neuen Q5 TDI einfahren

Audi Q5 8R

Hallo in diesem Forum,
habe ein Q5 Forum gesucht und entsprechend den seriösesten Einträgen mich für dieses hier entschieden.
Darf ich an alle erfahreneren Q5 FahrerInnen eine ernstgemeinte Frage stellen?
Da ich nach 23 unfallfreien Benziner Jahren (ca 20.000 km/Jahr) zum ersten Mal einen Diesel fahren werde und das erste mal eine Audi besitzen werde - mein neuer Q5 TDI quattro 2.0 phantomschwarz, MMI plus 500W Bag und Olufsen,...kommt in 10-14 Tagen und ich mich entsprechend darauf freue, möchte ich beim Einfahren nichts falsch machen.
Früh hochschalten? Aber nicht hochtourig fahren, ihn nicht anstrengen, also nur mit Seidenhandschuhen anfassen (was man mir eh nicht extra sagen muss) - aber der Neue hat ein 2.0 TDI quattro S tronic mit 130 kW (177 PS) , wie fährt man da richtig ein, um möglichst lange Freude dran zu haben? Erster Öl Wechsel nach 1000 km - stimmt das? Ab wann darf man ihn im Schnee / Offroad fahren?
Freue mich, wenn mir jemand der diesbezüglich Erfahrung hat gute Tips gibt.
Danke Michi

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von snowplow


Hallo in diesem Forum,
..................möchte beim Einfahren nichts falsch machen.

Hi,

in meiner, auf dem PC gespeicherten BA vom Q5 finde ich folgendes:

Ein neues Fahrzeug muss eingefahren werden, die Einfahrstrecke sollte 1.500 km betragen. Fahren Sie die ersten 1.000 Kilometer mit max. 2/3 der zulässigen Höchstdrehzahl - geben Sie dabei kein Vollgas und fahren Sie nicht mit Anhänger! Innerhalb von 1.000 bis 1.500 km können Sie die Drehzahl und damit die Geschwindigkeit allmählich steigern.
Während der ersten Betriebsstunden weist der Motor eine höhere innere Reibung auf als später, wenn sich alle beweglichen Teile aufeinander eingespielt haben.
Die Fahrweise der ersten 1.500 km beeinflusst auch die Motorqualität. Fahren Sie auch danach, insbesondere im Kaltlaufbetrieb mit moderaten Motordrehzahlen, dadurch verringern Sie den Motorverschleiß und steigern die mögliche Kilometerlaufleistung.
Fahren Sie nicht mit zu niedriger Drehzahl. Schalten Sie herunter, wenn der Motor nicht mehr „rund“ läuft. Extrem hohe Drehzahlen werden automatisch abgeregelt.

tot ziens
PeNe99

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Also wenn schon einfahren, dann richtig!

Es genügt nicht, den Motor nur bis 3000/min zu drehen, aber dann konstant bei dieser Drehzahl zu halten und dann noch bei 180 km/h auf der Autobahn, wer weiß wie lange.

Einfahren heißt, das gesamte Fahrzeug bei wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten zu betreiben das gilt auch für das Getriebe, noch mehr bei einem Allrad auch für die Differentiale.

Beim Einfahren gibt es erhöhte innere Reibungen, die Über eine höhere Wärmeentwicklung abgeführt werden müssen. Die ständig wechselnde Drehzahlen und Geschwindigkeiten werden dem gerecht und erleichtern die Abführung der höheren Wärmeentwicklung.

Aufmerksamen Beobachtern wird nicht verborgen geblieben sein, dass während der Einfahrphase der Kühlerventilator viel öfter anläuft als dies jemals im weiteren Autoleben der Fall sein wird.

Also 3000U/min bei 180 auf der Autobahn ist eindeutig Themaverfehlung!!!

Gott sei dank sind die Fertigungstoleranzen mittlerweile so gering und die Motoröle so leistungsfähig, dass wahrscheinlich keine allzu großen Schäden produziert werden, aber mit "Einfahren" heißt halt, das Fahrzeug gefühlvoll warm fahren und dann nur mit halber Last bewegen...

Gruß

Ingo

Also wenn schon einfahren, dann richtig!

Es genügt nicht, den Motor nur bis 3000/min zu drehen, aber dann konstant bei dieser Drehzahl zu halten und dann noch bei 180 km/h auf der Autobahn, wer weiß wie lange.

Hier muss man wohl auf jedes Wort achten,was einem Im Mund umgedreht wird.
Ich meinte das man bei 3000 u bei 180 ist !!!
Soll nicht heissen ab auf die Autobahn Tempomat 180 und das 1000 km lang.
Das mit den wechselden Drehzahlen und Belastungen weiss ich wohl auch.
Aber vielen Dank für die Belehrung.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von derhennes



Also wenn schon einfahren, dann richtig!

Es genügt nicht, den Motor nur bis 3000/min zu drehen, aber dann konstant bei dieser Drehzahl zu halten und dann noch bei 180 km/h auf der Autobahn, wer weiß wie lange.

Hier muss man wohl auf jedes Wort achten,was einem Im Mund umgedreht wird.
Ich meinte das man bei 3000 u bei 180 ist !!!
Soll nicht heissen ab auf die Autobahn Tempomat 180 und das 1000 km lang.
Das mit den wechselden Drehzahlen und Belastungen weiss ich wohl auch.
Aber vielen Dank für die Belehrung.

gruss

Hallo derhennes!

Wollte Dir nicht zu nahe treten, aber es hat für mich so gelungen...

Frohes Einfahren

Ingo

Zitat:

Original geschrieben von Marini



Zitat:

Original geschrieben von derhennes



Also wenn schon einfahren, dann richtig!

Es genügt nicht, den Motor nur bis 3000/min zu drehen, aber dann konstant bei dieser Drehzahl zu halten und dann noch bei 180 km/h auf der Autobahn, wer weiß wie lange.

Hier muss man wohl auf jedes Wort achten,was einem Im Mund umgedreht wird.
Ich meinte das man bei 3000 u bei 180 ist !!!
Soll nicht heissen ab auf die Autobahn Tempomat 180 und das 1000 km lang.
Das mit den wechselden Drehzahlen und Belastungen weiss ich wohl auch.
Aber vielen Dank für die Belehrung.

gruss

Hallo derhennes!

Wollte Dir nicht zu nahe treten, aber es hat für mich so gelungen...

Frohes Einfahren

Ingo

Ja schon ok, wollte das nur mal richtig stellen.

Die wünsche zum Einfahren sind sehr nett,aber schon fast zu spät. Ich bin schon bei 5500km angekommen.

🙂🙂🙂

gruss

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Zitat:

Original geschrieben von Marini


Also wenn schon einfahren, dann richtig!

Es genügt nicht, den Motor nur bis 3000/min zu drehen, aber dann konstant bei dieser Drehzahl zu halten und dann noch bei 180 km/h auf der Autobahn, wer weiß wie lange.

Einfahren heißt, das gesamte Fahrzeug bei wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten zu betreiben das gilt auch für das Getriebe, noch mehr bei einem Allrad auch für die Differentiale.

Beim Einfahren gibt es erhöhte innere Reibungen, die Über eine höhere Wärmeentwicklung abgeführt werden müssen. Die ständig wechselnde Drehzahlen und Geschwindigkeiten werden dem gerecht und erleichtern die Abführung der höheren Wärmeentwicklung.

Aufmerksamen Beobachtern wird nicht verborgen geblieben sein, dass während der Einfahrphase der Kühlerventilator viel öfter anläuft als dies jemals im weiteren Autoleben der Fall sein wird.

Also 3000U/min bei 180 auf der Autobahn ist eindeutig Themaverfehlung!!!

Gott sei dank sind die Fertigungstoleranzen mittlerweile so gering und die Motoröle so leistungsfähig, dass wahrscheinlich keine allzu großen Schäden produziert werden, aber mit "Einfahren" heißt halt, das Fahrzeug gefühlvoll warm fahren und dann nur mit halber Last bewegen...

Gruß

Ingo

Hallo Ingo,

danke für Deine hilfreiche Antwort. Nach 23 Jahren Benziner bin ich froh um so gute Tips.
Soll ich noch was beachten? Hab mal gelesen, dass ein frühzeitiger Motoröl Wechsel nach dem Einfahren (also ab 1000-1500 km) hilfreich sein soll, wg angeblicher micro kleiner Metallspäne die in neuen Motorteilen nach der Fertigung ganz normal erst "abgeschwemmt" werden müssen....
Was hältst Du davon ( dies hab ich allerdings auf einer BMW Seite gelesen...), dies hat mir jemand auch bestätigt, die Turbinen in der voest herstellen - die sollten´s wissen. Dort werden ja die Turbinen auch nach dem Giessen geschliffen und beflext, damit die Gussformen erst abgebracht werden können.
LG Michi

Hallo Mich!
Du hast völlig recht.
Ein Oelwechsel samt Filterwechsel nach der Einfahrzeit ist sicher ein besonderes Extra.
Man ist allerdings davon abgekommen, weil die Fertigungstoleranzen heute viel geringer sind und die Motorenoele viel besser sind.
Aber schaden kann das in keinem Fall.
Gruss
Ingo

Hallo allseits,

Die neue Kuh ist inzwischen schon eingefahren, oder fast: 1650 km.
Alles sehr toll, ein wunderschönes Auto, das Fahrvergnügen schlechthin für mich. Bang und Olufsen ein Traum, Mmi plus auch schon zum Teil ergründet, die Feinen Extras machen schön Freude.
Nur heut hab ich mich schon gewundert.... Steht am Display plötzlich "Ad Blue nachfüllen".... Und das nach so wenigen Kilometern. War das bei Euch auch so?
Wird das nicht schon ab Werk aufgefüllt?
Termin ausgemacht beim 🙄n das heißt Montag vormittags muss die Q in die Werkstatt und ich derweil zu Fuß im Schneegestöber....
Was wird da genau gemacht beim Ad Blue nachfüllen? Kann man so ein paar Literchen Harnstoff nicht selber reinfüllen? Was ist, wenn ich irgendwo im Nirgendwo auf Urlaub bin und dann überrascht mich meine Q plötzlich mit dringlichen Ad Blue Wünschen ??
In 1000 km ???😕

Hi,

ich habe bisher, bei knapp 2000km, noch keine Meldung erhalten, und was ich von Motor-Talk so in Erinnerung habe, reicht die Erstbefüllung bei vielen auch bis zum Service.

AdBlue bekommst Du an vielen Tankstellen, zum Teil sogar günstig von einer Zapfsäule für LKW, wobei da das Einfüllen etwas hakelig zu sein scheint (s. auch einige Threads zu dem Thema).

Ich habe mir im Versandhandel einen 10L Kanister mit Einfüllstutzen zur Sicherheit besorgt, für etwa 15 Euro. Laut Betriebsanleitung soll man ja immer mehrere Liter einfüllen, damit die Befüllung erkannt wird.

Steht eine Restreichweite im Display? Normalerweise solltest Du ja noch - die genauen Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf - knapp 1000km weit kommen. Erst bei 0km wird dann das Starten verhindert.

@ Snowplow,
wenn die Mitteilung "in 1000 Km AdBlue nachfüllen" (Gelbe Anzeige im FIS) erscheint, dann liegt eventuell ein Fehler vor, da zuerst die Meldung: in 2500 Km nachfüllen" angezeigt wird.
Bei meiner Q trat dasselbe Problem auf. der Freundliche hat gesucht,
den Fehler gelöscht und erst beim zweiten Auftreten des Fehlers (zweiter Besuch beim Freunlichen) ein defektes Steuergerät gefunden.

Bigote

Zitat:

Original geschrieben von snowplow



Hallo allseits,

Die neue Kuh ist inzwischen schon eingefahren, oder fast: 1650 km.
Alles sehr toll, ein wunderschönes Auto, das Fahrvergnügen schlechthin für mich. Bang und Olufsen ein Traum, Mmi plus auch schon zum Teil ergründet, die Feinen Extras machen schön Freude.
Nur heut hab ich mich schon gewundert.... Steht am Display plötzlich "Ad Blue nachfüllen".... Und das nach so wenigen Kilometern. War das bei Euch auch so?
Wird das nicht schon ab Werk aufgefüllt?
Termin ausgemacht beim 🙄n das heißt Montag vormittags muss die Q in die Werkstatt und ich derweil zu Fuß im Schneegestöber....
Was wird da genau gemacht beim Ad Blue nachfüllen? Kann man so ein paar Literchen Harnstoff nicht selber reinfüllen? Was ist, wenn ich irgendwo im Nirgendwo auf Urlaub bin und dann überrascht mich meine Q plötzlich mit dringlichen Ad Blue Wünschen ??
In 1000 km ???😕

Mal etwas Kontroverses zum Thema ... ich bin gespannt, auf Eure Reaktionen.

Ja, ich kenn diese Berichte. Es gibt auch Ärzte, die Dir empfehlen beim derzeitigen Wetter täglich 30 Min. nackt im Freien zu bleiben, um abzuhärten. Ich tu's trotzdem nicht und bin noch immer gesund.

Also von jeder Logik her ist das sanfte Einfahren mit anschließendem Ölwechsel sicher ratsam. Dann allerdings sollte man der Kuh - bei Betriebstemperatur! - schon die Sporen geben, um den höheren Drehzahlbereich "einzufahren".

Gruß
Mike

PS: gilt nicht nur für Kühe, kann man auch aktuell mit Pferden machen 😉 !

Moin,

ich habe meine Dieselautos noch nie eingefahren.
Sie waren nicht lauter oder öfter in der Werkstatt wie die eingefahrenen Diesel meines Bruders.
Für mich ist das Einfahren absolut unnötig und nicht mehr zeitgemäß.
Wie geschrieben, fahr ich vom ersten Kilometer an voll und mache keine Mätzchen und schon gar kein Ölwechsel nach 1000km.

Jetzt habe ich allerdings nen 10 Monate alten Audi Q5, da entfällt das Einfahren ja eh😁

Hi,
Danke für Eure Antworten, wie gesagt, das Einfahren ist jetzt eh vorbei, eigentlich würde ich jetzt gerne richtig loslegen, aber die blöde Ad Blue Meldung hält mich ab davon. Aber @manatee der Artikel klingt interessant und logisch. Kommt aber zu spät, hab sie schon 'vorsichtig' eingefahren, vielleicht Krieg ich deswegen jetzt auch die blöde Ad Blue Meldung. Ach ....wie frau's macht macht sie's falsch....
wg Ad blue: Bei mir hat es tatsächlich angezeigt" in 1000km Ad Blue nachfüllen" - Danke für den Hinweis @bigote!
Werde am Montag doch zum 🙄hinfahren und darauf hinweisen. Wäre dann aber wohl Garantiesache oder? Auch die Werkstattzeit,nicht?
Hab schon mit dem Gedanken gespielt, am Sonntag zur Tankstelle zu fahren und dort Ad Blue nachfüllen zu lassen. Aber das wäre wohl das falsche, wenn das Steuergerät spukt....

Danke Euch und viel Spass im Schnee ( bei uns schneit's)
Lg Michi

Zitat:

Original geschrieben von manatee


Mal etwas Kontroverses zum Thema ... ich bin gespannt, auf Eure Reaktionen.

Diesen Bericht habe ich schon gekannt und eigentlich wieder aus meinem Gedächtnis verbannt.

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind echt beeindruckend und erinnern mich ein bißchen an das Thema "Notlaufeigenschaften".

Früher (oder vielleicht heute noch immer) hat man die Gleitlagerflächen der Motorwelle mit Aluminiumpulver bedampft. Beim "Einfahren" wurde der Überschuß des Aluminiums ins Motoröl abgetragen und der Rest wie ein Art "Kitt" in die Metallstruktur des Lagers "eingerieben".

Ein typischer Fall von Notlaufeigenschaften war der Zusatz von Molybdänsulfid (MoS²) im Motoröl. Auch bei totalem Motorölverlust war das plättchenartige MoS² ähnlich wie Graphit in der Lage, eine Ersatzschmierung zwischen den gleitenden Metallteilen aufrecht zu erhalten.

Ich kann dem Artikel viel abgewinnen.

Einschränken würde ich nur die allzu zügellose Überhitzung eines neues Motors in der Einfahrphase, denn auch Metallteile und Dichtungen machen bei Erhitzung und Abkühlung Längenänderungen durch, die "sanft" vorgenommen werden sollten, besonders auch deshalb, weil gewisse Bauteile, wie z.B. Ventilschäfte auch irreversible Längenänderungen durchmachen und diese Vorgänge eher sanft passieren sollten.

das klingt absolut plausibel...und wenn man sich selbst logisch Gedanken macht...kann man Dir nur absolut zustimmen...muss halt wie immer alles "well balanced" vorgenommen werde...eine der goldenen universellen Lebensregel ;-)...Danke und schönes We für Dich!!

Bye, Walt

Zitat:

Original geschrieben von Marini



Zitat:

Original geschrieben von manatee


Mal etwas Kontroverses zum Thema ... ich bin gespannt, auf Eure Reaktionen.
Diesen Bericht habe ich schon gekannt und eigentlich wieder aus meinem Gedächtnis verbannt.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind echt beeindruckend und erinnern mich ein bißchen an das Thema "Notlaufeigenschaften".
Früher (oder vielleicht heute noch immer) hat man die Gleitlagerflächen der Motorwelle mit Aluminiumpulver bedampft. Beim "Einfahren" wurde der Überschuß des Aluminiums ins Motoröl abgetragen und der Rest wie ein Art "Kitt" in die Metallstruktur des Lagers "eingerieben".
Ein typischer Fall von Notlaufeigenschaften war der Zusatz von Molybdänsulfid (MoS²) im Motoröl. Auch bei totalem Motorölverlust war das plättchenartige MoS² ähnlich wie Graphit in der Lage, eine Ersatzschmierung zwischen den gleitenden Metallteilen aufrecht zu erhalten.
Ich kann dem Artikel viel abgewinnen.
Einschränken würde ich nur die allzu zügellose Überhitzung eines neues Motors in der Einfahrphase, denn auch Metallteile und Dichtungen machen bei Erhitzung und Abkühlung Längenänderungen durch, die "sanft" vorgenommen werden sollten, besonders auch deshalb, weil gewisse Bauteile, wie z.B. Ventilschäfte auch irreversible Längenänderungen durchmachen und diese Vorgänge eher sanft passieren sollten.
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