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Neues Familienauto bis 2025 - dann Pendelmöhre

Themenstarteram 9. Mai 2021 um 6:22

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage bzw brauche ein Feedback zu meiner Überlegung zum anstehenden Autokauf.

Aktuell fährt meine Frau einen Seat Leon ST (Diesel knapp 100.000 km) als Familienauto und ich einen Polo (Diesel mit knapp 160.000km)

Da in Kürze Kind2 zur Welt kommt, reicht der Seat vom Platzangebot nicht für zwei Kindersitze hinten und noch irgendwie atmen auf der Beifahrerseite vorne.

Mein Plan wäre jetzt folgender:

Polo verkaufen.

Ich fahre den Seat weiter (ca 20.000 km pro Jahr zur Arbeit)

Neuanschaffung eines Seat Tarraco Diesel (findet meine Frau „ganz schön“)

Dieser würde für die nächsten Jahre genug Platz für Familie und Gepäck bieten.

Allerdings fährt meine Frau sicherlich keine 20.000 km Pro Jahr, da wäre ein Diesel für vier Jahre sicherlich unterfordert. Für nur 10.000km ist sicherlich Benzin besser ….

Da der Seat in vier Jahren allerdings dann knapp 180.000/200.000 km runter hat, würde ich den Tarraco dann zur Arbeit einsetzen und für die Familie ein neues, geeignetes Fahrzeug (eventuell dann Elektro) anschaffen.

Dann sind auch nicht mehr die riesigen Kindersitze mit ISOFix Station etc nötig.

Macht die Überlegung überhaupt Sinn oder bin ich da falsch unterwegs ?

 

 

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33 Antworten
Themenstarteram 10. Mai 2021 um 9:41

Den outlander hatten wir bisher gar nicht auf dem

Schirm. Den schauen wir uns mal an.

Einfacher Weg zur Arbeit 45 km

90% BAB

Zitat:

@mastermischke schrieb am 10. Mai 2021 um 11:41:50 Uhr:

Den outlander hatten wir bisher gar nicht auf dem

Schirm. Den schauen wir uns mal an.

Einfacher Weg zur Arbeit 45 km

90% BAB

Das wird rein elektrisch nicht drin sein, außer du spielst Teslafahrer (Buslutscher XD). Der Outlander soll meine ich bald abgelöst werden, vll. ist dann ein Schnäppchen drin, ansonsten vll. auch der neue Eclipse PHEV:

https://www.mitsubishi-motors.de/eclipse-cross-plug-in-hybrid

Themenstarteram 10. Mai 2021 um 10:07

Den schauen wir uns auch mal an.

Allerdings sieht von den Fotos der Kofferraum kleiner aus als bei den anderen Modellen.

Das könnte bei meiner Frau zu Widerstand führen, da das Thema Kinderwagen hier ihr Thema ist …. Frauen.

Aber wir schauen mal ;)

Als Alternative zum PHEV noch der Vollhybrid - der braucht nicht an die Steckdose, und ist wenn nicht geladen wird in vielen Fällen günstiger als der PHEV. Wird der PHEV geladen, kommts natürlich auf den Stromverbrauch und die Stromkosten im Vergleich zum Benzinverbrauch an. Ich hatte jedenfalls den CRV Hybrid meiner Eltern letztes WE etwas über Land (70-120km/h). Verbrauch hin 5,8, zurück 5,2. Ansonsten käme noch der unwesentlich kleinere HRV Hybrid gegen Ende des Jahres (dem ich den Vorzug vor dem CRV geben würde), und auch den Toyota RAV4 halte ich da für eine Empfehlung.

Zum "Lohnen vom Kauf mit Förderung": Unser 2. Fahrzeug ist ein Vollhybrid geworden - weil dieser trotz Förderung des E-Modells noch gute 55€ mtl billiger ist. Mit diesen 55€ fahre ich alle meine Wege, und ich bin in keinster Weise eingeschränkt. Und habe ein geräumigeres Auto.

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