Neue Idee zum H ...
um die 2-Klassen Gesellschaft weiter zu fördern!!!
Ich flipp echt aus...
BITTE LESEN
104 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Olds79
@SilverZ
Wer hat hier als erstes was von Assis geschrieben? Soviel zum Niveau...
OK, da hast Du wohl Recht. Ärgert mich halt nur immer wieder wenn manche Menchen die an sich sehr gute Idee mit dem H missbrauchen somit schließlich damit beitragen, dass über eine Verschärfung oder gar Abschaffung nachgedacht wird.
@silverz
Deiner Argumentation kann ich nicht folgen,
es gibt auch Autos die kann man nicht nachrüsten, weils dafür nichts gibt, hast das schon mal gehört???
und ich kann dieses H-Kennzeichen ausgenutze gerede nicht mehr hören..., die Steuern mit H Kennzeichen liegen bei 190 €, für einen D4 Wagen mit entsprechndem Hubraum darunter.
Was wird dann ausgenutzt??
Ist mir zu hoch, ausßerdem wie ich schon schrieb bezweifle ich, dass es viele machen, da die nur fahren wollen und nicht reparieren.
@stroke
Danke,
vielleicht am Ende doch was gutes, wenn jetzt darüber nachgedacht wird die HU für alle H Kennzeichen abzuschaffen..
Zitat:
Original geschrieben von Seewolf1980
[B
Man sollte die 30 Jahre Regelung belassen für alle Fahrzeuge, egal ob die zu Millionen oder nur zu Tausend gebaut wurden.
Alle die die 30 Jahre erreicht haben und meinetwegen Note 3 haben sollten das H-Kennzeichen bekommen und dies sollte nicht dauernd wieder überprüft werden.
die 30-jahre regelung sollte man schon den aktuellen anforderungen anpassen. für autos bis ende der 70er ist das sicher noch angemessen.
irgendwann kam dann aber der, wie rotherbach es nannte, "quantenspung in der qualität". Autos aus den folgenden jahren weisen, wie bereits angesprochen, eine deutlich höhere haltbarkeit auf, entsprechend hoch ist ihr anteil im alltäglichen straßenbild deshalb selbst noch im alter von 15-20 jahren. es sind einfach immer noch massenartikel und nichts besonderes. daher müsste für diese fahrzeuge die altersgrenze nach oben verschoben werden, z.b. 40 jahre, allerdings ohne für die letzten 20 jahre irgendwelche wuchersteuern zu verlangen. eine nachrüstung dieser wagen mit kat, partikelfilter etc. ist dann jedoch sinnvoll
der Meinung bin ich ganz und gar nicht,
denn auch wenn es die Autos Z. B. Passat 32B noch viele gibt, so sind die meisten in einem schrottreifen Zustand.
Wenn ich dann mit meinem Zweitürer! die wurden eh nur bis 83 gebaut in Originallack rumfahre finde ich schon dasman dann auch solche Autos nach 30 Jahren das H Kennzeichen geben sollte und nicht nach 40 oder so.
Warum haben es diese Autos nicht verdient?
Wir reden hier ja auch maximal vom Zustand 3, alle schlechteren sollten es janicht bekommen.
Sonst bin ich Deiner Meinung, dass die Wuchersteuern verboten gehören.
Ähnliche Themen
Moin Moin!
Es gibt sicher mehr 68er Chevelles als VW Pheaton...
Da reißt dann die Argumentationskette 😁
Gruß, Muckl!
Da kriegt man am frühen morgen ja schon gleich das kotzen!
Man sollte mit Pflastersteinen und Molotw Cocktails nach berlin/landtag ziehn und den zeigen wer hier Steuern etc zahlt!
Zahlen wir Oldtimer-fahrer nicht schon genügend Steuern im Sprit(haben ja nen höheren Spritverbrauch!)ausserdem kriegt der Staat bei jeder Seperatur 16% bald sogar 19%!
Glauben die dass alle denen das h entzogen wird ihrn Oldtimer normal Versteuern?da haben die sich aber kräftig geschnitten!Das wissen ja schon Kindergartenkinder das denen ihre Rechnung niemals aufgehn wird!
Ausserdem wie drastisch wird der Markwert für mein Auto fallen?das grenzt ja schon an Zwangsenteignung in einer Demoratie!
Wo bleibt der Aufschrei in der Szene?Muss ich mir vom Staat vorschreiben lassen wie und wann ich mein Oldtimer zu restaurieren habe?
@seewolf1980,
dein auto ist doch demnach noch gar keine 30. wenn, wie von dir beschrieben, die meisten der jetzt noch davon herumfahrenden sich bereits in schrottreifem zustand befinden, werden sie folglich das alter von 30 jahren nicht erreichen. so dein auto bis dahin in zustand 3 überlebt, ist es dann auch ein relativ seltenes "erhaltenswertes kulturgut".
ich habe mich nicht darauf festgelegt, ab wann der zitierte Quantensprung (den im übrigen ja nicht alle hersteller zugleich geschafft haben) eine heraufsetzung des mindestalters rechtfertigt. das ist sicher diskussionsfähig. irgendwann in den 80er ist dieser punkt jedenfalls bei den meisten erreicht worden. genau genommen müßte man das für jedes modell separat festlegen. diesen aufwand wird aber wohl kaum jemand betreiben wollen.
Moin,
Hast Du dir eigentlich mal die Zulassungsvorraussetzungen für das H-Kennzeichen angesehen ?! Da steht in der Tat drin ... das ein Fahrzeug mit H NICHT im Alltagseinsatz eingesetzt werden darf. Dort steht drin, das Fahrzeuge mit H-Kennzeichen dem Erhalt von Kulturgut DIENEN.
Aus DIESEM Grund ... subventioniert der Staat Autos, welche diesen Bedingungen entsprechend VERWENDET werden. Die STEUERERLEICHTERUNG die besonders schadstoffarme Fahrzeuge haben, hat auch einen Nutzen. Die bekommt AUCH nicht jedes Auto, sondern NUR Autos, die eben BESSER sind, als das was der Gesetzgeber MINIMAL als Zulassungsvorschrift fordert.
Sagt der Gesetzgeber : Euro 3 benötigt ein Auto, dann lassen wir es zu. Kaufst du dir ein Auto das Euro 4 schafft, dann sagt der Gesetzgeber ... gut Ich schenk dir etwas ... weil das Auto ja TEURER ist als das Euro 3 Fahrzeug.
Im Moment fordert der Gesetzgeber MINDESTENS Euro 4 ... da es noch keine Fahrzeuge mit Euro 5 gibt ... gibt es auch keine Förderung mehr. SOWAS nennt man LEITSTEUERN. Der Gesetzgeber fördert damit Dinge, die ihm "AM HERZEN" liegen.
Dem Gesetzgeber liegen also derzeit ERHALTENSWERTE und BESONDERS Saubere Autos am Herzen. Deshalb FÖRDERT er beide Konzepte. Und da er BEIDE Konzepte fördert, darf er auch ZUSÄTZLICH festlegen welche Bedingungen die Autos zu erfüllen haben.
Und KLAR ist es AUSNUTZEN der Regeln ... wenn Ich mir für 1500 Euro einen E23 735i kaufe ... diesen für 190 Euro versteuere und für 300 Euro im Jahr versichere und ihn alleinig im Alltag verwende. Denn DAFÜR ist das Kennzeichen nicht da. Wer eine Alltagsnutzung macht, muss das Auto eben zu 25 Euro je 100ccm Versteuern und nach Normalem Risiko versichern. Und derjenige der einen "Neuen" kauft ... zahlt WESENTLICH mehr in der Anschaffung ... insofern ist es AUSNUTZEN.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Seewolf1980
@silverz
Deiner Argumentation kann ich nicht folgen,
es gibt auch Autos die kann man nicht nachrüsten, weils dafür nichts gibt, hast das schon mal gehört???und ich kann dieses H-Kennzeichen ausgenutze gerede nicht mehr hören..., die Steuern mit H Kennzeichen liegen bei 190 €, für einen D4 Wagen mit entsprechndem Hubraum darunter.
Was wird dann ausgenutzt??
Ist mir zu hoch, ausßerdem wie ich schon schrieb bezweifle ich, dass es viele machen, da die nur fahren wollen und nicht reparieren.@stroke
Danke,
vielleicht am Ende doch was gutes, wenn jetzt darüber nachgedacht wird die HU für alle H Kennzeichen abzuschaffen..
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Troll10 ... ABER ... es steht dir frei, dein Auto UNSUBVENTIONIERT also zum herkömmlichen Steuersatz anzumelden.
Nur weil ein Auto alt genug für ein H-Kennzeichen ist, wird man ja nicht gezwungen, es auch auf das H-Kennzeichen anzumelden.
Ergo : Wenn du die Subvention in Anspruch nimmst, musst du mit den Spielregeln, die festgelegt werden leben. Nimmst du die Subvention NICHT in Anspruch, dann musst du dich auch nicht an diese Spielregeln halten.
<snip>
Und ... das wieso und weshalb Auto X und Auto Y wie besteuert werden ... das ist IMMER auch vom persönlichen Standpunkt abhängig. Stell dir mal vor, wie es bei der Verkehrsdichte in Deutschland um die Luftqualität bestellt wäre, wenn alle Autos die rumfahren würden, deine Schadstoffwerte hätten. Die Luft wäre grausig.
Das sehe ich eben nicht so. Sehe das "Hakenzeichen" weiterhin nicht als Subventionierung sonder als "geringere Bestrafung". Nen Neuwagen kann man häufig immernoch billiger versteuern.
Und was die Lauftqualität angeht: Ich bin auf jeden Fall für Umweltschutz. Der Autoindustrie Auflagen für neue Autos zu machen halte ich für gut und richtig. Fördern von öffentlichen Verkehrsmitteln auch (auch wenn ich Bahnfahren persönlich hasse, aber das ist mein Problem). Aber bei alten Autos sollte es sowas wie einen Bestandschutz geben, so dass man sich das Erkaufte auch weiterhin nutzen kann.
Und: Wenn ein altes stinkendes Auto wegen der Steuern aus dem Verkehr genommen wird, hilft das der Umwelt? Dadurch, dass es mit hohem Energieaufwand verschrottet wird, und ein neues gebaut wird? Dadurch, dass es im Ausland weiterstinkt? Versteh ich nicht.
Andere Länder haben keine gezielte Politik gegen alte Autos. Wieso ist die Luft da noch erträglich?
Wie sieht das eigentlich in anderen EU-Ländern mit Oldtimer-Zulassungen aus? Gibt es da auch sowas wie H-Kennzeichen? Innerhalb der EU soll doch alles homogenisiert werden, da sollten die sich auch langsam mal an die Homogenisierung von TÜV & Co. inklusive solcher Sachen wie dem H-Kennzeichen wagen. Kann ja nicht sein, dass wieder irgendjemand 'ne Extrawurst braucht. Genau so 'n Mist, wie das mit der Tabakwerbung, bei der die Deutschen wieder mal 'ne Extrawurst wollten...
Moin,
Sorry ... aber auch wenn es dir vielleicht extrem vorkommt. In Japan z.B. ist die Steuerpolitik sogar noch wesentlich extremer. In den USA zahlst du für Autos mit hohem Verbrauch eine sogenannte Gasguzzler Steuer ... In Österreich wirste für einen hohen Verbrauch deines Autos direkt beim Neuwagenkauf über die Nova "bestraft" etc.pp. oder in Malaysia ... wo die Zulassung z.B. eines 7er BMWs um die 20.000 US Dollar kostet. Und das sind nur Beispiele ... wenn man sucht, findet man sicherlich noch mehr Fallstricke... und auch wenn dir vielleicht die Steuer und Versicherungssituation in meinetwegen Bangladesh toll vorkommt, musst du auch bedenken, das deren Einkommenslevel viel niedriger liegt ... als deines. Die RELATIVE Belastung also eigentlich viel höher ist.
Meine Frage ... WIE willst du denjenigen, welcher sich für sagen wir 2500 Euro vor 5 Jahren einen 190er Mercedes gekauft hat, dessen Auto TECHNISCH in hervorragendem Zustand ist, der sich um die nächsten 5 TÜV Termine keine großen Sorgen machen muss, aber nur Euro 1 hat ... davon überzeugen sich ein Auto mit Euro 2, Euro 3 oder Euro 4 zu kaufen ? Der hat in diesem Fall KEINEN Grund sein Auto wegzutun, wenn seine Steuerbelastung genauso groß ist ... wie bei einem deutlich neueren Auto. Du schaffst es nur, die Menschen dazu zu bringen SAUBERE Autos zu kaufen, wenn du auf der einen Seite die sauberen Autos ATTRAKTIV machst ... und die UNSAUBEREN Autos UNATTRAKTIV. Im Gegensatz zu früher sterben die Autos ja NICHT nach 10-15 Jahren den Rost oder den Motortod. Unsere Motoren halten heutzutage nunmal 400.000 km, wenn der Fahrer mit Verstand fährt, wer auf die Karosserie achtet ... muss heute auch nicht zum Schweißbrenner greifen, wenn das Auto in die Jahre kommt. Ein Auto, wie der W124 sind LEICHT in der Lage 20-30 Jahre zu überleben ... und das bei überschaubaren Erhaltungskosten ...
Folge ist ... NEUE Autos kaufen nur diejenigen, die es aus Imagegründen machen, oder weil es einfach ein neues Auto gibt. Diejenigen, welche Gebrauchtwagen kaufen ... werden Ihre Autos wesentlich länger halten. Denn ein Auto einfach zu ERHALTEN ist meistens billiger als einen neuen Gebrauchten zu kaufen. Und GENAU das ist ein Problem.
Und den von dir geforderten Bestandschutz gibt es doch auch. Du DARFST, obwohl es weitaus bessere Technik gibt ... auch ohne Kat rumfahren. Die Betriebserlaubnis deines Autos erlischt ja nicht. Der Gesetzgeber könnte ja auch sagen ... ab dem 1.1.2007 dürfen ALLE AUTOS ohne Katalysator nicht mehr fahren und werden automatisch zwangsstillgelegt. So ein Gesetz wäre nach einigen Änderungen im Gesetzeswerk durchaus machbar.
Auch wenn du das DIR gegenüber unfair findest ... zeigst du doch selbst den Grund, warum der Gesetzgeber diese Logik verfolgt ... Du siehst AUCH nur einen Grund, der dich eventuell vom Halten eines solchen Autos abhält ... und das sind die Steuern. Ansonsten gibt es nämlich KEINEN Grund ... ein 15 Jahre altes Auto ABZUGEBEN, die Autos sind EINFACH VIEL ZU GUT ! Und logisch fahren diese Autos woanders noch rum. Aber wenn du dir vor Augen hälst, das z.B. ein W124 200D in Ägypten jetzt einen /8er 220D ablöst ... dann löst er in Ägypten ein NOCH VIEL "schlechteres" Auto ab. Denn Autos, die nicht gerade schon VERSCHROTTUNGSWÜRDIG sind ... werden weitergereicht ... und lösen DORT noch weit ältere Fahrzeuge ab.
MFG Kester
Zitat:
oder in Malaysia ... wo die Zulassung z.B. eines 7er BMWs um die 20.000 US Dollar kostet.
Wer sich da nen 7er für 500000 $ leisten kann, den juckt gar nix mehr.
Apropo Ägypten warste da schon mal? Was da rumfährt is ja übelst. Die meisten Taxis sind Peugeot aus den 70ern. Da is echt alles hinüber in den Kisten, da ist jedes 40 jährige Auto aus Deutschland besser.
Also ich würde sagen die neueren Autos sind gar nicht so viel besser sind als früher, daß es noch so viele gibt liegt auch an den höheren Stückzahlen und den hohen Neuwagenpreisen.
Außerdem ist ein Auto mein Eigentum, mit dem ich tun und lassen kann was ich will. Mich über Strafsteuern zu 'motivieren' oder zu 'zwingen' ein neues zu kaufen, finde ich einen harten Eingriff in mein Privatleben und meinen Besitzstand. Wie würdet ihr es denn finden, wenn es auch Strafsteuern auf alte Fernseher oder Kaffeemaschinen gäbe, weil die zuviel Strahlung aussenden oder zuviel Strom verbrauchen, damit ihr die Wirtschaft ankurbelt und neue Geräte kauft?
Moin,
Das sage Ich doch ... weil die jetzt 15-20 Jahre alten Autos eben NICHT soviel schlechter sind ... wie die neuen Autos ...
Gibt es halt einfach einen geringeren Anreiz sein Auto zu wechseln. Und selbst beim Verbrauch ... also den Betriebskosten kannste die ja nicht bekommen.
Die Verbrauchen ja nunmal nicht gerade 5 Liter mehr auf 100 km, sondern ein W124 320E hat in etwa den gleichen Verbrauch, wie ein einigermaßen aktueller E320 ...
Der Unterschied einer aktuellen Waschmaschine zu einer 20 Jahre alten Waschmaschine ist dagegen ganz schön enorm. Und NOCHMAL ... es verbietet dir ja NIEMAND das alte Auto zu fahren. Der "Spass" kostet halt etwas mehr. Ein Antiker Schrank kostet dich auch mehr ... als der vom Ikea ...
MFG Kester
Der Umwelt dürfte es guttun, wenn die Autos eine länger Lebensdauer haben. Die Energiebilanz eines Neuwagens ist grottenschlecht gegenüber dem Erhalt eines Altfahrzeugs.
Ein Problem ist die lange Haltedauer nur für die Autoindustrie.
Eine Lenkung mittels Steuern ist verfassungswidrig, wenn sie nicht dem Allgemeinwohl dient. Wenn nur mal jemand den Mut aufbringt zu klagen, irgendwann wird er erfolgreich sein.
Die Regierung hat einen Eid geschworen, alles zum Wohle des Volkes zu tun. Das Volk sind wir, nicht VW, DC, Siemens, Deutsche Bank und wie sie alle heißen. Ziemlich dünnes Eis, auf dem sich die Politik bewegt.
Deine Beispiele mit Malaysia oder Japan in allen Ehren, aber wir sollten mal in Europa bleiben. Frankreich hat die KfZ-Steuer abgeschafft, um Feinstaub kümmert man sich einen feuchten Kehrricht.
Der vorrauseilende Gehorsam des deutschen Michels, der hier in bestimmten Beiträgen sehr deutlich wird, ermöglicht es der Politik, unter fadenscheinigen Gründen der Großindustrie in die Hände zu spielen. Man mag davor die Augen zu verschließen, das Erwachen wird jedoch ein böses sein.
Wie ich schon sagte: GUTE NACHT, DEUTSCHLAND!