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Neuwagen mit Abwrackprämie finanzieren oder guter Gebrauchtwagen für Azubi

Themenstarteram 18. Mai 2009 um 19:54

Hallo Motor-Talk community!

Die ist mein erster post hier und ich hab da ein paar Fragen wo ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt. :)

Das Problem ist folgendes:

 

Zu meinem Führerschein hatte ich von meinem Opa damals ein Auto geschenkt bekommen (peugeot 206, Bj 98).

Ich bin mit dem Auto 3 Jahre jeden Tag zur Schule gefahren, bis mir diesen Februar eine glatte Straße zum verhängniss wurde, ich hab mich unglücklich aufs Dach gelegt und das Endergebniss war wirtschaftlicher Totalschaden :(

Ich habe mein Fachabi jetzt hinter mir und fange dieses Jahr zum 1.9 eine Aubildung an.

In Zukunft muss ich täglich zur Arbeit fahren, hin und zurück ca 70 km am Tag, davon ca 10% Landstraße 70% Autobahn 20% Stadt.

Ich werde im ersten LJ. ca 530 € netto in der hand haben + 150 € Kindergeld, im 2. LJ bekomme ich warscheinlich kein Kindergeld mehr weil ich über der Einkommensgrenze liege.

Ich rechne ca 200€ Sprit im Monat, 100€ will ich beiseite packen wegen Versicherung/Reparatur...

zur Finanzierung bleiben mir ca. 150€ bis max 200€ im Monat, den Rest brauch ich zum Leben, Rentenvorsorge ect....

Ich habe nun 2 möglichkeiten an ein Auto zu kommen:

1. meine Eltern würden mir einen zinnslosen kredit von 4000-5000 euro geben wovon ich mir einen Gebrauchten holen könnte, eventuell würdes ja auch ein gebrauchter für 2000-3000 tun?!

2. Ich nutze die Abwrackprämie und kaufe mir einen günstigen Neuwagen, reichen da 150€ im monat und die Prämie zur Finanzierung eines brauchbaren Autos?!?

 

Ich war mit meinem 60PS Peugeot eigentlich sehr zufrieden und habe keine hohen Ansprüche an ein Auto, es muss wenig Kosten und zuverlässig sein und sollte 5 Sitzplätze haben.

Was würdet ihr tun?

Bin über jede brauchbare Antwort, die mir bei meiner Entscheidung hilft dankbar!

gruß moejoe

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Luis1000

 

Besonders abstrus: Einige Autobesitzer verzichten sogar auf Geld. Denn bei den Autoverwertern kommt es immer öfter vor, dass Autos zum Abwracken gebracht werden, die eigentlich mehr wert wären als die vom Staat gezahlten 2.500 Euro. Michael Gellner von der Münchener Autoverwertung Schindelar kann es selbst nicht fassen, was er fast schon täglich erlebt: "Es gibt mehr als genug Fälle, wo wir sagen, wir würden das Fahrzeug gerne kaufen, wir bieten mehr als 2.500 Euro, meinetwegen 3.000 Euro für dieses Fahrzeug. Und die Leute sind trotzdem nicht bereit, dieses Fahrzeug zu verkaufen. Sondern sie sagen: Der Staat schenkt mir was, dann mache ich das auch!"

Die habens noch incht geschnallt, oder wollen es nicht, nur mal um eben einen dummen Text hinklatschen zu können. So sind sie die Wissenschaftler und Zeitungsfritzen eben, stark im forschen und labern, aber keine Ahnung von der Realität.

Für manche Abwracker gibt es bis zu 10000 € (z.B. VW Umweltprämie plus für Sharan 7500€+2500€ staatliche UWP), also können locker Autos für bis zu 12-13000 € Wert abgewrackt werden, denn in Zeiten der UWP muss man ein Auto erst mal verkaufen.

Aber die Schrottis kriegen den Hals doch selber nicht mehr voll, man soll inzwischen für die abzuwrackenden Autos sogar bezahlen.

Wahrscheinlich bieten die 3000€ für den Neuwagen LOL.

Ich sage nur eins, die UWP war ein gutes Beispiel, wie leicht die Menschenmassen in Hysterie zu versetzen sind, und wie schlecht und Planlos die Regierung eigentlich ist, wenn es nicht um Standartabläufe geht.

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34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Luis1000

 

Besonders abstrus: Einige Autobesitzer verzichten sogar auf Geld. Denn bei den Autoverwertern kommt es immer öfter vor, dass Autos zum Abwracken gebracht werden, die eigentlich mehr wert wären als die vom Staat gezahlten 2.500 Euro. Michael Gellner von der Münchener Autoverwertung Schindelar kann es selbst nicht fassen, was er fast schon täglich erlebt: "Es gibt mehr als genug Fälle, wo wir sagen, wir würden das Fahrzeug gerne kaufen, wir bieten mehr als 2.500 Euro, meinetwegen 3.000 Euro für dieses Fahrzeug. Und die Leute sind trotzdem nicht bereit, dieses Fahrzeug zu verkaufen. Sondern sie sagen: Der Staat schenkt mir was, dann mache ich das auch!"

Die habens noch incht geschnallt, oder wollen es nicht, nur mal um eben einen dummen Text hinklatschen zu können. So sind sie die Wissenschaftler und Zeitungsfritzen eben, stark im forschen und labern, aber keine Ahnung von der Realität.

Für manche Abwracker gibt es bis zu 10000 € (z.B. VW Umweltprämie plus für Sharan 7500€+2500€ staatliche UWP), also können locker Autos für bis zu 12-13000 € Wert abgewrackt werden, denn in Zeiten der UWP muss man ein Auto erst mal verkaufen.

Aber die Schrottis kriegen den Hals doch selber nicht mehr voll, man soll inzwischen für die abzuwrackenden Autos sogar bezahlen.

Wahrscheinlich bieten die 3000€ für den Neuwagen LOL.

Ich sage nur eins, die UWP war ein gutes Beispiel, wie leicht die Menschenmassen in Hysterie zu versetzen sind, und wie schlecht und Planlos die Regierung eigentlich ist, wenn es nicht um Standartabläufe geht.

am 20. Mai 2009 um 13:29

Zitat:

Denn bei den Autoverwertern kommt es immer öfter vor, dass Autos zum Abwracken gebracht werden, die eigentlich mehr wert wären als die vom Staat gezahlten 2.500 Euro. Michael Gellner von der Münchener Autoverwertung Schindelar kann es selbst nicht fassen, was er fast schon täglich erlebt: "Es gibt mehr als genug Fälle, wo wir sagen, wir würden das Fahrzeug gerne kaufen, wir bieten mehr als 2.500 Euro, meinetwegen 3.000 Euro für dieses Fahrzeug. Und die Leute sind trotzdem nicht bereit, dieses Fahrzeug zu verkaufen.

Ja warum auch? Man darf nicht nur die 2500 € sehen. Manche Händler bieten zusätzlich ja auch eigene Prämien an und da siehts schon wieder anders aus. Warum also kein 3000 € Auto abwracken? Bei Händler würde es das doppelte oder mehr geben.

Zum Thema:

Kaufe dir einen günstigen Neuwagen und dann hast du erstmal lange Ruhe. Es bringt dir nicht viel, wenn du jetzt eine Gurke für 3000 € kaufst und dann Reifen, Bremsen und Co machen musst.

am 20. Mai 2009 um 13:58

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI

 

Für manche Abwracker gibt es bis zu 10000 € (z.B. VW Umweltprämie plus für Sharan 7500€+2500€ staatliche UWP), also können locker Autos für bis zu 12-13000 € Wert abgewrackt werden, denn in Zeiten der UWP muss man ein Auto erst mal verkaufen.

 

Aber die Schrottis kriegen den Hals doch selber nicht mehr voll, man soll inzwischen für die abzuwrackenden Autos sogar bezahlen.

 

Wahrscheinlich bieten die 3000€ für den Neuwagen LOL.

Ein Kollege hat seinen 94er Golf bei Mobile für 1100 € eingstellt, er stand dort einen Tag und wurde Bar abgeholt von einem Rumänen, der Rumäne freut sich und mein Kollege auch. Diese Autos sind sehr gesucht weil eben viele die Autos lieber Abwracken anstatt das die noch ein zweites Leben in Osteuropa haben.

am 20. Mai 2009 um 14:01

Zitat:

Original geschrieben von Autobahnheizer

 

 

Zum Thema:

 

Kaufe dir einen günstigen Neuwagen und dann hast du erstmal lange Ruhe. Es bringt dir nicht viel, wenn du jetzt eine Gurke für 3000 € kaufst und dann Reifen, Bremsen und Co machen musst.

Was kosten denn Bremsen und Reifen? Im Moment gibt es auf dem Gebrauchtmarkt für 3000 € richtig gute Autos.

 

Als Lesestoff empfehle ich dieses hier : http://www.motor-talk.de/.../...-viele-fuer-ein-auto-t1874397.html?...

am 20. Mai 2009 um 15:46

Zitat:

Ein Kollege hat seinen 94er Golf bei Mobile für 1100 € eingstellt, er stand dort einen Tag und wurde Bar abgeholt von einem Rumänen, der Rumäne freut sich und mein Kollege auch. Diese Autos sind sehr gesucht weil eben viele die Autos lieber Abwracken anstatt das die noch ein zweites Leben in Osteuropa haben.

Nur um einen Osteuropäer glücklich zumachen, gleich auf über 1000€ verzichten? Nein danke!

Zitat:

Was kosten denn Bremsen und Reifen?

Es war auch nur ein Beispiel dazu gesellt sich dann der Zahnriemen, die Dämpfer und der Auspuff, ja super :o

Themenstarteram 20. Mai 2009 um 15:54

also davon einem neuwagen zu holen bin ich ab...

 

zum thema bremsen, Bremsbacken vorne mit wechseln schlug bei meinem Pug mit 45€ zu buche...

In dem Thread oben gehts irgentwie nur um finanzierung, zur kaufberatung finde ich da nix. Kann auch sein das ich es übersehen habe bei 37 Seiten.

Habe bei einem Händler in MD folgendes entdeckt, Golf 3 Kombi, BJ 96, 94.416km, Diesel 90 PS Euro 2

Das Auto soll knapp 2000 Euro kosten, wäre das ein guter Preis und sind die alten Golf Diesel empfehlenswert?

am 20. Mai 2009 um 16:03

Zitat:

Original geschrieben von MoeJoe87

also davon einem neuwagen zu holen bin ich ab...

 

 

zum thema bremsen, Bremsbacken vorne mit wechseln schlug bei meinem Pug mit 45€ zu buche...

 

In dem Thread oben gehts irgentwie nur um finanzierung, zur kaufberatung finde ich da nix. Kann auch sein das ich es übersehen habe bei 37 Seiten.

 

Habe bei einem Händler in MD folgendes entdeckt, Golf 3 Kombi, BJ 96, 94.416km, Diesel 90 PS Euro 2

 

Das Auto soll knapp 2000 Euro kosten, wäre das ein guter Preis und sind die alten Golf Diesel empfehlenswert?

Robuster Diesel kann ich nur emfehlen, wenn dir die etwas teuerere Steuer nichts macht und MD keine Umweltzone plant kannst du mit einem alten Diesel gut klar kommen, zumal die Dieselpreise zur Zeit gegenüber dem Benziner günstig sind.

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Hier habe ich mal einen nach deinen Vorgaben gefunden. Zahnriemen sollte aber dann gemacht sein ( micht wegen der Laufseistung sonder dem wegen dem Alter)

am 20. Mai 2009 um 16:14

So einen alten Diesel?

Zitat:

Ich muss jeden Tag nach Magdeburg über die A14, noch hat Magdeburg keine Umweltzone

ist aber in Planung.

Was damit?

am 21. Mai 2009 um 10:49

Es gibt auch etliche kleine Benziner die 1. sehr Sparsam sind und 2. sehr robust, kostengünstig etc sind.

am 21. Mai 2009 um 11:03

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

Es gibt auch etliche kleine Benziner die 1. sehr Sparsam sind und 2. sehr robust, kostengünstig etc sind.

Ja stimmt, nur bei einem Fahrprofil von 70 km/ tag x 250 Arbeitstage pus Privatfahrten kommt der TE auf min. 20000 km / Jahr. Bei der Fahrleistung ist ein Diesel wirtschaftlicher.

am 21. Mai 2009 um 11:21

Was viele hier nicht bedenken: Der Wertverlust bei Neuwagen ist schon so hoch das ein Gebrauchter auch günstiger ist wenn man innerhalb eines Jahres 1000€ und mehr in Reparaturen und Verschleißteile steckt...

 

Natürlich wirkt es toll günstig wenn man mit Abwrackprämie ein Auto mit Listenpreis 13000 für 10000 bekommt.

Doch man zahlt teure Inspektionen und nach 2 Jahren ist das Fahrzeug locker ein paar tsd € weniger Wert! Bei einem guten Gebrauchten der den größten Wertverlust hinter sich hat (und sei es ein netter BMW...) muss man es erstmal schaffen mit Reparaturen und Ersatzteilen in 2 Jahren 3000€ miese zu machen.

Die reinen Wartungskosten, Verschleißteile, Reparaturen etc. u. Wertverlust bei meinen Gebrauchten betrugen so ca. 20-30€ im Monat (auf 4 Jahre gerechnet) - das wird man mit einem "im ersten Moment ach so günstigen Neuwagen" nie im Leben schaffen, andererseits lebe ich als Kaufmann natürlich von der Dummheit und Naivität der Leute, die ist offenbar noch reichhaltig vorhanden :D

Zitat:

Original geschrieben von zxcoupe

Was viele hier nicht bedenken: Der Wertverlust bei Neuwagen ist schon so hoch das ein Gebrauchter auch günstiger ist wenn man innerhalb eines Jahres 1000€ und mehr in Reparaturen und Verschleißteile steckt...

 

Natürlich wirkt es toll günstig wenn man mit Abwrackprämie ein Auto mit Listenpreis 13000 für 10000 bekommt.

Doch man zahlt teure Inspektionen und nach 2 Jahren ist das Fahrzeug locker ein paar tsd € weniger Wert! Bei einem guten Gebrauchten der den größten Wertverlust hinter sich hat (und sei es ein netter BMW...) muss man es erstmal schaffen mit Reparaturen und Ersatzteilen in 2 Jahren 3000€ miese zu machen.

Die reinen Wartungskosten, Verschleißteile, Reparaturen etc. u. Wertverlust bei meinen Gebrauchten betrugen so ca. 20-30€ im Monat (auf 4 Jahre gerechnet) - das wird man mit einem "im ersten Moment ach so günstigen Neuwagen" nie im Leben schaffen, andererseits lebe ich als Kaufmann natürlich von der Dummheit und Naivität der Leute, die ist offenbar noch reichhaltig vorhanden :D

Das Positive an Deinem Beitrag ist, dass Du offen zugibst, dass die Kunden über den Tisch gezogen werden. Damit hast Du auch Deinen Kollegen einen Bärendienst erwiesen.

In dieses Szenario passt auch die z.T. große Vera... mit den Lieferzeiten. 

 

Was ist das Ziel eines Händlers? Den Kunden so über den Tisch zu ziehen, dass er die dabei entstehende Reibungsärme als wohliges Verhandlungsklima empfindet.

 

O.

am 21. Mai 2009 um 15:05

@go-4-golf

Dazu gehören immer zwei Seiten, jemand der einen über den Tisch ziehen will und der andere der sich über den Tisch ziehen lässt. Es zwingt dich doch NIEMAND dir ein teures Auto zu KAUFEN,LEASEN oder FINANZIEREN. Es gibt leider sehr viele Leute, die förmlich danach schreien, verarscht zu werden!

Les dir doch mal in Ruhe den Beitrag von zxcoupe durch, und nimm dir mal 5 Minuten zeit um darüber nachzudenken:)

 

Bei einem guten Gebrauchten der den größten Wertverlust hinter sich hat (und sei es ein netter BMW...) muss man es erstmal schaffen mit Reparaturen und Ersatzteilen in 2 Jahren 3000€ miese zu machen.

Somit sollte eigentlich jedem klar denkenden Menschen alles klar sein.

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

@go-4-golf

Dazu gehören immer zwei Seiten, jemand der einen über den Tisch ziehen will und der andere der sich über den Tisch ziehen lässt. Es zwingt dich doch NIEMAND dir ein teures Auto zu KAUFEN,LEASEN oder FINANZIEREN. Es gibt leider sehr viele Leute, die förmlich danach schreien, verarscht zu werden!

Les dir doch mal in Ruhe den Beitrag von zxcoupe durch, und nimm dir mal 5 Minuten zeit um darüber nachzudenken:)

 

 

Bei einem guten Gebrauchten der den größten Wertverlust hinter sich hat (und sei es ein netter BMW...) muss man es erstmal schaffen mit Reparaturen und Ersatzteilen in 2 Jahren 3000€ miese zu machen.

 

Somit sollte eigentlich jedem klar denkenden Menschen alles klar sein.

mein Kommentar bezog sich auf folgenden Halbsatz, ansonsten ist ihm weitgehend zuzustimmen :

"andererseits lebe ich als Kaufmann natürlich von der Dummheit und Naivität der Leute, die ist offenbar noch reichhaltig vorhanden sind"

O.

am 21. Mai 2009 um 18:01

Hat denn zxcoupe nicht recht mit dem letzten Satz? Mir geht es nicht darum Leute als "dumm" zu bezeichnen die sich ein Neues Auto kaufen welches Sie sich auch leisten können, sondern um die Jenigen Zweibeiner die sich "Dinge" kaufen die Sie sich nicht leisten können.

Die Aufgabe eines "Verkäufers" ist es zu verkaufen, egal ob er im Kaufhaus,Autohaus oder bei der Bank arbeitet.

Wir erleben das doch gerade Hautnah, was für Folgen es für uns alle hat, wenn jeder X Beliebige Schulden machen kann, und diese dann nicht mehr zurückzahlen kann. Stichwort Finanzkrise.

Ich gönne doch jedem sein Auto oder Motorrad wenn er es sich leisten kann, oder es sich in einem Überschaulichen Rahmen Finanziert oder Least, aber über die Unwissenheit oder die Naivität einiger Forumsteilnehmer kann man sich nur wundern:(

Ich will nicht wirklich wissen wieviele Leute ihre Finanzierungen nicht mehr überblicken...

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