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Neuer Firmenwagen - eure Meinungen zur Konfig?

Themenstarteram 6. November 2017 um 10:49

Hallo zusammen,

ich darf / muss diesen Monat einen neuen Firmenwagen bestellen. Vorgabe der Firma:

- Leasingrate max 750 € / Monat inkl. Full-Service-Rate (ohne Tanken) bei 90.000 km für 3 Jahre

- Fahrzeuge von Volkswagen, BMW und Audi sind erlaubt

- max. 150 gr CO2

- Diesel

- MUSS: Kombi / SUV, Freisprechanlage, Navi, Klima

- gern gesehen: Automatik (möchte ich eh)

Mein Favorit wäre eigentlich der A4. Allerdings erwarten wir Nachwuchs und haben einen Hund, also wir der eher zu klein sein. Daher sind A6 und Passat in der engsten Auswahl. Einen VAN möchte ich nicht und auch ein SUV eher nicht. Der 5er soll sehr teuer im Leasing sein (hoher Listenpreis + nicht so gute LF), sonst könnte ich mir den auch vorstellen.

Wir haben beim Leasinggeber keinen Konfigurator (ätzend!), daher muss ich auf der Herstellerseite konfigurieren, die Konfig mailen, auf das Angebot warten und dann sehen ob ich was streichen muss oder noch etwas Luft in der Rate ist.

Unten findet ihr die Codes für die Konfigurationen für einen Passat und einen A6. Der A6 wäre mein Favorit und es wäre super, wenn ich den 6-Zylinder nehmen könnte. Zur Not muss ich auch beim A6 auf den 2-Liter-Diesel wechseln. Ich habe gehört, dass es den A6 zu wesentlich günstigeren Konditionen gibt, als den Passat, daher die große Preisdifferenz der Wagen. Laut einem Kollegen erreicht man mit einem Passat bei ca. 50 - 55.000 € das Limit für die Leasingrate. Der LF soll da aber auch deutlich höher als beim A6 sein.

Audi Code: ATW4L7DG

VW Code: VR2GW2VE

Habe ich was wichtiges vergessen oder findet ihr Ausstattungen unsinnig? Freue mich über eure Meinungen.

Beste Antwort im Thema

@Grasoman: hast du jemals einen Dienstwagen mit der Möglichkeit diesen auch privat uneingeschränkt nutzen zu dürfen, gehabt/ haben dürfen? Wenn „Nein“, dann kannst du dir die Spucke schlichtweg sparen.

Das geht dann schon eher in Richtung Neiddiskussion und Umweltaktivismus.

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am 7. November 2017 um 15:31

@Grasoman Nur weil die Firma die 150g/km vorgibt muss das den TE doch nicht interessieren. Der A6 erfüllt die Bedingungen auf dem Papier, die Firma ist glücklich, der TE ist glücklich. Fertig. Beschwer dich doch bei seiner Firma, dass ihre Vorgaben auf Lügen basieren. Viele Firmen machen da gar keine Vorgaben, erst recht nicht nach Realausstoß.

Doch, sehr viele (größere) Firmen machen da sehr wohl Vorgaben. Weil sie vom eigenen Corporate Responsibility Department solche Vorgaben bekommen haben. Und sicherlich auch aus wirtschaftlichen Interessen: die Spritschlucker kosten zusätzlich noch viel Geld für den Kraftstoff und Steuern und haben später lausige Wiederverkaufswerte und damit hohe Leasingkosten oder sehr kritische Leasingauto-Zurücknehmer, die sich mit vermeinlichen Schäden am Auto (also Nachforderungen für übermäßige Nutzung) beim Kunden schadlos halten wollen.

Themenstarteram 7. November 2017 um 15:50

Wie einige Vorredner korrekt geschrieben haben, kenne ich keine Firma, die den Realverbrauch nachrechnet. Das macht weder meine, noch die von Bekannten oder Verwandten. Die CO2-Angabe der Hersteller dient den Firmen als Orientierung für den Verbrauch von Fahrzeugen. Dass diese Angaben fernab der Realität sind, muss eine Firma nicht interessieren, denn das ist eine Angelegenheit für den Gesetzgeber.

Wir haben genug mit unseren Kerntätigkeiten zu tun - da kann sich nicht noch jemand um Realverbräuche kümmern und z. B. Autos nach Durchschnittverbräuchen von Spritmonitor einstufen oder für jedes Auto einzeln ausrechnen. Das wäre ja ein Fass ohne Boden, wenn man es noch auf andere Gebiete ausdehnt. Wo hört man dann auf?

Den Active Tourer lasse ich ja gerade noch durchgehen, aber einen Golf Variant oder, noch viel schlimmer, einen A3 Sportback zu empfehlen, wenn es um Autos der "Passatklasse" geht ist einfach am Thema vorbei. Ich finde die Autos (bis auf den BMW) gar nicht schlecht, aber bes. der Audi ist einfach viel zu klein. Und wenn man zu 95% auf der BAB unterwegs ist, sind diese kleinen Motoren einfach nur anstrengend und nervig.

Und ja, ein Auto ist für mich auch eine Art von Luxus. Ich mag schöne Autos und ich fahre sie gerne und wenig fahre ich ja beruflich auch nicht. Daher hätte ich es gern komfortabel. Wenn ich dann die Möglichkeit habe, einen gut ausgestatteten Passat, einen A6 oder einen 5er zu fahren, nehme ich sie gerne wahr. Ich MUSS die Leasingrate nicht ausreizen, aber durch das gesetzte Limit und meine Wunschausstattung (Standheizung, Sicherheitsausstattung, Anhängerk. etc.) werde ich es es automatisch machen. Ich weiß also nicht was daran "Sport" sein soll? Ich klick mir da ja nichts rein, obwohl ich es für unnütz halte.

Da ich vom Homeoffice aus arbeite, ist mir der BLP wirklich fast egal.

Genau meine Gedanken und eigene Vorgehensweise. BLP ist aber trotzdem noch relevant in Bezug auf den mit 1% zu versteuernden geldwerten Vorteil oder willst du Fahrtenbuch führen?

Themenstarteram 7. November 2017 um 17:11

Klar, das stimmt natürlich. Aber ob der Wagen jetzt 100€ mehr oder weniger im Monat kostet ist nicht entscheidend.

Themenstarteram 8. November 2017 um 14:10

Jetzt ist die Kollegin, die sich um die Firmenwagen kümmert, im Urlaub. Ich muss also erst mal 2 Wochen warten.

Allerdings habe ich herausbekommen, dass ein Kollege sich einen A6 mit einem Nettolistenpreis von 63.000 € zu einer Rate von 900€ / Monat bestellt hat (zahlt wohl einiges privat hinzu). Er hat mind. 120.000 km Gesamtfahrleistung, also 30.000 mehr als ich, was ja die Rate nach oben treibt.

Wenn ich mal kurz interpoliere, komme ich bei 750€ Rate auf einen max. Nettopreis von 52.500 € = Brutto 64.000€. Rechne ich jetzt noch hinzu, dass das Leasing nur über 90 tkm gehen wird, sollte mich das "virtuell" zu einer Rate von ca. 800€ bringen. Somit dürfte der Wagen knappe 69.000 € brutto kosten. Ich hoffe man konnte meiner Rechnung folgen.

Demnach sollte zumindest Allrad noch drin sein und LED-Scheinwerfer. Da die LED's im S-Line Selection Paket enthalten sind, könnte könnte ich über dieses Paket nachdenken. Allerdings brauche ich keine Komfort und Sprit fressenden 19-Zöller und im Winter stellt der Leasinggeber eh eher hässliche kleine Felgen zur Verfügung. Bin daher sehr unentschlossen.

Gute Scheinwerfer verstehe ich. Bei den Felgen scheinen wir einer Meinung zu sein.

Beim Allrad kommt es auf den Bedarf an. Ich habe noch in keinem Auto Allrad vermisst, auch wenn ich mich schon gelegentlich mal im Schnee oder auf feuchtem Untergrund festgefahren habe. Mag sein, dass das in schneereichen Gebieten toll ist.

Allerdings bin ich auch noch keinen V6 - Turbodiesel mit reinem Frontantrieb gefahren, vielleicht harmoniert das ja auch nicht.

Themenstarteram 8. November 2017 um 14:58

Ja ich denke das S-Line-Selection Paket ist raus. Ich finde der Wagen sieht damit wirklich schick aus, aber auch ohne ist er ja nicht hässlich und ich sitze eh drin. Da kommt es mir auf den Komfort an und auch wenn ich den Sprit nicht bezahlen muss, muss man es ja nicht übertreiben.

Allrad hätte ich aus mehreren Gründen gerne:

1. wir planen, öfter mal mit Wohnwagen in den Urlaub zu fahren (z. B. 4 Wochen Sandinavien nächstes Jahr)

2. ich nehme den 3-Liter-Diesel nicht wegen der Leistung, sondern wegen des Drehmoments. Und mit Frontantrieb fehlen 100 Nm und der

3. ich muss auch im Winter zum Kunden und einige sind in ländlichen Regionen (z. B. Sauerland). Dies ist für mich eher ein untergeordneter Grund, denn bislang hatte ich extrem selten Probleme wegen Schnee

Ich glaube insgesamt, dass 500 Nm, schweres Auto und Frontantrieb nicht perfekt zusammenpassen. Sollte es kein Allrad werden, macht es Sinn den 190 PS Diesel und den 218er mal zu fahren, da die Motoren dann sehr nah zusammen liegen, von den Werten.

Zitat:

Nur weil die Firma die 150g/km vorgibt muss das den TE doch nicht interessieren. Der A6 erfüllt die Bedingungen auf dem Papier, die Firma ist glücklich, der TE ist glücklich. Fertig.

Naja, es ist ja nicht sein Auto, sondern ein Auto, das die Firma für seine Dienstbelange zur Nutzung bei einem Leasinggeber ausleiht.

Zitat:

Und eine Firma, die da irgendetwas nachprüft, die zeigst du uns mal.

Das haben VW/Audi/Porsche vor einigen Jahren auch gedacht. :D "Ach, wenn wir das für die Messung irgendwie passend machen, dann reicht das schon." Und sie sind bitter auf die Schnauze geflogen. Wurden nur viel zu sanft behandelt. Ich finde, jeder für 2 Cent nachdenken kann, kapiert doch, dass Papierwerte üebrhaupt nicht relevant sind. Und dass nur Realwerte für irgendwas relevant sein können.

A6 Avant 3.0 TDI quattro sprengt das CO2-Limit in jedem Fall. Selbst nach den schummeligsten NEFZ-Werten.

3.0 TDI quattro 7-Gang S tronic 160 kW (218 PS)

17–18 Zoll- 6,1/5,2/5,5 - 144 g CO2/km

19 zoll - 6,2/5,3/5,6 - 146 g CO2/km

20–21Zoll - 6,3/5,4/5,7 - 149 g CO2/km

Und jetzt frag nochmal nach dem sportlichen Aspekt, die Grenzen auszureizen. Rechne die Standheizung mit rein (der Gesetzgeber tut es bisher nicht, dein Glück, die bringt CO2 und Schadstoffe, aber keine km), und die Werte sind Makulatur.

BTW: Was macht eigentlich den auslaufenden A6 Avant für dich so attraktiv, wenn im März 2018 der neue vorgestellt wird, im Mai der neue A6 Avant und dann ab August 2018 ausgeliefert wird?

Und Allrad gibt es auch im 2.0 TDI.

Einen Wagen für die Dienstbelange danach auszuwählen, ob der den privaten Wohnwagen besonders kommod nach Skandinavien schleppt - das ist schon pervers.

Zitat:

Ich glaube insgesamt, dass 500 Nm, schweres Auto und Frontantrieb nicht perfekt zusammenpassen.

Die Kombination 500 Nm mit Frontantrieb wird von Audi ja auch nicht angeboten. Siehe Preisliste: Motordrehmoment auf 400 Nm reduziert.

Im übrigen zählt immer Raddrehmoment, nicht Motordrehmoment. Ist das Getriebe anders übersetzt, kommt auch am Rad was anderes raus. Und natürlich geht das Gesamtdrehmoment durch die Anzahl angetriebene Räder. Hohe Raddrehmomente, die man auch wirklich abruft sind aber vor allem eines: ein Reifenkiller.

@Grasoman: hast du jemals einen Dienstwagen mit der Möglichkeit diesen auch privat uneingeschränkt nutzen zu dürfen, gehabt/ haben dürfen? Wenn „Nein“, dann kannst du dir die Spucke schlichtweg sparen.

Das geht dann schon eher in Richtung Neiddiskussion und Umweltaktivismus.

Ach weißt du, ich lese z.B. das hier:

https://www.motor-talk.de/.../...-das-naechste-jahrzehnt-t6187379.html

Zitat:

Um die Einhaltung der Ziele besser als heute überwachen zu können, schlägt die EU-Kommission ein Monitoringsystem für Realverbräuche vor. Zu diesem Zweck sollen Hersteller standardisierte Verbrauchsmesssysteme in Neuwagen einbauen. Darüber hinaus soll es stichprobenartige Überprüfungen geben, ob die Autos im Fahrbetrieb die Bedingungen ihrer Typzulassung einhalten.

Die Daten des Monitorings und das Abschneiden jedes Autoherstellers will die EU-Kommission jährlich veröffentlichen. Bei Überschreitungen von Zielen wird je Gramm CO2 und je zugelassenem Auto eine Strafe von 95 Euro fällig. Dies kann sich bei einem Massenhersteller schnell summieren.

und fühle mich bestätigt. Ich denke mir den Mist doch nicht aus! Wie wird das kommen? Naja, über eine spätere Parallelnutzung des eCall-Systems (Pflicht für neue EU-Typzulassungen ab 31. März 2018, also in 5 Monaten) bietet sich das an. Da hat man doch die Datenstrippe ins Auto.

Wer vor ein paar Jahren Interessenten mit Leasing-Diesel gewarnt hätte: euer Real-NOx ist zu hoch, ihr werdet betrogen, kauft lieber einen stark gesenkten Benziner oder Hybrid für hohe Laufleistungen, die Rückkaufwerte werden besser sein, dem hätte man einen Vogel gezeigt.

Oder wer zu EURO6-Dieseln geraten hätte, als diese unwirtschaftlich schienen. Und die vermeintlich fixen planbaren Leasingraten => am Ende wird abgerechnet.

Oder wer eine schwarz-gelb-grüne Regierungskoalition vorausgesagt hätte, in der die kleinen Partner plötzlich eine Menge Einfluss bekommen.

Manchmal wissen eben manche Leute früher besser, was in einigen Jahren kommen wird. Und ich zähle mich dazu. So einfach. Und sonst: uneingeschränkte Privatnutzung geht schon durch das km-Limit nicht (die Mehr-km werden dann irgendwo ja abgerechnet). Und widerspricht auch wirtschaftlichen Interessen der Firma. Am Ende gibt es nichts geschenkt.

Ich bin da ganz bei dir Grasoman, zumindest aus Sicht des Verbrauchers, aber lass doch die Diskussion hier auf die Konfiguration beschränken.

Ist ja gerade wieder was von der EU gekommen wegen neuer CO2 - Werte, da gibbet dann noch genug zu diskutieren;)

Themenstarteram 8. November 2017 um 19:24

@Grasoman: Keine Ahnung was du genommen hast. Ich freue mich, dass du mit dir glücklich bist, aber irgendwie lebst du in deiner eigenen Welt. Ich stimme Texas_Lightning absolut zu. Der Gedanke, dass hier ein fieser Neider schlechte Stimmung verbreitet (und übrigens nach wie vor nichts Hilfreiches zum Thema beiträgt) kam mir auch schon.

Scheinbar weißt du auch nicht, wie das mit Firmenwagen normalerweise läuft. Wenn ich mehr km fahre als vereinbart, regelt das die Firma ganz einfach mit dem Leasinggeber. Ich sage nur vorsichtshalber Bescheid, dass ich wahrscheinlich mehr fahre als gedacht und das wars. Da ist nichts mit nachzahlen...zumindest nicht von meiner Seite. Ich könnte auch direkt auf 120 tkm leasen und hätte dann halt eine höhere Rate zur Verfügung, weil der Anteil der Full-Service-Rate steigt.

Wenn sich irgendwann die Vorgaben ändern, kann ich mir halt keinen schönen 3 Liter TDI mehr bestellen. Wird mich auch nicht umbringen, aber solange ich es noch kann, mache ich es auch.

Wir haben übrigens unseren vorherigen Erstwagen verkauft, weil ein Firmenwagen normalerweise das Erstauto ersetzt. Also plane ich, wie so ziemlich jeder andere Firmenwagenfahre auch, das Auto sowohl nach privatem, als auch beruflichem Gebrauch. Immerhin zahle ich auch für die private Nutzung. Keine Ahnung was daran "pervers" sein soll.

Wegen des Themas "Standheizung" - Dir müsste doch auch folgendes Spaß machen:

Nimm dir an einem kalten Morgen die Zeit, in der Nachbarschaft die Leute zu belehren, die ihre Motoren laufen lassen, während sie die Scheiben frei kratzen. DAS ist wirklich Sauerei, weil es quasi nichts bringt, außer Verschleiß und Abgase. Für jemanden wie die müsste es doch ein großer Spaß sein, Leuten auf die Nerven zu gehen und zu bevormunden!

Dass beschlagfreie Scheiben, wie man sie mit einer Standheizung stets haben wird, die Sicherheit erhöhen, ist dir wohl noch nicht in den Sinn gekommen? Auch dass ein durch die Standheizung vorgewärmter Motor (machen leider nicht mehr alle Systeme) eine kürzere Kaltlaufphase haben, dadurch den durch die Heizung verbrauchten Sprit einsparen und auch noch schneller "sauber" sind, ist dir auch noch nicht in den Sinn gekommen, oder?

Zuletzt noch eine Bitte: geh in ein anderes Forum oder bleib wenigstens aus diesem Thread raus.

PS: ich fahre meinen Firmenwagen mit durchshcnittlich 6,5 l/100 km und finde das durchaus in Ordnung. Wenn ich Zeitdruck habe, muss ich halt mal etwas schneller Unterwegs sein aber ansonsten achte ich durchaus auf den Sprit. Und ein schöner 3 L TDI verbraucht bei 140 nicht signifikant mehr als ein 2 L TDI. Dafür ist er ruhiger und komfortabler.

Wunderbar geschrieben und auf den Punkt getroffen. Dem ist aus meiner Sicht - nämlich der des beschriebenen Dienstwagenfahrers - nix hinzufügen.

Ach ja doch - der A6 wird im letzten Jahr des aktuellen Modells seitens Audi massiv mit Verkaufsförderung gepusht. Das sollte sich eigentlich im Leasingfaktor von ca. 0,8 bis knapp unter 1,0 bemerkbar machen.

Themenstarteram 8. November 2017 um 20:20

Ja genau. Daher bin ich überhaupt erst auf den A6 gekommen. Ich bin nicht sonderlich Markengebunden und möchte einfach nur das beste Angebot haben. Objektiv betrachtet ist mein jetziger Passat (150 PS DSG, Highline, ordentliche Ausstattung) schon ein wirklich richtig gutes Auto. Aber auf Grund des Leasingfaktors wären Anhängerkupplung, Standheizung und der stärkere Diesel wohl nicht mit der Rate in Einklang zu bringen.

Und ich gebe auch zu, dass mir der A6 noch etwas besser gefällt ;)

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