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Navi-app mit Blitzwarner

Themenstarteram 21. August 2015 um 22:29

Hallo, suche eine Navi-app (Android). Die app sollte Radarfallen anzeigen können und am besten auch offline funktionieren. Kennt denn jemand so etwas?

Liebe Grüße.

PS: mit Sprachansage wäre auch nicht verkehrt.

Beste Antwort im Thema
am 23. August 2015 um 7:08

Wie wäre es denn mit "Fahren nach Vorschrift"? Ist zu schwierig, oder?

97 weitere Antworten
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97 Antworten

Zitat:

@audijazzer schrieb am 22. August 2015 um 20:12:51 Uhr:

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 20:07:15 Uhr:

Die Blitzer.de App läuft bei meinem Smartphone (Windows-Phone) leider nicht, wenn gleichzeitig das Phone als Navi arbeitet.

Zudem stellt sich mir eine ganz wesentlich Frage: Wie zuverlässig ist die App überhaupt?

(was die mobilen Blitzer angeht)

überhaupt nicht ;)

ich wär ja gerne mal in der Nähe, wenn einer in so eine Falle mal richtig reinrasselt, weil die in seiner App nicht angezeigt wurde. Die Wutausbrüche würde ich gerne mal miterleben ;)

Ich bin schon das ein oder andere mal geblitzt worden - von Wutanfällen deswegen kann (bei mir) aber keine Rede sein.

Ok, ich habe auch keine extra App am laufen.

Dennoch vermute ich, dass nahezu 100% der trotz App gelblitzen, das ebenfalls relativ nüchtern sehen würden.

Ein derartiges Feindbild im Straßenverkehr wie Du es anscheinend pflegst, finde ich allerdings sehr bedenklich.

 

 

Zitat:

@Zodius schrieb am 22. August 2015 um 20:18:01 Uhr:

Hier hast du die Lösung deines Problems

Und auf das Ding kann man sich verlassen?

Skobbler unterstützt das. Per In-App-Kauf kann man die POIs von blitzer.de in die Navi-App integrieren: https://play.google.com/.../details?id=com.skobbler.forevermapng

Inwiefern das offline unterstützt wird, entzieht sich meiner Kenntnis, könnte jedoch der Skobbler Support beantworten.

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 20:28:34 Uhr:

Zitat:

@Zodius schrieb am 22. August 2015 um 20:18:01 Uhr:

Hier hast du die Lösung deines Problems

Und auf das Ding kann man sich verlassen?

Jupp.

Sehr zuverlässig und bei Polizeikontrollen kein Problem, ist ja auch versteckt eingebaut. Kein Problem beim Tüv. Die 1000€ ist das Ding auf jeden Fall Wert, vor allem dann wenn man's richtig krachen lässt.

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 20:26:49 Uhr:

 

Ein derartiges Feindbild im Straßenverkehr wie Du es anscheinend pflegst, finde ich allerdings sehr bedenklich.

auch noch in Fettschrift...

was für ein Feindbild? Habe kein Feindbild, andere dagegen sehr wohl, wenn ich so manche Reaktion hier lese :(

aber war ja klar...

Zitat:

@audijazzer schrieb am 22. August 2015 um 20:59:43 Uhr:

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 20:26:49 Uhr:

 

Ein derartiges Feindbild im Straßenverkehr wie Du es anscheinend pflegst, finde ich allerdings sehr bedenklich.

auch noch in Fettschrift...

was für ein Feindbild? ...

Das Feindbild dass Andere mit "Wut im Bauch" Auto fahren.

Ich bin ein recht gelassener Fahrer. Ich hupe so gut wie nie und rege mich auch sonst selten im Straßenverkehr über andere VT auf.

Klar schüttle ich auch manchmal den Kopf, oder denke, "mach hin Du Trantüte" (ö.ä.).

Aber grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die meisten VT - auch die, die geblitzt werden-, ebenso gelassen unterwegs sind.

Wenn nun jemand anderen VT pauschal Wutausbrüche unterstellt, sagt das auch etwas aus ...

 

EDIT

Doch es gibt etwas, das mich wütend (temporär) macht:

Wenn ich mich ans Limit halte, und dann von einer roten Welle ausgebremst werde.

 

 

 

Zitat:

@Zodius schrieb am 22. August 2015 um 20:51:30 Uhr:

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 20:28:34 Uhr:

 

Und auf das Ding kann man sich verlassen?

Jupp.

Sehr zuverlässig und bei Polizeikontrollen kein Problem, ist ja auch versteckt eingebaut. Kein Problem beim Tüv. Die 1000€ ist das Ding auf jeden Fall Wert, vor allem dann wenn man's richtig krachen lässt.

Dann kann ich's wohl nicht gebrauchen.

Klar fahre ich auch schon häufig leicht drüber, aber "krachen lassen" geht dann doch anders.

Nervig ist nur, wenn man beim täglichen Pendeln, wegen 10-15 km/h zu viel, Zuschlag zahlen muss.

Aber bis die 1000 Euro sich amortisiert hätten ... nee, das lohnt sich wohl nicht.

...

Doppelpost

am 23. August 2015 um 0:19

Zitat:

@Benzli2013 schrieb am 22. August 2015 um 19:34:07 Uhr:

Und jetzt komme ich mit einer ganz anderen Frage :-)

Sind solche Tools, egal welche, die vor Radarwarnen in DE wirklich erlaubt?

Ich dachte wir in CH hätten das Gesetz von euch übernommen, denn bei uns ist es verboten.

Solange kein Polizist das sieht ist alles in Ordnung :D ansonsten ich habe gehört das die das Recht haben dein Handy zu Beschlagnahmen...also schön verdecken

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 21:25:04 Uhr:

Zitat:

@audijazzer schrieb am 22. August 2015 um 20:59:43 Uhr:

 

auch noch in Fettschrift...

was für ein Feindbild? ...

Das Feindbild dass Andere mit "Wut im Bauch" Auto fahren.

hab ich das irgendwo verallgemeinert gesagt? Ich rede von was ganz anderem.

Wer diese Dinger kauft, tut das genau aus einem einzigen Grund: zu glauben sich vorsätzlich Sonderrechte herauszunehmen zu dürfen, in der Hoffnung, mit diesen Dingern nicht erwischt zu werden.

Stell dir vor, ich bin auch jetzt zweimal kurz hintereinander mit 41 km/h in verschiedenen 30er-Zonen geblitzt worden. Shit happens, ich habs überlebt.

Wenn aber einer der Sportsfreunde hier, die's "gern krachenlassen" im Vertrauen auf diese Apps mit 120 in irgendeine Kuhdorfkassen-Einnahmen-Blitze reingebrettert sind, die dummerweise nicht in der Datenbank drin war (und das passiert totsicher irgendwann), dann möcht ich mal die "Emotionen" sehen, wenn der Lappen eine zeitlang weg ist.

Oder jemand gibt 1000 EUR für so einen Radarwarner aus.

Da wüsst ich besseres mit dem Geld anzufangen.

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 21:28:54 Uhr:

Zitat:

@Zodius schrieb am 22. August 2015 um 20:51:30 Uhr:

 

Jupp.

Sehr zuverlässig und bei Polizeikontrollen kein Problem, ist ja auch versteckt eingebaut. Kein Problem beim Tüv. Die 1000€ ist das Ding auf jeden Fall Wert, vor allem dann wenn man's richtig krachen lässt.

Dann kann ich's wohl nicht gebrauchen.

Klar fahre ich auch schon häufig leicht drüber, aber "krachen lassen" geht dann doch anders.

Nervig ist nur, wenn man beim täglichen Pendeln, wegen 10-15 km/h zu viel, Zuschlag zahlen muss.

Aber bis die 1000 Euro sich amortisiert hätten ... nee, das lohnt sich wohl nicht.

einigermaßen nachvollziehbar.

Zitat:

@audijazzer schrieb am 23. August 2015 um 04:12:19 Uhr:

Zitat:

@Swallow schrieb am 22. August 2015 um 21:25:04 Uhr:

 

Das Feindbild dass Andere mit "Wut im Bauch" Auto fahren.

hab ich das irgendwo verallgemeinert gesagt? Ich rede von was ganz anderem.

Wer diese Dinger kauft, tut das genau aus einem einzigen Grund: zu glauben sich vorsätzlich Sonderrechte herauszunehmen zu dürfen, in der Hoffnung, mit diesen Dingern nicht erwischt zu werden.

(...)

Wenn aber einer der Sportsfreunde hier, die's "gern krachenlassen" im Vertrauen auf diese Apps mit 120 in irgendeine Kuhdorfkassen-Einnahmen-Blitze reingebrettert sind, die dummerweise nicht in der Datenbank drin war (und das passiert totsicher irgendwann), dann möcht ich mal die "Emotionen" sehen, wenn der Lappen eine zeitlang weg ist.

Oder jemand gibt 1000 EUR für so einen Radarwarner aus.

Da wüsst ich besseres mit dem Geld anzufangen.

Eigentlich geht es hier um Apps, die man auf dem Smartphone laufen lässt. Die App Blitzer.de ist kostenlos. Und Smartphones kauft man sich ja nicht primär um dort einen Blitzerwarner laufen zu lassen.

Würde sie 100% zuverlässig funktionieren, ich würde sie beim Weg zur Arbeit laufen lassen.

Dann könnte ich "meinem Stil" fahren - der ist nicht immer drüber aber eben manchmal schon, wenn ich bei guten Witterungsbedingungen rein nach Gefühl fahre -, ohne dauernd den Tacho im Blick haben zu müssen.

Denn letzteres ist auf "meiner 30 km Pendel-Stecke" - dazu gehören ca. 15 km kurvige Landstraße (1-fache Strecke), mit dauernd wechselnden Limits (50 /70/100) geboten. Neulich gab's an 4 von 5 Tagen unterwegs mobile Blitzer.

Sicherer fahre ich dadurch IMHO nicht.

 

Zu den 1000 Euro: Ist das nicht ein Radarwarner, der nicht Datenbanken abfragt, sondern Radarstrahlen misst um dann zu warnen?

 

Zu den von dir nicht oder doch unterstellten Emotionen:

Ich will Dir nichts unterstellen, vielleicht habe ich dich falsch verstanden oder eingeschätzt, aber hier auf MT gibt es eine ganze Reihe von Leuten (und wenige sind das nicht), aus deren Postings hier offenbart sich ein unterschwellig (manchmal auch oberschwellig) vorhandenes Konkurrenzdenken im Straßenverkehr.

Bei vielen Forderungen nach höherer Kontrolldichte beispielsweise, geht es doch nur vordergründig um die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Es geht darum zu verhindern, dass sich jemand Sonderrechte, die man sich selber versagt, herausnimmt - das gilt es einigen zu verhindern.

(in einem Parallel-Fred nennt es jemand "Selbstjustiz" ein Tempolimit zu ignorieren - das sagt auch viel über denjenigen aus)

Oder was hat es hier schon für Diskussionen darüber gegeben, ob Motorradfahrer sich im Stau auf der Autobahn via Rettungsgasse (oder Pannenstreifen) "Vorfahrt" verschaffen dürfen sollen. Ich finde ja, das sollte höchstrichterlich erlaubt sein. Andere machen lieber die Rettungsgasse dicht.

Oder Radfahrer - da gibt es hier Autofahrer, die ganz offen propagieren, sich vor Ampeln möglichst weit Rechts zu stellen, damit Radfahrer - wegen der Sicherheit! - nicht nach vorne durch können.

Das wird dann (von der gleichen Klientel, die auf der AB für Moppeds die Rettungsgasse sperrt?) als notwendige Maßnahme (Rechtsfahrgebot war tatsächlich ein Argument) gepriesen.

Kurzum, ich halte Leute "die es richtig krachen lassen" im Straßenverkehr durchaus für ein Problem. Solche begegnen mir allerdings recht selten.

Hier bei MT erlebe ich allerdings "massenhaft", Verkehrsegozentriker*, und ich befürchte viele sind nicht nur online unterwegs.

 

*= Leute die v.a. sich und im Fahren einen Konkurrenzkampf sehen

 

 

 

 

 

am 23. August 2015 um 7:08

Wie wäre es denn mit "Fahren nach Vorschrift"? Ist zu schwierig, oder?

Zitat:

@Captain_Hindsight schrieb am 23. August 2015 um 09:08:44 Uhr:

Wie wäre es denn mit "Fahren nach Vorschrift"? Ist zu schwierig, oder?

Du meinst, so wie man auch "Dienst nach Vorschrift" machen kann?

Mir waren/sind solche Leute ja eigentlich zuwider ...

 

Zitat:

@Swallow schrieb am 23. August 2015 um 09:34:28 Uhr:

Zitat:

@Captain_Hindsight schrieb am 23. August 2015 um 09:08:44 Uhr:

Wie wäre es denn mit "Fahren nach Vorschrift"? Ist zu schwierig, oder?

Du meinst, so wie man auch "Dienst nach Vorschrift" machen kann?

Mir waren/sind solche Leute ja eigentlich zuwider ...

In deinem Job hast du sicher auch gewisse "Vorgaben" (einen gewissen Spielraum gibt es immer) die andere vorgeben die sind dir ja dann sicher auch zuwider.

Ja das Finanzamt (Vorschrift Lohnsteuer) mag ich auch nicht. Das schmälert immer mein Einkommen.

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