Neuer Suzuki Alto
Hi, ich wundere mich gerade warum es hier noch keine Suzuki Alto euphorie gibt. 😛 Wie dem auch sei.
Hier einige Bilder und (Technische Infos) zum neuen Alto:
http://paultan.org/.../
Und hier noch der baugleiche Nissan Pixo, den man auch hierzulande neben dem Alto bald kaufen kann!:
http://paultan.org/.../
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von snowman7782
Hallo Katharina,das Öl kannst du bedenkenlos nehmen.
Genau das gleiche habe ich letztens beim selben Anbieter auch bestellt.
Habe das die letzten Kundendienste auch immer verwendet und es tut was es soll. 🙂
Also klare Empfehlung!!!!
Wenn du gleich 6 Packen kaufst kannst du u.U. Versandkosten sparen und hast für den nächsten Service gleich auch noch was. 🙂
Du brauchst für einen Service genau 3L Öl.Gruß,
Snowman
Vorsicht, mit diesem Öl wirst du auf jeden Fall deinen Motor schrotten, außerdem wird es nicht von Suzuki empfohlen!!!
Dieses o.g. 0W30-Öl ist ein spezielles mit mit ACEA A5/B5-Freigabe mit abgesenkter HTHS-Viskosität und für den Alto-Motor absolut und völlig ungeeignet, da der Motor konstruktiv darauf nicht ausgelegt ist!
Unglaublich, was hier Ahnungslose für Tipps geben!
Freigegeben und sehr empfehlenswert sind 5W30/ 5W40-Öle mit der Freigabe ACEA A3/B3/B4 alternativ MB 229.3/229.5 und VW 50400/50700.
Diese Öle haben im Gegensatz keine abgesenkte HTHS-Viskosität und bieten für den Alto-Motor durch die deutlich höhere Scherstabilität optimalen Verschleißschutz.
508 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 25plus
Bei 60 km/h braucht der Wagen etwa 6 kWh auf 100 km, was bei einem Wirkungsgrad von 20 % 3,7 l/100 km bedeutet.
Bei 130 km/h braucht der Wagen 16 kWh auf 100 km, hat einen Wirkungsgrad von knapp 30 % aber verbraucht eben doch 7l/100 km, weil fast die dreifache Energiemenge benötigt wird.
Das ist eigentlich der Punkt den ich seit 10 Postings versuche zu erklären..
Den besten Verbrauch hat man beim schlechtesten Wirkungsgrad.
..und nicht umgekehrt.
Jetzt wird sich wahrscheinlich der eine oder andere fragen wieso man den z.B. beim anfahren das Gaspedal ordentlich durchtreten soll (hohe Last) um zu sparen?..
Natürlich wird man da mehr verbrauchen (absolut) relativ jedoch weniger weil der Beschleunigungsvorgang eben schneller beendet ist.
D.h ich verbrauche z.B 25% mehr,dadurch das ich den Beschleunigungsvorgang um 50% zeitlich verkürze, habe ich dennoch 25% gespart..
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Kai111
Das ist eigentlich der Punkt den ich seit 10 Postings versuche zu erklären..Zitat:
Original geschrieben von 25plus
Bei 60 km/h braucht der Wagen etwa 6 kWh auf 100 km, was bei einem Wirkungsgrad von 20 % 3,7 l/100 km bedeutet.
Bei 130 km/h braucht der Wagen 16 kWh auf 100 km, hat einen Wirkungsgrad von knapp 30 % aber verbraucht eben doch 7l/100 km, weil fast die dreifache Energiemenge benötigt wird.Den besten Verbrauch hat man beim schlechtesten Wirkungsgrad.
..und nicht umgekehrt.Jetzt wird sich wahrscheinlich der eine oder andere fragen wieso man den z.B. beim anfahren das Gaspedal ordentlich durchtreten soll (hohe Last) um zu sparen?..
Natürlich wird man da mehr verbrauchen (absolut) relativ jedoch weniger weil der Beschleunigungsvorgang eben schneller beendet ist.
D.h ich verbrauche z.B 25% mehr,dadurch das ich den Beschleunigungsvorgang um 50% zeitlich verkürze, habe ich dennoch 25% gespart..
Was ich da erklärt habe, hat nichts mit deinem angenommenen Beschleunigungsvorgang zu tun und dass der beste Verbrauch beim schlechtesten Wirkungsgrad liegt, ist Quatsch.
Du drückst das Gaspedal beim Beschleunigen gerade deshalb durch, damit du den Motor mit einem hohen Wirkungsgrad betreibst.
Zitat:
Original geschrieben von 25plus
1.Was ich da erklärt habe, hat nichts mit deinem angenommenen Beschleunigungsvorgang zu tun2. und dass der beste Verbrauch beim schlechtesten Wirkungsgrad liegt, ist Quatsch.
3.Du drückst das Gaspedal beim Beschleunigen gerade deshalb durch, damit du den Motor mit einem hohen Wirkungsgrad betreibst.
1.Habe ich auch nicht behauptet.
2.Dann ist dein Posting von vorhin auch Quatsch.
Zitat:
..20 % 3,7 l/100 km bedeutet.
..30 % aber verbraucht eben doch 7l/100 km
Vielleicht kannst du einfach nicht lesen was du selber geschrieben hast.
3.Ja und..weiter.
Ist das schon alles🙄
Zitat:
Original geschrieben von Kai111
1.Habe ich auch nicht behauptet.Zitat:
Original geschrieben von 25plus
1.Was ich da erklärt habe, hat nichts mit deinem angenommenen Beschleunigungsvorgang zu tun2. und dass der beste Verbrauch beim schlechtesten Wirkungsgrad liegt, ist Quatsch.
3.Du drückst das Gaspedal beim Beschleunigen gerade deshalb durch, damit du den Motor mit einem hohen Wirkungsgrad betreibst.
2.Dann ist dein Posting von vorhin auch Quatsch.
Zitat:
..20 % 3,7 l/100 km bedeutet.
..30 % aber verbraucht eben doch 7l/100 kmVielleicht kannst du einfach nicht lesen was du selber geschrieben hast.
3.Ja und..weiter.
Ist das schon alles🙄
Bei 130 km/h wird doch viel mehr Arbeit verrichtet, warum lässt du den wichtigsten Teil meines Beitrags weg ?
16 kWh, 30% Wirkungsgrad: 16 kWh/0,3= 53,3 kWh -> 53,3 kWh/8,9 kWh/l = 6 l
6 kWh, 20 % Wirkungsgrad: 6 kWh/0,2= 30 kWh -> 30 kWh/8,9 kWh/l = 3,4 l
Der Motor hat bei 130 km/h einen höheren Wirkungsgrad (30 % zu 20 %), braucht aber effektiv mehr Sprit, weil er viel mehr Arbeit verrichten muss (16 kWh zu 6 kWh).
Ist es jetzt klar ?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von LSirion
Wenn hier nicht ständig alle (absichtlich) aneinander vorbeireden würden... 🙂
Lassen wir es eben jetzt gut sein...
Beschleunigt wird beim Benziner mit 3/4 Gas und bei konstanter Geschwindigkeit legt man den höchsten fahrbaren Gang ein, sprich man kann auch runterschalten, wenn der Wagen den Berg nicht packt. Punkt.
Dieses ganze theoretische Geplänkel macht nur Sinn, wenn alle vom selben schreiben, sich auf dieselben Betriebszustände beziehen. Ich und mein Vorredner, wir haben dieselben Kalkulationstabellen vorliegen, die Werte sind berechnet. Sicherlich mit Fehler, denn alles sind Abschätzungen, die getroffen wurden, denn Suzuki wird wohl kaum die genauen Entwicklungsdaten rausrücken, aber der Fehler ist in einem Rahmen, dass die Werte nah an der Realität sind.
Dass ich ein solches Dokument, an dem ich sicherlich viele 10 Stunden saß, nicht einfach hochlade, versteht sich von selbst. Also selbst nachrechnen oder glauben oder lassen...
Pauschalisierungen wie "der niedrigste Verbrauch liegt beim niedrigsten Wirkungsgrad an" oder "am effizientesten fährt man mit 3.400 U/min" sind ganz einfach Quatsch, was soll ich da erklären oder dran vorbeireden.
Das Beispiel mit den Reifen habe ich hochtrabend erklärt und widerlegt, dass Spritsparen aufgrund von "Reifentieferlegung" Blödsinn ist...
Ich berechne auch gerne irgendwelche Werte, aber zumindest nachvollziehbar sollten sie sein...
http://www.motor-talk.de/.../...fahren-wie-beschleunigen-t2430347.html
^^ In diesem Thread ist eigentlich das gesamte Handwerkszeug drin, ich hatte ihn bereits verlinkt. Ich will ja nicht behaupten, dass bestimmte Personen keine Ahnung von der Materie haben, aber dann gilt eben das, womit dieser Beitrag hier begonnen hat:
Gegenseitig die Kompetenz absprechen indem man aneinander vorbeischreibt... Super! 😎
Hatte ich auch in dem anderen Thread... ehrlich gesagt ist es mir auch zu blöd irgendwem noch irgendwas zu erklären.
Moin Spritsparfahrer,
habe mich in den letzten Tagen mit all den Hinweisen im Internet beschäftigt.
Am interessantesten sind die Diplomarbeiten von den Jungs der Unis.
Diese haben an Motorprüfständen diese M(K)uscheldiagramme für ihre Arbeit auch ermitteln müßen.
Das sind aber immer Verhätnisse mit gleichbleibender Geschwindigkeit, oder gleichmäßiger Belastung.
Diese Ergebnisse, auch auf die Strasse zu übertragen, fehlt aber.
Irgendwo habe ich aber gelesen, das bei niedrigen Drehzahlen, der Arbeitstakt ja viel geringer ist.
Was natürlich logisch ist.
Pro Kurbel-Umdrehung weniger Zündimpulse und Füllungen.
Obwohl hier der Verbrauch am höchsten ist, wird nur, die vom Steuergerät benötigte Spritmenge eingespritzt, um den Motor einwandfrei drehen zu lassen.
Ob er dabei noch vernüftig beschleunigt, ist nicht so wichtig, der Motor darf nicht ausfallen.
Mißt man nun die verbrauchte Spritmenge, ist diese, trotz der schlechteren Verhältnisse, ziemlich gering.
Deshalb die Tips, das Gaspedal voll durch treten. Klar, jeder Motor leidet am Sauerstoffmangel.
Das optimale Verhältnis von 15:1, wird nur durch Kompresser ( unten ) und Turbolader (mittel ) erreicht.
Sicherlich kann man sich so als Hindernis durch den Verkehr bewegen.
Ob das gesund für den Motor ist, möchte ich bezweifeln.
Es gibt immer noch Motor-Defekte durch Ölschlamm.
Eigentlich unglaublich, bei Hightech-Ölen und Hightech- Motorsteuersystemen.
Beispiele: dieser ADAC hat solche Tips veröffentlich, voll bis 2000U/min. , dann in den nächsten
Gang schalten .
- Habe ich probiert, komisch, war im nuh bei 3000U/min. .
Was der ADAC nicht gesagt hat, gilt nur fürn Diesel!!!!
und die gesamte Presse nimmt solche Äußerungen ungefiltert auf.!!!
Ich persönlich hab mir nen Fahrstil angewöhnt, welcher immer noch, hochdynamisch ist, die unteren Gänge schön aus zufahren, und dann einen angemessen Gang einlegen.
Im HAM ist das aber nicht immer möglich, also kiecht man mit der Meute mit.
So hab, ich verschiedene Spritsorten, ausprobiert.
Das beste Ergebniss. war Super-Plus.
- Aus unteren Drehzahlen mit mehr Power beschleunigen.
Mit drei verschiedenen Modellen, hab ich sogar bis zu 2l Sprit im Stadtverkehr eingespart.
Ob das mit dem neuen Alto-Spar-Schwein, möglich ist, glaub ich nicht.
Der ist schon gut optimiert.
Also, nicht den Motor unnützig quellen, bringt vielleicht
genau das Gegenteil
Gruß testmal
@testmal:
Ich versuche einmal auf deine Punkte einzugehen...
1. Mir persönlich fehlt auch die Anwendung der Muscheldiagramme auf eine Beschleunigung. Dennoch rechne ich mit diesen Werten, die eigentlich nur für bestimmte Betriebspunkte gelten und was soll ich sagen, die Werte passen ganz gut.
Ich wüsste auch nicht, warum das nicht so sein sollte, moderne Motorsteuerungen sind wohl in der Lage schnell zu reagieren und sogleich den nächsten Betriebspunkt vorzugeben.
Was du im Anschluss schreibst, verstehe ich nicht. Meinst du den Leerlauf oder fahren unterhalb der Leerlaufdrehzahl? Warum deshalb die Tipps?
2. Zur Gemischbildung: Ein halbwegs optimales Gemisch ist immer möglich, man muss nur die Einspritzmenge korrekt dosieren. In diesem Sinne gibt es nicht zu wenig oder zu viel Luft, sondern nur zu wenig oder zu viel Sprit. Natürlich kann ich einen Motor zwangsbeatmen, aber das hat mit der Gemischbildung doch nichts zu tun. Ich kann jeden Motor zu fett, zu mager oder optimal betreiben.
3. Was ist mit dem Ölschlamm?
4. Ich lese beim ADAC 3/4 Gas, vielleicht gibt es da auch verschiedene Veröffentlichungen? Mit den 2.000 U/min hast du recht, das steht auf der ADAC Seite. Was jetzt kommt, verstehe ich wieder nicht...
Natürlich bist du im Nu bei 3.000 U/min, dann hättest du eben früher schalten müssen oder fährst du Automatik? Die schaltet erst hoch, wenn du vom Gas gehst, solang du 3/4 Gas gibst, dreht die hoch.
Das stimmt, beim Diesel Vollgas, beim Benziner 3/4 Gas, da müsste der ADAC besser differenzieren!
5. Super Plus spart 2 Liter?
Von wieviel? Von 25 auf 23, von 10 auf 8, von 5 auf 3?
Solche Messwerte mögen im Einzelfall vielleicht herauskommen, vielleicht auf ein ganz spezielles Fahrzeug oder eine Situation zutreffen, im allgemeinen ist das allerdings nicht der Fall. Mein Wagen läuft mit Super Plus auch einen Tick runder, aber einen großen Spareffekt (über 0,2 Liter) halte ich nicht für möglich.
Hallo Testmal
Viele Leute haben einen falschen Eindruck, wann der Motor schädigend gequält wird. Im niedertourigen fahren liegen ungemein hohe Einsparpotentiale, das gilt auch für den Alto. Auch den kann man mit 50 im 5. gut fahren. Dann kann man auch auf längeren Strecken problemlos den Normverbrauch unterbieten. Warum längere Strecken - um die Kurzstreckenverluste seltener je Tankfüllung zu haben.
http://www.auto-reise-welt.de/schalten-benzin-sparen.3.107.htm
Wenn das Auto keinen Drehzahlmesser hat, muss man sich auf das eigene Gefühl verlassen. Fährt der Wagen ohne zu ruckeln, dann ist alles noch im grünen Bereich. Und keine Angst: Ein niedertouriges Fahren schadet dem Motor keineswegs. Der Motor "quält sich" nicht, wie manch besorgter Fahrer den Eindruck haben könnte.
Bei vielen Autos ist diese Abfolge problemlos möglich:
1. Gang: nur kurz zum Anfahren
2. Gang: ab 10 km/h
3. Gang: ab 25 km/h
4. Gang: ab 40 km/h
5. Gang: ab 50 km/h
Niedrigere Drehzahl bedeutet höhere Last - und damit erreicht man im Muscheldiagramm bessere Wirkungsgrade. Wenn das Auto ruckelfrei fährt - gerne auch unter 1000 Touren.
MfG
Frank
Hallo.
http://globalgreenchallenge.com.au/.../...llenge%20Final%20Results.pdf
Auf besagter GlobalGreenChallenge gab es zwei Automodelle, die unter 90g CO2 blieben, Alto und Fiesta Econetic.
MfG
Frank
Das hätten Cuore, Aygo/C1/107 und IQ allerdings auch geschafft, vermutlich auch ein Prius, womöglich sogar ein Trevis oder ein Insight.
Der Suzuki hat eben den Vorteil, dass er der günstigste ist... und einen super Normverbrauch hat. Der Sparsamste ist er dennoch nicht.
Ich habe meinen alten Sirion auch schon über eine komplette Tankfüllung (über 1.000 km) mit unter 90 g/km bewegt. Da muss man eben langsam machen und sparsam fahren.
Mensch wenn man sich hier mal den Alto so anschaut dann kann man echt neidisch werden...
http://www.marutisuzukiastar.com
Fensterheber hinten, ein richtiges Handschuhfach, 2 Bedieneinheiten vorne für die Fensterheber, Handgriffe über den Türen usw. usw. ... 🙁
Und zudem einen Hammerpreis von 5845€ für die Vollausstattung. 🙁
Manchmal wäre ich doch gerne ein Inder!!! 🙂
Zitat:
Original geschrieben von KirBigsoft
Hallo.http://globalgreenchallenge.com.au/.../...llenge%20Final%20Results.pdf
Auf besagter GlobalGreenChallenge gab es zwei Automodelle, die unter 90g CO2 blieben, Alto und Fiesta Econetic.
MfG
Frank
Es gibt auf Youtube eine Art Videotagebuch vom Alto Team:
Vor dem Start
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7 (Finale)
Hallo alle,
lange ist hier nichts passiert.
Ich habe mir in der Zwischenzeit mal ein bissl die Zeit vertrieben mit Recherche nach etwas ähnlichem wie einem Bordcomputer. Um den Durchschnittsverbrauch und den fehlenden Temperaturmesser im Alto nach zu rüsten.
Dabei bin ich auf den Scangauge 2 gestoßen und habe ihn einfach mal bestellt. Das Teil ist heute angekommen und wird morgen dann praktisch getestet... Bin mal gespannt was das Teil so bringt... werde weiter berichten.
Gruß,
Hallo zusammen,
ich fahre nun seit ca. 10 Wochen meinen Alto und habe knapp 5.000km runter.
Ich fahre täglich ca. 32km (pro Strecke) über Land zur Arbeit und zurück. Dabei durchquere ich eine Ortschaft mit einer Ampel. Dabei fahre ich eher vorsichtig, da ich versuche, den Regelverbauch zu erreichen.
Bisher bin ich vom Verbrauch ziemlich enttäuscht, da dieser bislang zwischen 5,5l und 6,1l pro 100km schwankt, jedoch deutlich über den angegebenen 4,4l im Drittelmix liegt.
Ich bin mir nicht sicher, ob mit meinem Alto vielleicht etwas nicht stimmt. Bei dem aktuell kalten Wetter muss ich feststellen, dass ich den Wagen auf den 33km kaum warm bekommen - ich werde wohl einmal den Thermostaten prüfen lassen.
Gibt es ähnliche Erfahrungen?
Gruß,
Lumi74
Zitat:
Original geschrieben von lumi74
Dabei fahre ich eher vorsichtig, da ich versuche, den Regelverbauch zu erreichen.
Hallo Lumi,
was heißt vorsichtig? Zum sparsamen fahren ist wichtig - einerseits vorausschauend zu fahren, um möglichst wenig mit der Bremse zu bremsen, dann natürlich mit möglichtst wenig Drehzahl - Motorumdrehungen die Strecke hinzubekommen. Deshalb die Frage: Wie oder wann schaltest du?
Man muß natürlich im Kalten mit deutlich mehr Verbrauch rechnen, je länger die Strecke desto geringer der Einfluß. Bei 32 km würde ich sagen, 10 % Mehrverbrauch sind nicht weit weg von der Wahrheit.
MfG
Frank