommt, denn er ist unvergleichlich leicht...

Da gibt es solche "Wohnzimmer-Helikopter", die mit so einem Akku von gerade mal 10 Gramm 15 Minuten lang im Wohnzimmer herumfliegen können...

LiIon ist sehr vielversprechend: Doch so ein Akku hat das dumme Problem, daß er leicht anfängt zu brennen! Und so ein Feuer ist auch nicht so leicht zu löschen!! Siehe die Probleme, die Boeing derzeit mit ihren Dreamlinern hat!

Trotzdem ist es der Akku, der z.Zt am ehesten für Elektro-Fahrzeuge geeignet ist.

Blei-Akkus: Das sind die Arbeits-Tiere unter den Akkus: Die nehmen einem kaum was übel, können kurzfristig sauhohe Ströme liefern, zicken aber 'rum, wenn es um kleinste Ströme geht: Das ist mit ein Grund, warum es heute immer öfter vorkommt, daß eine Innenraum-Beleuchtung, oder nur die paar Milliampere eines Steuergeräts diesem Trumm von Akku den Garaus machen können!

Ach ja: Schwer sind die auch noch, denn die bestehen hauptsächlich aus Blei! So'n Wohnzimmer-Helikopter käme mit einem Blei-Akku keinen Millimeter hoch!

Daher: Es gibt bisher noch keinen Universal-Akku!

Es gibt einige verschiedene Ansätze, die sehr verschiedene Eigenschaften haben. Und die werden dann je nach Bedarf eingesetzt.

Mal so als Beispiel:

Blitzgerät am Foto: Da braucht es einen Akku, der sehr schnell hohe Leistung abrufen kann. Da wäre ein Blei Akku geeignet, doch das Problem mit der Säure, und die Ladung wäre zu kompliziert.Idealer Akku wäre daher der NiMH-, oder NiCd-Akku.

Handy: Da mit Blei-Akkus und Einfüllstopfen zu experimentieren wäre Blödsinn.

Hier verwendet man LiIo-Akkus Die wollen zwar nicht so viel Strom auf einmal abliefern, wie z.B. ein NiCd-Akku, aber sie verhalten sich da pflegeleichter und haben z.B. nicht den gefürchteten Memory-Effekt!

Doch, wehe, wenn sie brennen: Dieses Feuer ist kaum zu löschen!!!

langer Rede kurzer Sinn: Es gibt viele verschiedene Akkus für viele verschiedene Anwendungen:

Kurzfristig hoher Strom: Bei, NiCd

Gleichmäßige Entladung: NiMh, LiIo

u.s.w.

Wobei jeder Akkutyp seine Eigenheiten hat!

Den "Universal-Akku" gibt es leider noch nicht!

Mein "Prof" der Elektrotechnik hat mir das schon 1987 prophezeit, und gemeint, das wäre die Herausforderung für die Zukunft!! Und er hatte definitiv Recht!

Doch Stand der Dinge heute: Für ein modernes Auto mit Steuergeräten würde ich zweigleisig fahren: Blei-Akku für die hohen Ströme, und einen LiIo-Akku für die Steuergeräte...

Aber, schauen wir mal, wie sich das weiter etwickelt...

Und nur, weil z.B. ein LiIo-Akku in der Lage ist , lange Strom zu liefern, ist er eben nicht in der Lage, im Winter, bei Minus 20 Grad, ein Auto mit einem Dieselmotor zu starten!

Da kämen wir wieder zum Thema "Innenwiderstand"

so long...

Zitat:

Original geschrieben von mx-ryder

Innenwiederstand? Früher, im Modellbau leisteten die Akkus auch problemlos 150-200A. Wie lange dreht euer Anlasser? Meiner Springt nach 2 Umdrehungen immer an.

Hi,

du verwechselst hier NiCd mit NiMH. Im Modellbau werden NiCd oder Lipos verwendet aber keine NiMH.

NiMH haben einen wesentlich höheren Innenwiderstand als NiCd, populär sind die nur wegen des reduzierten Memory-Effekts geworden.

Wie schon andere hier geschrieben haben brauchen alle diese Zellen einen konstanten Ladestrom, nicht wie Pb einen konstange Spannung.

Bau dir blos nicht als Experiment einen Lithium-Akku unter den Sitz (es sei denn, du willst dir einen Schleudersitz bauen).

Gruß Metalhead

Moin

Ähm,

@Rigide

Nicht nur das du meinen Text quasie wiederholt hast, nein, du verwechselst mich auch noch, denn nicht ich habe behauptet das die Batterie zu versetzen 48 kg gebracht hat.

(Im übrigen, auch wenn du es nicht glaubst, wird die Hinterachse auch bei dir um 16 kg mehr Belastet wenn die Batterie von vorne nach hinten wandert. Denn nicht das Fahrzeug OHNE Batterie ist der Ausgangspunkt sondern das Auto mit Batterie und da ist die Hinterachse, wie du es ja bestätigt hast, um 5 kg ENTLASTET. Diese Entlastung fällt natürlich weg wenn die Batterie von vorne nach hinten wandert, so das sie dann um 16 kg mehr belastet wird.)

Ich war lediglich der, welcher versucht hat das ganze zu berechnen.

Aber danke.

Moin

Björn

Wie auch immer, Bezin sparen tut man damit wohl kaum, da das Gewicht wo auch immer es sitzt beschleunigt werden muss. Und 0.1l sind schon eher viel viel die man spart.

 

Wenn du mit wirklich nur 10Ah auskommt, dann finde doch mal heraus, was so eine Batterie an I Kurzschluss liefert. Es schrieb ja schon bereits jemand, NiCd könnte viel Strom, den du beim Starten benötigst. Sind aber glaube ich mittlerweile (zum Glück) verboten, aufgrund von Cd.

Man braucht viel Strom (oder du startest das Auto fremd und lässt die Starterbatterie draußen) und du musst dir im klaren sein, dass wahrscheinlich die Langlebigkeit bei vorhandener Elektronik nicht gegeben sein wird.

Unter wiki sind die Typen aufgelistet.

Aber mit dieser Methode Gewicht zu sparen, ist technisch (Langlebigkeit, Winterbetrieb) doch schon recht aufwendig, im Vgl. zu kleineren Felgen oder Scheiben aus Makrolon...

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Moin

Ähm,

@Rigide

Nicht nur das du meinen Text quasie wiederholt hast, nein, du verwechselst mich auch noch, denn nicht ich habe behauptet das die Batterie zu versetzen 48 kg gebracht hat.

(Im übrigen, auch wenn du es nicht glaubst, wird die Hinterachse auch bei dir um 16 kg mehr Belastet wenn die Batterie von vorne nach hinten wandert. Denn nicht das Fahrzeug OHNE Batterie ist der Ausgangspunkt sondern das Auto mit Batterie und da ist die Hinterachse, wie du es ja bestätigt hast, um 5 kg ENTLASTET. Diese Entlastung fällt natürlich weg wenn die Batterie von vorne nach hinten wandert, so das sie dann um 16 kg mehr belastet wird.)

Ich war lediglich der, welcher versucht hat das ganze zu berechnen.

Aber danke.

Moin

Björn

Moin

Keine Frage.

Wie gesagt, war auch nicht meine Idee.

 

Und wenn man es mal richtig betrachtet: Fahr 5 kmh langsamer, oder gleich 10. Das spart derart viel, lass den Wagen, immer wenn man keinen Stört, ausrollen. Gang raus und rollen lassen. Das spart wieder derart viel, da kommen alle Gewichtseinsparmaßnahmen nicht mit. (Nur für den Rennsport vieleicht ungeeignet ;-) )

Und das beste: Wer mal seine Durchschnittsgeschwindigkeit beachtet wird dabei feststellen da er nichtmal langsamer unterwegs ist!

Moin

Björn

am 16. April 2013 um 12:18

Porsche hat mal Lithium Batterien verbaut.

http://www.porsche.com/.../?pool=germany&id=2009-11-23-02

Vielleicht kann man sowas irgendwo kaufen?

Musste aber, wie hier schon erwähnt wurde, etwas aufpassen. Soetwas kann dann auch passieren:

http://www.autobild.de/.../...onsgefahr-bei-lithium-akkus-3509706.html

:D

EDIT: Hier habe ich etwas gefunden. Leicht und bezahlbar:

http://faktor.de/.../...terbatterie-2-6a-12v-120a-10sec-450-gramm.html

Kompatibel mit dem Ladestrom nehme ich an^^

am 22. April 2013 um 2:19

Hmmm...

Auch Boeing hat mit seinen Dreamlinern die Erfahrung machen müssen, daß LiIo-Akkus zwar leichter sind, aber auf der anderen Seite "Feuer und Flamme", im wahrsten Sinne, für ihren Einsatzzweck sind...

Jetzt packt man die in massive Stahlkästen, was deren eigentlichen Gewichtsvorteil wieder relativiert...

An alle, die da nur rudimentäre Kenntnisse haben: Wenn so ein Akku brennt, dann gnade einem Gott!! Der lässt sich nämlich nicht so einfach löschen! Da müssen Elektroniker, die mit solchen Batteriezellen in Kleinstform als Stützbatterien arbeiten, Sicherheits-Belehrungen über sich ergehen lassen, und hinterher unterschreiben, daß sie kapiert haben, wie gefährlich diese Zellen sein können...

so long...

Du irrst. LiFePO4 sind marginal schwerer als die Li-Cobaltsysteme (Lithium-Polymer) im Dreamliner. Das Lithium-Eisenphosphat ist im Gegensatz zum LiPo crashsicher und brennt nicht. Kann zudem weit höhere Ströme als jeder NiCd, Pb oder NiMH, bezüglich der Ladeleistung ist der auch den Li-Polymer überlegen.

Dumm: Die LiFePO4 waren zum Zeitpunkt der FAA Zertifizierung des Dreamliners noch nicht in der heutigen Qualität am Markt verfügbar.

am 25. April 2013 um 2:43

Erstmal sprach ich hier nur von LiIo, was ein Sammelbegriff für eine ganze Gruppe von Akkus ist.

Die unterscheiden sich im wesentlichen durch das Material an der positiven Elektrode.

Prinzipiell ist es so, daß da, wo es auf das Gewicht und /oder die Größe ankommt, Akkus eingesetzt werden, die Schichtoxyde einsetzen, wie etwa Lithium-Cobalt-Dioxid. Und das Zeug brennt z.B. wunderbar, wie Boeing schmerzhaft feststellen durfte.

Aber auch so gut wie alle anderen Akkus der LiIo-Gruppe tun das! Der eine mehr, der andere weniger.

Aber auch die Lithium-Eisenphosphat-Bauform brennt sehr viel leichter, als z.B. ein Blei-Akku!

Lithium-Polymer setzt man z.B. in Flugmodellen gerne ein, weil sie extrem klein und leicht sind. Umgekehrt proportional zum Gewicht und der Leistungsausbeute, ist es kompliziert, die zu laden. Aber ohne die würden diese Mini Wohnzimmer-Helikopter z.B. gar nicht hochkommen... Da wiegt so ein Akku ein paar Gramm, und reicht für 10-15 Minuten Flugzeit...

Lithium-Eisenphosphat-Akkus brennen weniger gut (was nicht heisst, daß sie genauso sicher sind, wie ein Blei-Akku!), bringen jedoch auch nur etwas 2/3 der Energiedichte eines Lithium-Cobalt-Dioxid-Akkus.

An die, die jetzt in Verbindung mit dem Auto verunsichert sind: Im Auto ist alleine wegen der kurzfristig hohen Ströme und der Umweltbedingungen ein "historischer" Blei-Akku bisher kaum zu ersetzten (als Starter-Batterie). Es wäre nicht dumm, wenn man da die restliche Elektronik über einen zweiten Stromkreis mit einem anderen Akku-Typ speisen würde, doch das wäre recht teuer... (Das gesamte Leitungsnetz müsste überarbeitet werden!)

so long...

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125

Es wäre nicht dumm, wenn man da die restliche Elektronik über einen zweiten Stromkreis mit einem anderen Akku-Typ speisen würde, doch das wäre recht teuer...

Hi,

was hätte man denn davon?

Höhere Spannung weils mit 12V langsam knapp wird?

Könnte man den Anlasser auch gleich mit umstellen.

Gruß Metalhead

Zitat:

Original geschrieben von metalhead79

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125

Es wäre nicht dumm, wenn man da die restliche Elektronik über einen zweiten Stromkreis mit einem anderen Akku-Typ speisen würde, doch das wäre recht teuer...

Hi,

was hätte man denn davon?

Höhere Spannung weils mit 12V langsam knapp wird?

Könnte man den Anlasser auch gleich mit umstellen.

Gruß Metalhead

Keine Spannungsschwankungen an der Elektronik, das hat man davon...

Unsere Geraete haben alle 24 Volt trotzdem geht die Spannung waehrend des Anlassens in die Knie.

Wir haben ein Geraet wo tatsaechlich 2 Batterien mit getrennten Kreislauf verbaut sind.

 

Gruss, pete

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Keine Spannungsschwankungen an der Elektronik, das hat man davon...

Während des Startens meinst du? Ja gut, das stimmt natürlich (würde doch aber auch mit zwei Bleiakus gehen).

Ist aber doch keinen solchen Aufwand wert.

Gruß Metalhead

Als Elektriker sage ich:

- Es ist vöölig egal was für ein Typ Akku verbaut ist.

- Die Spannung muss nur gleich sein

- Und das zu ladende Gerät (Akku) darf nicht unwesentlich größer sein als die Energie die der Generator erzeugt.

Was aber kein Problem sein sollte weil du eh eine kleine Batterie einbauen willst. Dann könntest du dir sogar noch überlegen eine leichtere Lichtmaschine einzubauen und noch mehr Gewicht zu sparen oder halt gleich zu entfernen und die Batterie über Hausanschluß zu laden.

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