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neuer Verbrenunngsmotor - patentieren oder verkaufen

Themenstarteram 30. Juni 2009 um 7:20

Hallo,

ein Bekannter von mir hat einen neuen Verbrenunngsmotor konzipiert, fehlt ihm allerdings Geld diesen selber zu bauen.

Er hat bisher nur ein Konzept ausgearbeitet, matematische Berechnungen gemacht und eine animation erstellt, wie dieser Motor arbeiten sollte. Dies wurde auch von einem Physik-Professor und einem Mechanik-Professor (beide von UNI) überprüft und als positiv und machbar bewertet.

Wie schon gesagt, ihm fehlt das Geld diesen Motoro selber zu bauen oder als Patent zu melden. Was sind alternativen? Kann man direkt zu einem Autohersteller gehen? Kann man dort auf eine Unterstützung hoffen, oder wird dort nur Idee geklaut?

 

Danke für Ihre Hilfe

 

Beste Antwort im Thema
am 30. Juni 2009 um 8:00

Hi,

genau das passiert, wenn bei einem Autohersteller vorgesprochen wird, nein, nicht geklaut, sondern hintergründig gegrinst wird, weil schon wieder eine Erfindung ohne echten Nachweis der Funktion und der konzeptionellen Überlegenheit, untergejubelt werden soll. Und warum handeln und denken die Hersteller so? Weil sie die Produktionslinien möglicherweise adaptieren müssten. Was das bedeutet, sollte wohl einleuchtend sein.

Dein Bekannter soll im Rahmen einer Diplomarbeit mit einer UNI, FH oder HTL zusammen das Ding realisieren und selber feststellen, ob eine Daseinsberechtigung besteht oder nicht.

Ist schon witzig, wie schlau so mancher Zeitgenosse ist, aber bei Fragen des klaren Hausverstandes eine inverse Schaltung im Oberstübchen vorweist.

Es gibt gute Beispiele, wie Geld vom Staat locker gemacht werden kann um solche Vorhaben zu realisieren. Aber zu bedenken gilt, dass solche Beispiele eher der Mahnung dienen, als des Ansporns.

Bauen, beweisen, besser sein und Lizenzen vergeben.

Schöne Grüße

Kryss

34 weitere Antworten
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34 Antworten
am 30. Juni 2009 um 8:00

Hi,

genau das passiert, wenn bei einem Autohersteller vorgesprochen wird, nein, nicht geklaut, sondern hintergründig gegrinst wird, weil schon wieder eine Erfindung ohne echten Nachweis der Funktion und der konzeptionellen Überlegenheit, untergejubelt werden soll. Und warum handeln und denken die Hersteller so? Weil sie die Produktionslinien möglicherweise adaptieren müssten. Was das bedeutet, sollte wohl einleuchtend sein.

Dein Bekannter soll im Rahmen einer Diplomarbeit mit einer UNI, FH oder HTL zusammen das Ding realisieren und selber feststellen, ob eine Daseinsberechtigung besteht oder nicht.

Ist schon witzig, wie schlau so mancher Zeitgenosse ist, aber bei Fragen des klaren Hausverstandes eine inverse Schaltung im Oberstübchen vorweist.

Es gibt gute Beispiele, wie Geld vom Staat locker gemacht werden kann um solche Vorhaben zu realisieren. Aber zu bedenken gilt, dass solche Beispiele eher der Mahnung dienen, als des Ansporns.

Bauen, beweisen, besser sein und Lizenzen vergeben.

Schöne Grüße

Kryss

am 30. Juni 2009 um 9:14

Seh ich ähnlich wie Kryss...

Ich denke er sollte erstmal prüfen ob es nicht etwas in "ähnlicher" Bauweise schon gibt. Das Patentrecht ist da rigeros. "Wenn sich die neue Entwicklung nicht mindestens in einem Punkt oder baulichen oder konzeptionellen Eigenschaft von einem bereits vorhandenen Patent unterscheidet, gilt es als kopiert (Plagiat). Dies gilt nicht für Verfahren die bereits bestehende Entwicklungen etc. betreffen und diese optimieren, neue Eigenschaften hinzufügen die zuvor nicht vorhanden waren oder in anderen Gebieten, in zuvor nicht vorgesehener und durch das Patentrecht geschützten Verfahren, angewendet werden..."

(so ähnlich halt, meine Jura Vorlesungen sind schon etwas her...)

--> Klartext: ist es neu oder setzt ein vorhandenes etwas auf NEUE Art ein, unbedingt patentieren lassen. So teuer ist das nicht. Patentkosten. 400 € dürfte man auftreiben können, wenn die Erfindung was taugt. Dieser Schutz reicht mehrere Jahre. Das reicht um mit einem wissenschaftlichen Institut die Funktion nachzuweisen und mögliche Käufer zu finden (oder auch nicht)

Ansonsten DRINGEND versuchen einen privaten Sponsor, besser noch eine Hochschule oder wissenschaftliche Einrichtung (z.B. Fraunhofer Inst.) oder gleich ein Unternehmen (da muss er sich und seine Entwicklung halt dementsprechend vorstellen können) für sich gewinnen, die das Ding mit einem baut! Allerdings wird er dann, wenn er nicht angestellt wird, ziemlich lange kein Geld verdienen, es sei denn die andern bauen das Ding allein (was ich mir nicht vorstellen kann)

Nachdem wissenschaftlich die Funktion nachgewiesen ist kann er evtl. damit Geld verdienen. ALLERDINGS geht das bei Unternehmen nicht. Die haben meist eine Klausel, dass alle Entwicklungen+Erkenntnisse, die durch Finanziereung durch sie entstehen, NICHT als Patent von dritten angemeldet sein dürfen und alle Rechte zu der Entwicklung etc. dem Unternehmen zustehen... und wenn sie es nicht selbst bekommen warten sie halt bis der Schutz abläuft oder kaufen das Ding fürn Appel und n Ei.

Also jetzt mal viel Erfolg!

Aber Vorsicht, das Haifischbecken ist groß und tief... wenn er da nicht aufpasst ist er schwups di wups verschwunden.

Zumal die Firmen und Institute "privaten" Entwicklungen immer erstmal kritisch ggü. stehen. Egal aus welchen Gründen. Den längeren Atem haben sie auf jeden Fall. Egal wie es ausgeht, wenn das Ding was taugt sollte er immer erst mal Vorsicht walten lassen...

am 30. Juni 2009 um 9:37

Ich will dir nicht die Hoffnung nehmen.

In den letzen 30 Jahren habe ich viele viele Motorkonzepte studiert und analysiert.

Im Patentamt gibt es vermutlich mehrere 10'000 davon. Selber habe ich sicher tausende davon angeschaut. Die allemeisten sind einfach nur eine Fehlkonstruktion. Und jeder Erfinder glaubt eine Revolutionäre Erfindung gemacht zu haben die alles in den Schatten stellt und die böse Autoindustrie und die Ölkonzerne verhindere diese Einführung der Erfindung.

Die Wirklichkeit sieht anders aus.

Die meisten Motoren werden mehr oder wenige gut laufen. Die meisten eher weniger gut.

Die wenigsten Erfinder sind sich bewusst wie hoch die Anforderung eines Motors heute ist weil sie in wirklichkeit nicht viel davon verstehen. Da die meisten Erfinder ein komischen Völkchen sind wollen sie die unzulänglichkeiten ihrer Erfindungen erst recht nicht einsehen. Schuld sind dann meistens die anderen.

Der heutige Verbrennungsmotor hat immerhin um die 100 Jahre Entwicklung hinter sich bis er auf dem heutigen Stand war.

Ein heutiger Motor muss unter anderem solche Dinge alle unter einen Hut bringen:

_"Relativ" günstig in der Herstellung

_Sollte auf vorhandenen Produktionsstrassen hergestellt werden können.

_Hohe Lebendauer, wenig Verschleiss

_Servicefreundlich

_Sehr zuverlässig

_gutes Leistungsgewicht

_Kompakte Bauweise

_Geringer Schadstoffausstoss

_"Relativ" geringer Verbrauch

Zusammengefasst: Die Summe der Nachteile eines Neuen Motors müssen kleiner sein als eines heutigen Motors.

Über den Betriff "Relativ" möchte ich jetzt nicht streiten. Sicher gibt es Konzepte die das eine oder andere Besser erfüllen. Leider aber meistens die anderen Anforderungen nicht die aber heute erforderlich sind.

Ob nun ein Physikprofessor bestätig dass dieser Motor läuf,t beweisst noch lange nicht dass er die anderen Anforderungen erfüllt. Viele Motorkonzepte wurde von irgendwelchen Professoren als positiv bewertet bei denen ich mich gefragt habe was die Professoren über haupt dabei gedacht haben.

Das andere Problem ist dass einfach ein Erfinder behauptet dass seine Erfinung besser sei als der Konventionelle Motor. Ohne Prototy und ohne Langzeittests usw. Diese Kosten/Risiken sollten dann irgendwelche Firmen übernehm. Die meisten Erfinder sind aufgrund ihrer Ausbildung gar nicht in der Lage ihre Erfindung wirklich einzuschätzen.

Wenn diese Erfindung halbwegs gut ist was ich bezweife, dann würde ich die Finger von den grossen Fahrzeugherstellern lassen, da die Anforderungen viel zu hoch sind.

Mein Rat und meine Erfahrung ist, dass man so eine Idee am besten bei einem Gerätehersteller verkaufen kann. Da sind die Anforderunen meisten nicht so hoch sind.

 

Zum Beispiel im Bereich:

_Motorsägen

_Rasenmäher

_Notstromgenerator

_Motopumpen

_Schneeräumer

usw

am 30. Juni 2009 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von Smatissimo

Ob nun ein Physikprofessor bestätig dass dieser Motor läuf,t beweisst noch lange nicht dass er die anderen Anforderungen erfüllt. Viele Motorkonzepte wurde von irgendwelchen Professoren als positiv bewertet bei denen ich mich gefragt habe was die Professoren über haupt dabei gedacht haben.

Das kann ich dir sagen. Der Physikprof ist nicht dafür da die wirtschaftliche Umsetzung zu prüfen oder zu sagen in wie weit man das Teil konkurrenzfähig bauen kann. Geschweige denn ob man das Teil auf vorhandenen Produktionsstraßen bauen kann um Umstellungen zu vermeiden (Kosten, Ressourcen, Umwelt)... Der sagt dir nur ob das Teil läuft, ob es Kernschmelzen auslöst oder warum welches Teil aus welchem Grund wackelt wie es wackelt...

Der Wirtschaftsprof kann dir sagen ob es günstig zu bauen ist, was die Kosten sind und whatever noch so kommen kann. Der kann dir aber die Funktion nicht nachweisen.

Beide getrennt zu dem Thema befragt bringen auch keine Lösung. Und da liegt der Vorteil von Instituten und Firmen. Die haben nämlich bei Entwicklungen von Beginn an alle mit am Tisch (Ökonomen und Techniker)... Und da liegt auch der Fehler der Tüftler die denken ihr Ding ist das Perpetuum Mobile ("Konverter für freie Energie" hab ich neulich gehört :D) der XYZ - industrie

Naja, dann mal viel Glück mit der Erfindung weiterhin!

am 30. Juni 2009 um 10:02

Zitat:

Viele Motorkonzepte wurde von irgendwelchen Professoren als positiv bewertet bei denen ich mich gefragt habe was die Professoren über haupt dabei gedacht haben.

Viele Professoren haben sich selber nie dem reality check gestellt.......

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn man selber vom Konzept überzeugt ist, kann man auch ein Patent anmelden.

Kosten der Anmeldung sind sehr gering. Ausarbeitung ist etwas anderes: hier ist man

schnell vierstellige Summen für eine Anwaltskanzlei los.

Wenns ganz billig sein soll: Patente lesen (z.B. Depatisnet) und verstehen, wie diese

aufgebaut sind (Beschreibung, Stand der Technik, Ansprüche,.....). Die größte Hürde ist

im vorliegenden Falle allerdings, daß ein Funktionsmuster fehlt: reine Schreibtischpatente

haben kaun Aussicht auf Erfolg........

Daher: Funktionsmuster bauen und die behaupteten Vorteile nachweisen. Dann anmelden.

Je nachdem wie kompliziert das Muster ist muss man dafür aber einige tausend Euro

veranschlagen.

Gruß SRAM

am 30. Juni 2009 um 10:31

Patente sind auch nicht ohne. Je nach Kompezität der Erfindung kann man ein System ganz schnell aushebeln und das Patent ist dann nichts mehr Wert, deshalb ist ein Patentanwalt zwar teuer aber wenn eine Erfindung wirklich was wert ist sehr wichtig. Allerdings ist es auch so dass nicht jeder Patentanwalt wirklich gut ist.

 

Ein andere Probblem mit Patenten ist dass andere Firmen denoch dich einklagen können und so einen Jahrelanen Rechtssteit fühen der selbst einen Kleinfirma nicht finanzieren kann.

 

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983

Zitat:

Original geschrieben von Smatissimo

Ob nun ein Physikprofessor bestätig dass dieser Motor läuf,t beweisst noch lange nicht dass er die anderen Anforderungen erfüllt. Viele Motorkonzepte wurde von irgendwelchen Professoren als positiv bewertet bei denen ich mich gefragt habe was die Professoren über haupt dabei gedacht haben.

Das kann ich dir sagen. Der Physikprof ist nicht dafür da die wirtschaftliche Umsetzung zu prüfen oder zu sagen in wie weit man das Teil konkurrenzfähig bauen kann. Geschweige denn ob man das Teil auf vorhandenen Produktionsstraßen bauen kann um Umstellungen zu vermeiden (Kosten, Ressourcen, Umwelt)... Der sagt dir nur ob das Teil läuft, ob es Kernschmelzen auslöst oder warum welches Teil aus welchem Grund wackelt wie es wackelt...

Ich habe gar nie was anderes behauptet.

 

 

Themenstarteram 30. Juni 2009 um 11:13

ufff.

 

erstmal, vielen Dank für Ihre Bemühungen, ich habe nicht gedacht dass in so kurzer Zeit so viel rüber kommt..

Eure Antworten sind richtig ausführlich aber auch sehr ernüchternd. Ich habe mir das viel einfacher vorgestellt, besser gesagt, ich habe gedacht dass gerade heute (wenn Suche nach neuen Triebwerkkonzepten scheint intensiv zu sein) man bei einem Autohersteller richtig warm empfangen wird.

Also, für ein Patent ist vielleicht noch zu früh (möchte keine Patentanwälte zahlen) und zu einem Motorenentwickler (Autohersteller) kann ich ohne wissenschaftlich überprüfte Funktionen nicht gehen, mir bleibt nur noch Hochschule oder wissenschaftliche Einrichtung (z.B. Fraunhofer Inst.) zu kontaktieren.

hätte mal eine frage: wie geht man am besten vor, wenn man eine "Erfindung" mal von einer uni bzw. einem professor überprüfen lassen will? verlangen die dafür geld und inwiefern ist die idee dann geschützt?

am 4. September 2009 um 17:35

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

... Die größte Hürde ist

im vorliegenden Falle allerdings, daß ein Funktionsmuster fehlt: reine Schreibtischpatente

haben kaun Aussicht auf Erfolg........

Daher: Funktionsmuster bauen und die behaupteten Vorteile nachweisen. Dann anmelden.

Je nachdem wie kompliziert das Muster ist muss man dafür aber einige tausend Euro

veranschlagen.

Gruß SRAM

Das ist die Hürde nicht. 99% aller Patente sind Schreibtischpatente. Wenn Firmen das alles bauen würden... . Ob irgendetwas funktioniert oder gar besser ist beurteilt kein Patentamt. Es beurteilt nur, dass es noch nicht dagewesen ist ("Neuheit") und ob es "eine Erfindung ist" (wie genau, hängt von dem Patentrechtssystem ab DPMA, EPA, USPTO...).

Gerade die Patentanmeldung kann nicht früh genug kommen, WENN man wirklich davon überzeugt ist. Denn das Patentamt sucht schon alles raus, was es bereits patentiert gibt. Und dann ist die Enttäuschung doch meist gross. Hat man wirklich den "grossen Wurf" gemacht, dann kommt man um einen auf dem Fachgebiet spezialisierten Patentanwalt nicht herum. Andernfalls hat man ein Patent über das sich die Profis schlapplachen und es im Handumdrehen umgehen. Ist das DIng wirklich gut wird es noch schlimmer - dann prozessieren die Dich mal eben an die Wand. Wie willst Du gegen MB einen Prozess wegen Patentverletzung gewinnen, wenn die WIRKLICH interessiert sind?

Der (spezialisierte) Patentanwalt wird einem auch schnell sagen, ob das Ding ne Chance hat oder nicht.

 

Amen

am 4. September 2009 um 17:36

Zitat:

Original geschrieben von BOSS1990

hätte mal eine frage: wie geht man am besten vor, wenn man eine "Erfindung" mal von einer uni bzw. einem professor überprüfen lassen will? verlangen die dafür geld und inwiefern ist die idee dann geschützt?

Einfach einen netten Prof ansprechen. Die werden schliesslich vom Staat bezahlt :D. Im Ernst, da brauchste schon die Kontakte. Geschützt ist dann nichts.

Amen

am 5. September 2009 um 7:22

Zitat:

99% aller Patente sind Schreibtischpatente.

Der Einreichungen vieleicht. Der bestehenden definitiv nicht. Das hat man nämlich bei der Nachstellung recht schnell raus und dann kann man sehr einfach anfechten.

Bei inzwischen mehr als 50 internationalen Patenten ist bei mir kein einziges Schreibtischpatent dabei. Dafür haben wir schon einige, die meinten, sie könnten mit einem Schreibtischpatent durchkommen, abgeschossen.

So blöd sind die Prüfer wirklich nicht.

Gruß SRAM

@SRAM: Willkommen zurück, wo warste denn so lange??? ;)

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

@SRAM: Willkommen zurück, wo warste denn so lange??? ;)

4 Woche Sahara, checken was die Solarzellen machen :D ;).

MFG Marcell

am 5. September 2009 um 17:25

Nö, zwei Wochen Schiffahrt mit alternativem Antrieb in Skandinavien.

Gruß SRAM

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