Neuere Mercedes C oder E Klasse Diesel mit hohen Laufleistungen zu empfehlen?

Hallo an Alle,
bei mir steht bald der Kauf eines Fahrzeuges an. Da ich dieses Mal ein Auge auf einen geringen Wertverlust (trotz Premiumklasse) legen wollte, wurde mir oft nahegelegt eine neuere (3-5 Jahre) C oder E-Klasse mit etwas höheren Laufleistungen (ca. 100 bis 200tkm) zu kaufen, da einige Motoren wohl sehr langlebig sind. Meistens war von der 220er Version die Rede.

Könnt ihr diese Empfehlung teilen bzw. gibt es andere Vorschläge zu Motoren die hohe Kilometerstände problemlos vertragen? Ich kenne mich bei Mercedes leider nicht so detailliert aus.

Falls ihr in Hinsicht Wertverlust ergänzende Tipps habt, bin ich sehr dankbar dafür! Bitte kein VAG.

Anforderungen/Fahrprofil:
- 10-15 tkm pro Jahr
- Wenig Langstrecke
- Automatik
- Aktiver Spurhalte-Assistent und Abstandstempomat wären toll

Preis spielt weniger eine Rolle als der Wertverlust.

35 Antworten

Wenn das so ist, dann sind deine Kaufpreise nicht realistisch, mir kommen die auch sehr niedrig vor ... das klingt eher nach Export/Gewerbepreise direkt von der Quelle ohne Gewährleistung oder sonstigen Service, also nicht vergleichbar/geeignet für den privaten Gebrauchtwagenkäufer ... insofern bringen einen deine Zahlen dann nichts...

Moin,

beim kauf eines gebrtauchten Reiseautos kommt es m.E. weniger auf Baujahr und Km-Stand, als auf Zustand, Wartungshistorie, Pflege und Zahl der Voreigner an.

Ich für meinen teil würde eher einen ehrlichen W204 V6 mit 150.000 Km nehmen, als einen möglicherweise bereits gedrehten W205 R4 mit 190.000 (und echten 270.000) Km.

Autos werden derzeit mit neuen Modellgenerationen nicht unbedingt besser.

Bis 40.000 Km p.a. kann man mittlerweile auch Benziner fahren.
So ein C 230 oder 350 W204 ist ein tolles Auto und schon für 10.000 Eur in vernünftigem Zustand zu finden.
Gute W205 sind teurer.

Von VW/Audi rate ich kategorisch ab, allein schon wegen der DSG-Getriebe. Außerdem haben die Massenmotoren dort seit 15 Jahren fast alle ein Serienproblem.

Bei BMW sehe ich die Reihensechszylinder. Allerdings wird es da teuer, auch im Unterhalt.

Wo liegt denn das Budget?

ZK

"...beim kauf eines gebrtauchten Reiseautos kommt es m.E. weniger auf Baujahr und Km-Stand, als auf Zustand, Wartungshistorie, Pflege und Zahl der Voreigner an."

Wenn ALLE Nutzer / Halter den Wagen gepflegt und gem. Servicevorgabe gewartet haben, spielt die Anzahl derer auch keine Rolle. Es spielt vielleicht eine Rolle, bei der Preisbewertung einiger Leute... aber das war´s dann auch schon.

Jawoll ,da ist der S-Klasse Händler wieder erwacht, und wie immer die gute alte VW, Audi Beratung mit im Gepäck. Wer hat hier wohl das Serienproblem?

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Zitat:

@ZiKla schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:44:40 Uhr:


Moin,

beim kauf eines gebrtauchten Reiseautos kommt es m.E. weniger auf Baujahr und Km-Stand, als auf Zustand, Wartungshistorie, Pflege und Zahl der Voreigner an.

Ich für meinen teil würde eher einen ehrlichen W204 V6 mit 150.000 Km nehmen, als einen möglicherweise bereits gedrehten W205 R4 mit 190.000 (und echten 270.000) Km.

Autos werden derzeit mit neuen Modellgenerationen nicht unbedingt besser.

Bis 40.000 Km p.a. kann man mittlerweile auch Benziner fahren.
So ein C 230 oder 350 W204 ist ein tolles Auto und schon für 10.000 Eur in vernünftigem Zustand zu finden.
Gute W205 sind teurer.

Von VW/Audi rate ich kategorisch ab, allein schon wegen der DSG-Getriebe. Außerdem haben die Massenmotoren dort seit 15 Jahren fast alle ein Serienproblem.

Bei BMW sehe ich die Reihensechszylinder. Allerdings wird es da teuer, auch im Unterhalt.

Wo liegt denn das Budget?

ZK

Wie kommst Du auf Reiseauto?? Der TE sucht im Grunde das Gegenteil. 10.000 km p.a., wenig Langstrecke.

Da ist ein Benziner grundsätzlich die bessere Wahl, und zwar primär wegen der seltenen Langstrecke, weniger wegen der Jahres-km-Leistung.

Trotzdem der Vollständigkeit halber: Bei 40.000 km, überwiegend Langstrecke ("Reiseauto"😉 Benziner zu empfehlen ist schon "speziell". Die Kraftstoffkosten eines Benziners dürften ca. 50% über denen eines Diesel liegen. Bei 40.000 km ist das definitiv ein vierstelliger Betrag.

Zitat:

@tartra schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:23:47 Uhr:


Wenn das so ist, dann sind deine Kaufpreise nicht realistisch, ...

Das sind Preise die ich als privater Käufer bezahlt habe. Natürlich sehr niedrig, aber durchaus zu erzielen und beim Privatverkauf kann die Gewährleistung ausgeschlossen werden. Bei einem Händler wird man diesen Preis nicht erzielen können.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:44:40 Uhr:



Bis 40.000 Km p.a. kann man mittlerweile auch Benziner fahren.
So ein C 230 oder 350 W204 ist ein tolles Auto und schon für 10.000 Eur in vernünftigem Zustand zu finden.
Gute W205 sind teurer.

Hier Fahrzeuge zu empfehlen mit Sechszylindermotoren, die doch relativ durstig sind passt ins Bild.

Hier mal nur die Spritkosten bei 40.000 Kilometer p.a.: (Preis Super 1,30€ und Diesel 1,13€ pro Liter)

C350 (M272KE35) 200 Kilowatt: 11,43 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.943€ pro Jahr an Spritkosten
C350 (M272DE35) 215 Kilowatt: 10,53 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.475€ pro Jahr an Spritkosten
C350 (M276DE35) 225 Kilowatt: 9,62 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.002€ pro Jahr an Spritkosten
C230 (M276KE25) 150 Kilowatt: 9,45 Liter Super auf 100 Kilometer. 4.914€ pro Jahr an Spritkosten

C250 CDI (OM651) 150 Kilowatt: 6,82 Liter Super auf 100 Kilometer. 3.082€ pro Jahr an Spritkosten

Der Diesel kostet nicht allein an Wartung, Steuer, Versicherung und Reparaturrisiko 2-3.000€ mehr pro Jahr. Kaufberatungen, die allein auf der eigenen Ideologie fußen sind einfach sinnlos und das Gegenteil von dem, was in diesem Forum eigentlich erreicht werden sollte.

was die passats angeht:
230tkm und 6500€ ist durchaus realistisch selbst bei einem modell was aktuell noch läuft. ist dann aber kaum der preis wie er aufbereitet beim fahrzeughändler steht sondern eher unaufbereitet, ungeprüft als durchlaufposten bei der inzahlungnahme.
dass du beim wiederverkauf mehr bekommst als du bezahlt hast ist eher unwahrscheinlich. wenn dann als kurzfristiges geschäft denn im laufe der zeit werden die autos ja auch günstiger und die laufleistung höher. der normalfall wenn man so ein fahrzeug anschafft ist ja eher: man fährt es solange bis irgendwelche reperaturen kommen die einem unwirtschaftlich erscheinen zieht man die notbremse und dann geht das auto entweder in die inzahlungnahme (sofern man ein sehr neues fahrzeug beim vertragshändler erwirbt) oder eben an den exporteur (der die bei solchen laufleistungen und klaren defekten eben auch nur 1500-2500€ hinlegt....mitunter dann am schlachtwert orientiert. manch einer richtet dann auch unfaller damit).

---------
zum benz:
ich denke da gibt es 2 zeitpunkte die gut sind zum kauf:
->der eine ist so ungefähr 1.5-knapp 2 jahre alt. da gibt gut ausgestattete oftmals 50,55% unter listenpreis. manchmal auch schon beim jahreswagen (wenn du austattung so umfangreich ist wie man sie selbst wo nie bestellt hätte)
->oder eben wirklich 5 jahre alt 200tkm+/-50tkm auf der uhr. da kriegst halt ein noch aktuelles modell (aber ohne mopf) für mitunter 10t€ (wenn wir von einer c-klasse reden aber bei einer e-klasse auch klar unter 15t€). die werden natürlich auch weiterhin an wert verlieren aber wenn es dir gelingt so ein auto noch 5 jahre lang mit nur einfachen verschleißreperaturen wie reifen, bremsen, evtl mal eine batterie zu fahren dann sind das wenn du später einen restwert von 15000€ für den 10 jährigen benz realisierst quasi unter 2000€ wertverlust im jahr UND du hast die ganze zeit über ein sehr modernes auto gefahren, anfangs sogar ein topmodernes und das für einen vergleichsweise niedrigen einstandspreis.

du kannst jetzt mal beide varianten durchrechnen:
->25t€ für den 1,5 jahre alten mit 30tkm auf der uhr. fährst du den 20tkm im jahr bist du 8,5 jahre später bei einem alter von 10 jahren und 200tkm. restwert dann ca 6000€...ist ja immerhin ein benz. verlust 19t€ / 8,5 = 2235€ im jahr
->11t€ für den 5 jahre alten mit 200tkm auf der uhr. fährst du den 20tkm im jahr bist du 5 jahre später bei 300tkm und einem alter von 10 jahren. restwert 2000€. 9000€ wertverlust / 5 jahre = 1800€
->also jahrlich ca 435€ günstiger. legst du nun aber im erstem jahr 435€ für neue reifen hin, im nächsten ja 435€ für die bremse eine achse, im übernächsten jahr die andere achse, dann vielleicht mal einen xenonbrenner, usw summiert es sich so dass vom gesparten ggf gar nicht mehr so superviel übrig bleibt aber das risiko insgesamt erheblich höher war.....und du wesentlich eher wieder nach dem nächsten auto suchst (was gerade im premiumsegment dann schon wieder eine ganze ecke teurer ist). schaffst du es das 200tkm + x , 5 jahres schnäppchen dagegen vergleichsweise lange zu fahren also eher ebenfalls 8,5 jahre fährst du, wenn es gut läuft und keine größeren dinge kommen durchaus viel preiswerter als eben mit dem jahreswagen. kommen irgendwelche mittelgroßen sachen wären die auch zu verschmerzen (also auch ein oder zweimal irgend eine 1500 oder 200 geschichte). erst wenn es große dinge werden wie ein motorwechsel oder ersatzgetriebe wird es halt viel teurer - in neu wird das niemand bezahlen wollen, aufbereitet gibt es bei recht jungen fahrzeugen kaum irgendwo günstig....eher ein agregat aus heck oder seitenschaden ist dann angesamt....kostet dann durchaus ein paar € aber der größere brocken ist der einbau (und auch die fehlersuche oder rumdoktorei am alten)

---------
wenn dir egal ist ob c oder e nimm lieber den kleineren. ist ja inzwischen auch ausreichend groß. bei gleicher motor/getriebe kombi ist die im kleinerem auto weniger gefordert, verbrauch auch etwas geringer. brauchst du mal später irgend ein gebrauchtteil wie einen scheinwerfer, klimakompressor, hecklpappenstellmotor oder was dürfte das alles vom c auch leichter aufzutreiben sein. die stückzahlen sind da größer und somit auch die anzahl an fahrzeugen die unfallbedingt auf der schlachtbank landen. willst du richtig platz führt am e kein weg vorbei wenns eben ein benz in sein muss. beim thema fahrwerk wird der e häufig auch teurer sein - da ist tendenziell sicherlich häufiger luft verbaut als beim c - inwiefern das irgendwann kosten verursacht keine ahnung.

Zitat:

@newt3 schrieb am 28. Dezember 2020 um 14:03:16 Uhr:



->oder eben wirklich 5 jahre alt 200tkm+/-50tkm auf der uhr. da kriegst halt ein noch aktuelles modell (aber ohne mopf) für mitunter 10t€ (wenn wir von einer c-klasse reden aber bei einer e-klasse auch klar unter 15t€). die werden natürlich auch weiterhin an wert verlieren aber wenn es dir gelingt so ein auto noch 5 jahre lang mit nur einfachen verschleißreperaturen wie reifen, bremsen, evtl mal eine batterie zu fahren dann sind das wenn du später einen restwert von 15000€ für den 10 jährigen benz realisierst quasi unter 2000€ wertverlust im jahr UND du hast die ganze zeit über ein sehr modernes auto gefahren, anfangs sogar ein topmodernes und das für einen vergleichsweise niedrigen einstandspreis.

Wie soll man ein Fahrzeug, welches man heute für 10.000€ erwirbt und dann fünf Jahre nutzt mit einem derart utopischen Mehrpreis verkaufen können?

Im übrigen werden genau zwei C-Klasse (Baureihe 205) derzeit unter 10.000€ angeboten die nicht älter als fünf Jahre sind. Das eine ist ein ehemaliges Taxi mit 390.000 Kilometern und das ein nicht besondre üppig ausgestatteter C200 BlueTec mit manuellem Getriebe. So gesehen ist deine Aussage auch in diesem Punkt falsch.
Bei der E-Klasse bekommt man immerhin 49 Angebote, auch fast ausschließlich ehemalige Taxis zwischen 210.000 Kilometer und 610.000 Kilometer.

Schaut man nach einer Baureihe 213, also dem aktuellen Modell wie von dir beschrieben, dann fangen die ersten Fahrzeuge die ganz sicher kein Taxi oder Mietwagen gewesen sind bei weit über 16.000€ an.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 28. Dezember 2020 um 13:39:41 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:44:40 Uhr:



Bis 40.000 Km p.a. kann man mittlerweile auch Benziner fahren.
So ein C 230 oder 350 W204 ist ein tolles Auto und schon für 10.000 Eur in vernünftigem Zustand zu finden.
Gute W205 sind teurer.

Hier Fahrzeuge zu empfehlen mit Sechszylindermotoren, die doch relativ durstig sind passt ins Bild.

Hier mal nur die Spritkosten bei 40.000 Kilometer p.a.: (Preis Super 1,30€ und Diesel 1,13€ pro Liter)
.....

Der Diesel kostet nicht allein an Wartung, Steuer, Versicherung und Reparaturrisiko 2-3.000€ mehr pro Jahr. Kaufberatungen, die allein auf der eigenen Ideologie fußen sind einfach sinnlos und das Gegenteil von dem, was in diesem Forum eigentlich erreicht werden sollte.

Der Unterschied wird ab nächstem Jahr noch krasser ... Co2 Aufschlag (Benzin/Diesel) + (7cent/8cent), dann wieder die regulären 19%MwSt. und der Rohölpreis kommt auch wieder aus seinem COVID Tief ... also wir können uns solangsam wieder auf höhere Spritpreise einstellen...😁

Moin,

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 28. Dezember 2020 um 13:39:41 Uhr:



Zitat:

@tartra schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:23:47 Uhr:


Wenn das so ist, dann sind deine Kaufpreise nicht realistisch, ...

Das sind Preise die ich als privater Käufer bezahlt habe. Natürlich sehr niedrig, aber durchaus zu erzielen und beim Privatverkauf kann die Gewährleistung ausgeschlossen werden. Bei einem Händler wird man diesen Preis nicht erzielen können.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 28. Dezember 2020 um 13:39:41 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 28. Dezember 2020 um 10:44:40 Uhr:



Bis 40.000 Km p.a. kann man mittlerweile auch Benziner fahren.
So ein C 230 oder 350 W204 ist ein tolles Auto und schon für 10.000 Eur in vernünftigem Zustand zu finden.
Gute W205 sind teurer.

Hier Fahrzeuge zu empfehlen mit Sechszylindermotoren, die doch relativ durstig sind passt ins Bild.

Hier mal nur die Spritkosten bei 40.000 Kilometer p.a.: (Preis Super 1,30€ und Diesel 1,13€ pro Liter)

C350 (M272KE35) 200 Kilowatt: 11,43 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.943€ pro Jahr an Spritkosten
C350 (M272DE35) 215 Kilowatt: 10,53 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.475€ pro Jahr an Spritkosten
C350 (M276DE35) 225 Kilowatt: 9,62 Liter Super auf 100 Kilometer. 5.002€ pro Jahr an Spritkosten
C230 (M276KE25) 150 Kilowatt: 9,45 Liter Super auf 100 Kilometer. 4.914€ pro Jahr an Spritkosten

C250 CDI (OM651) 150 Kilowatt: 6,82 Liter Super auf 100 Kilometer. 3.082€ pro Jahr an Spritkosten

Der Diesel kostet nicht allein an Wartung, Steuer, Versicherung und Reparaturrisiko 2-3.000€ mehr pro Jahr. Kaufberatungen, die allein auf der eigenen Ideologie fußen sind einfach sinnlos und das Gegenteil von dem, was in diesem Forum eigentlich erreicht werden sollte.

Der TE fährt nur 10.000 Km p.a.

Und ja, bevor man als Wenigfahrer mit <40 tKm p.a. einen 4-Zylinder Diesel fährt, kann man für 1-2 tEur mehr auch einen feinen 6-Ender fahren.
Denn ein C 250 CDI verbraucht eher 7-8 L Diesel, während ein C 350 mit 10-12 L fahrbar ist. Der Unterschied ist also kleiner als Deine Zahlen es vermuten lassen.

Die Literpreise von Benzin und Diesel gleichen sich immer weiter an.
Es ist erwartbar, dass die Dieselsubvention zeitnah beendet wird.

ZK

Sagt deine Glaskugel? Wo wird der BTC Kurs in 2 Jahren stehen??😁😁😁

Zitat:

Die Literpreise von Benzin und Diesel gleichen sich immer weiter an.
Es ist erwartbar, dass die Dieselsubvention zeitnah beendet wird.
ZK

Wird auch die Benzinersubvention bei der Kfz-Steuer beendet werden?
Die war für Wenigfahrer bisher durchaus relevant.

bei PKW: Besteuerung nach Leistung und Emission. Fertig. Meinetwegen dazu noch ne KM-Abgabe: wer viel fährt beansprucht die Infrastruktur mehr als Wenigfahrer, wer dann sparsam fährt, belohnt sich an der Tanke. Wer materialschonend fährt, belohnt sich in der Werkstatt.

Solange unsere Regierung nicht grün dominiert ist und auch ein Blick auf die Wirtschaft geworfen wird, wird die Subvention des Dieselkraftstoff erhalten bleiben.
Wenn irgendwann Robert im Kanzleramt sitzt, mag sich das ändern, aber das ist dann Deutschlands kleinstes Problem.

Robert Habeck?

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