Nano Lackversiegelung was haltet ihr davon umfrage

Umfrage über Lackversiegelung
Ich biete eine Lackversiegelung an würde aber gerne mal eine Umfrage starten.
Über Kritik und Anregungen
Wer hat sie schon getestet? oder was darüber erfahren?
Bitte alles Schreiben großes inetresse .

Ich freue mich auf jede gute oder schlechte Antwort .

Los geht’s Gruß Thomas

45 Antworten

Polieren bedeutet: "Die Poren versiegeln."
Sag lieber, ob Nanoteile in Metallicklacken sind.

Zitat:

Original geschrieben von Gepard


Polieren bedeutet: "Die Poren versiegeln."

ähm...

beim polieren schleifst du die oberfläche ab!

"versiegeln" wird mittels wachs gemacht..

Polieren erzeugt Riefen. Klingt Komisch, is aber so.
Klar sind nanoteichen in Lacken, und wenns die Farbpartickel sind. Und Nano hat noch nix mit abperlen zu tun. Dies kann nur durch eine NANOSTRUKTUR erreicht werden (übrigens eine raue).
Lack versiegelt die Metalloberfläche (gut so, sonst würde dieses Oxydieren) Wachs versiegelt die Poren. Polieren macht aus wenigen großen Kratzuern viele Kleine.
Wer mir nicht glaubt kanns gerne kaufen.

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Also zu diesen Nanosachen kann ich folgendes erzählen:

Habe mal so eine Versiegelung geschenkt bekommen (von jemandem der diese aber gekauft hat).
Es ging hier im eine Felgenversiegelung die dafür sorgen sollte das der Bremsstaub und anderer Dreck mit dem einfachen Regen abgespült wird.

Klingt ja gut.

Das es soooo schön nicht sein kann dachte ich mir ja schon, aber das es selbst bei meiner normalen Autowäscche zu KEINEM sichtbarem Ergebnis gekommen ist fand ich dann schade.

Es ist also i.d. Wirkung bei mir neutral geblieben.
Weder positiv noch negativ aufgefallen.

Zitat:

Sag lieber, ob Nanoteile in Metallicklacken sind.

Das würde mich auch interessieren. Ich habe aber erfahren, dass einige Autohersteller Nano-

Klar

lacke verwenden.

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


Fragt doch zu dem Thema mal den XC-Man - der hat doch ne Nano-Komplettbehandlung gewonnen 🙂

Oh, da ruft mich jemand ;-) Hier erstmal

"mein" Thread zum Thema Nano

;-)

Ich wage es zur Zeit noch nicht, eine Bewertung abzugeben, da ich den Wagen erst bei frühlingshaften Temperaturen dampfstraheln werde. Danach soll er, und dafür habe ich ein 3 Jahres Garantie, aussehen, wie frisch poliert. Wohlgemerkt, einfach nur abspritzen (groben Dreck mit einem Lappen).

Leider bleibt Dreck trotz Nanobeschichtung auch am Lack hängen - also nicht glauben, dass der Wagen nie mehr dreckig würde ;-)

Aber - kommt Wasser hinzu, löst sich der Dreck (hoffentlich) deutlich leichter. Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass der Wagen bei Regen einfach nur auf dem Hof stehen musst (oder besser noch, gefahren werden musste), um danach schon wieder wie poliert auszusehen.

Ich berichte weiter :-)

Nano Nano!
Torsten - der XC-Fan (und das "Nano Nano!" habe ich von "Mork vom Ork" übernommen, passt aber auch zu diesem Thema :-)

Unterschiede zwischen Politur, Wachs und (Nano) Versiegelung

Unterschiede zwischen Politur, Wachs und (Nano) Versiegelung - Hier der Vergleich :
Da zu diesem Thema ständig neue Fragen auftauchen, und scheinbar immer noch
einige Leute nicht den Unterschied kennen zwischen Polituren, Wachs und
Versiegelungen hier mal ein paar zusammengefasste Infos :

Wachs

Ein Wachs "liegt" in der Regel nur auf der Lackoberfläche, während eine
Versiegelung, meistens auf Polymer-Basis, eine Verbindung mit dem Lack, bzw. mit der Oberfläche eingeht.
Eine Versiegelung hat auch eine höhere Dichte gegenüber einem Wachs, und
aus diesem Grund lassen sich z.B. Insekten bei Versiegelungen leichter
entfernen.
Liquid Glass scheint momentan die einzige Versiegelung zu sein, welche
modular aufgetragen werden kann.
Somit kann man auf die vorher aufgetragene Schicht aufbauen.
Dieses geht mit einem Wachs nicht oder nur zum Teil.
Bei Aristoclass z.B. soll ab der 3. Schicht des Premium-Wachs Schluß sein,
ein weiteres Aufbringen funktioniert nicht mehr.

Versiegelung

Die Versiegelung einer Lackoberfläche ist die Effektivste Art seinen Lack zu
Schützen, so spart man sich unnötige Polierungen und damit dem mechanische
Abtragungen der Lackoberfläche.
Die schon angesprochenen „Täler und Berge“ werden somit angeglichen, so
entsteht eine „ebene“ glatte Oberfläche von der das Licht sehr gut
Reflektiert wird und somit ein hoher Glanzgrad entsteht.
Weiter ist der Lack somit gegen Umwelteinflüsse geschützt, UV-Strahlung ,
Chemie, Vogelkot, Insektenleichen, Baumharze usw..

Zur Info, auf einen unbehandelten/ungeschützten Lack ,bei ca. 15-25 Grad
Außentemperatur und Sonneneinstrahlung, braucht ein „Vogelkotklecks“ nur 1
Stunden um sich in die Lackoberfläche einzufressen.
Eine restlose Entfernung ist dann nicht mehr möglich, es bleibt ein
„Schatten“ zurück.
Auch Insektenleichen können sich in den Lack „Einbrennen", diese sind zwar
nicht so Aggressiv, wie Vogelkot aber über Tage bei Sommerlichen
Temperaturen geht das auch.

Versiegeln kann man auf mehrere Arten und Produkten.

- Wachse, i.d.R. kurze Standzeiten, Putzempfindliche Oberflächen, viel
Nacharbeit erforderlich … eher für Pflege Profis, bzw. „Jeden Samstags
Putzer“.
- Versiegelung, das kann z.B. Liquid Glass sein oder Teflon, Polymeer
Produkte, viel längere Standzeiten, pflegeleichter auch für „Normale“
Autofahrer ohne Hang zur intensiven Pflege gut nutzbar.

Für den normalen Autofahrer bietet sich die Professionelle Versiegelung beim
Profi an, der Vorteil dabei, schnelle Fachgerechte Arbeit und „Mühelos“
für den Fahrer.
Die Standzeit ist dabei bis zu 12 Monaten, je nach Umgebungsspezifikationen
(Waschstrassen, Laternenparker etc.).

Wachse sind auch eine gute Versiegelungsart, leider ist die Standzeit bei
diesen Produkten, egal was die Werbung suggeriert, nicht sehr hoch.
Wer sein Fahrzeug allerdings in regelmäßigen Abständen Pflegt, für den ist
dieses kein Problem.
Die gewachste Oberfläche ist auch „Empfindlicher“ auf „Mechanische“
Bearbeitung : Abledern , Putzen usw..
Da bietet sich ein Baumwolltrockentuch zur Trocknung an, bei Oldtimer
Fahrer schon lange benutzt, ist dies, die schonenste Art der Trocknung.

Die NANO TECHNOLOGIE - Was bewirkt sie ?

Nanotechnologie ist die Zusammensetzung von Kleinstelementen/ Teilchen, den sogenannten Nanopartikel.
Das Wort „Nano“ ist die Vorsilbe für Milliardstel > ein Nanometer ist ein Millionstel mm.
Die Nanotechnologie versucht Nanostrukturen an der Oberfläche nachzubauen, die wir aus der Natur von der Lotusblüte kennen.
Chemisch gesehen bilden wir ein dreidimensionales Netzwerk, welches in den drei Dimensionen eine Struktur im Nanometerbereich aufbaut.
Die Zielsetzung dieser Technik: Schmutz- und Wasserpartikel sind größer als der mögliche Zwischenraum der Beschichtung.
Die Kontaktfläche der Fremdkörper wird auf eine minimale Kontaktfläche eingeschränkt, so dass diese beim nächsten Regen bzw. durch ihr Eigengewicht abrutschen oder abgewaschen werden.

 

Diesen Vorgang nennt man LOTUS-EFFEKT, der mit der optischen Perlenbildung an sich wenig zu tun hat.
Diese Perlenbildung liegt in der Zusammensetzung des Material und vergeht in der Regel nach zwei bis vier Wochen, aber der Lotuseffekt bleibt je nach Qualität des Material bei ca. 6 bis 8 Monaten erhalten.
Wir unterscheiden in der Nanotechnologie hydrophobe (wasserabstoßende) und oliophobe (oelabstoßende) Beschichtungen.
- sogenannte Nanopartikel, die auf der Oberfläche verteilt werden und durch die van der Vaals Kräfte }elektromagnetische Kraft von Atomen sogenannte Ionen < < an der Oberfläche anhaften.

- je nach Ausführung werden verschiedene Teilchen benutzt z.B. TiO2 (Titandioxid), welche einen hydrophoben Effekt haben.

- Beschichtung z.B. Gläser, Duschen erhalten in der Regel diesen Beschichtungsaufbau, das Wasser läuft als Film ab.

- andere Nanopartikel werden in Silikonölen gebadet, damit der hydrophobe Effekt verstärkt und darüber hinaus öl- bzw. fettabweisend sind.
Durch die Einbindung von Silikonen erhält man eine gute Perlenbildung und das Wasser läuft schnell ab.
Die heutige NANOTECHNOLOGIE findet seine Anwendung in der Oberflächenversiegelung von Mikroelektronik sowie dem Sanitär-, Marine- und Freizeitbereich, sodass in der Regel fast jede Oberfläche beschichtet werden kann.
(Copyright VOSSCHEMIE)

Zur Anwendung :

Neue Lacke (Werkslackierung), werden bei ca. 120 Grad eingebrannt, somit
„Lüftet“ der Lack sehr schnell aus .
In der Regel kann man so einen Neuwagen nach 14 Tagen Versiegeln.
Da aber die Fahrzeuge von der Produktion bis zur Auslieferung ca. 14 – 1
Monat brauchen, kann man sofort „loslegen.
Bei Nachlackierungen oder Neulackierungen sieht die Sache schon wieder
anders aus, diese werde bei max. 80 Grad eingebrannt, dort muss der Lack
länger ablüften, ca. 2-3 Monate, danach kann auch dort eine Versiegelung
aufbringen.

Eine Versiegelung erhält also den Wert des Fahrzeugs und auch den Optischen
Glanz.

Politur

Polituren oder Lackreiniger, es gibt die Unterschiedlichsten Arten für die verschiedensten Anwendungen :

- milde Polituren, sind meist Lackreiniger mit sehr wenig
Schleifmittelanteilen, diese eignen sich sehr gut für neue & neuwertige
Lacke.

- mittlere Polituren, sind Lackreinger mit höheren Schleifmittelanteil,
für die Verwendung bei älteren Lacken gedacht.

- "starke" Polituren, sind Lackreinger für alte, stumpfe und stark
verwitterte Lacke.

Es gibt auch chemische Lackreiniger die fast ganz auf Schleifmittel
verzichten, wie z.B. der Pre Cleaner, diese Reinigen die Lackoberfläche
nicht "mechanisch" somit kann man sie i.d.R. als mild bezeichnen.

Farbige Polituren, sind nach meiner Erfahrung nicht das was sie versprechen, die Farbpartikel , welche die Kratzer "egalisieren" sollen sind schnell
wieder vom Lack verschwunden auch ein sofortiges Auftragen von Wachsen bringt keine Besserung.

Für leichte Kratzer gibt es wiederum andere Polituren, Schleifpasten ect.,
nach deren Anwendung sind meistens Nacharbeiten mit feineren Polituren
nötig.

Um z.B. eine Liquid Glass Versiegelung „aufzubrechen“, braucht man z.B. den
Precleaner oder Scratch X von Meqiuars, bei 2 und mehr Schichten ist das
aber nicht in einem Arbeitsgang getan.

Man sollte sich immer vor Augen halten, beim Polieren wir mechanisch auf
dem Lack gearbeitet, feinste Sichten im µ Bereich werden abgetragen.
Auf einem neuwertigen Lack bricht sich das Licht kaum, es wird also gut
zurückgeworfen, je schlechter die Oberfläche wird um so schlechter
Reflektiert sie, es bricht sich das Licht darin (u.A. im Kratzer usw.) .
Somit wird der Lack nicht mehr so glänzend.
Ein weitere Punkt ist, die Lackoberfläche ist nicht ganz eben, es gibt
„Täler und Berge“ .
In diesen Täler lagert sich Schutz ab, diese tut sein übriges zum
„schlechten“ Lackbild.
Bei einer Politur wird dieser Schmutz aus den „Tälern“ entfernt .

Um Schmutzeinlagerungen auf dem Lack zu vermeiden ist eine
Wachs/Versiegelung Schicht Optimal.

Allgemeine Anwendungshinweise:

Ob natürliche Wachse (Aristoclass) oder neue technische Produkte wie Liquid
Glass - solche Produkte sollen immer mit dem weichsten verfügbaren
Arbeitsmitteln ohne Druck und in gerade Putzbewegungen aufgetragen werden.
Diese Arbeitstechnik vermeidet die endstehung kreisförmiger
Haarlinienkratzer, die so genannten Holografie-Effekte.
Auch darf man soche Produkte nie in praller Sonne und auf heissen
Lackoberflächen auftragen, denn das führt zur verdampfung von Ölen und
Lösemitteln.
Das Produkt lässt sich dann nicht mehr leicht und gleichmäßig auspolieren
und bildet Schatten auf der Lackoberfläche.
Also grundsätzlich auf kühlen Lackoberflächen, aber nicht unter 15 Grad
arbeiten, weil dann Wachse ,Polymere und Polysiloxane nicht mehr aushärten
und schwierig auszupolieren sind.
Im Winter , bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit wird es
also kaum gelingen, ein Lackschutzmittel spurenfrei und ohne Schlieren auf
und abzutragen.
Es bleibt zudem in seiner Struktur zu weich und wird bei fälligen
Wagenwäschen allzu schnell entfernt."

www.lackveredelung.info

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Re: Unterschiede zwischen Politur, Wachs und (Nano) Versiegelung

Zitat:

Original geschrieben von angeldust1


... in der Regel nach zwei bis vier Wochen, aber der Lotuseffekt bleibt je nach Qualität des Material bei ca. 6 bis 8 Monaten erhalten. ...

Oh man, ist ja ne lange Info :-) Aber warum habe ich auf meine Nano-Lack-Versiegelung 3 Jahre Garantie bekommen?

Nano Nano!
Torsten - der XC-Fan (und mein Gruß kommt von "Mork vom Ork" - passt aber so schön zur Nano Technologie ;-)

Hallo Community
Zunächst darf ich mich ganz herzlich entschuldigen, dass ich hier einfach so reinplatze, aber ich habe den Thread beim Googeln gefunden, und irgendwie juckt es mich einfach, hier meinen Senf zum Thema abzugeben....

Gleich eingangs darf ich erwähnen, dass deutlich mehr als die Hälfte der hier geschriebenen "Fakten" einfach gesagt falsch sind.

(Ist aber angesichts der immensen Informationen hier im Internet auch nicht leicht, gelaber von Fakten zu unterscheiden)

Tatsache ist folgendes: Die Nanotechnik (und da spreche ich jetzt von echter Nanotechnik) wird wohl in keinem einzigen dieser vielseits angepriesenen "Wundermittel" auch nur in Spurenelementen vorzufinden sein.
Wie etwas weiter oben bereits angedeutet, kommen im Fahrzeugbereich wohl eher Wachse auf Nano-Polymere-Basis zum Einsatz, und diese sind nachweislich nicht dramatisch stabiler als herkömmliche Wachse.. (Jaja, die Werbung...)

Die etwas weiter oben beschriebenen Titan dioxyd-verbindungen (TiO2) erzeugen naturgemäss einen genau gegenteiligen Effekt.
(Also nicht abperlen, sondern extreme Flächenbindung)

Um hier nicht noch zusätzlich zu langweilen.... die Fakten:

Unser seit nunmehr knapp 3 Jahren bestehendes Unternehmen evaluiert regelmässig Neuerscheinungen auf dem Markt. Sobald ein neuartiges "Nanoprodukt" erscheint, prüfen wir dieses auf Anwendbarkeit, Qualität und Marktaussage.

Naja, und genau da beginnt das eigentliche Problem. Annähernd alle Produkte arbeiten nach dem sogenannten "filmbildenden Prinzip". Das bedeutet, dass ein mehr oder weniger dicker Film auf die behandelte Oberfläche aufgelegt wird.
Dieser mehr oder weniger robuste Film stellt die eigentliche "Wirkschicht" dar. Wir dieser Film durch abrasive Einflüsse verletzt, verabschiedet sich natürlich auch die Wirkung.
(In vielen Fällen gehen sogar die Hersteller auf diesen Umstand ein, und sprechen von diversen Einschränkungen nach erfolgter Versiegelung... nicht mehr in die Waschanlage, kein Druckstrahler etc...)

Ein Eintrag von Nanopartikeln direkt in die Oberfläche (chemische Anbindung) ist mit sämtlichen "Schmierprodukten" für den Endanwender überhaupt nicht möglich!

Es darf auch widersprochen werden, dass es keine Nanolacke gibt. Diese sind seit geraumer Zeit verfügbar, machen aber im Automotiven Sektor (KFZ-Bau) derzeit noch keinen Sinn. Die Oberflächenstruktur dieser Nanolacke ist zwar ausserordentlich robust, aber das Erscheinungsbild (Glanzgrad) ist eher dürftig....

Auch wenn jetzt einige dieser Wundermitelverkäufer aufschreien werden, und eventuell sogar mit Klage drohen. Diese Wundermittel sind katastophal überteuerter Schrott, und wirken nur auf dem Konto der Händler!

(Versuchen Sie mal, eine schiefgelaufene Versiegelung beim Hersteller zu reklamieren: Man wird Ihnen jederzeit gerne erklären, was Sie falsch gemacht haben.... aber davon wird Ihr Auto auch nicht schöner)

Fazit: Nanoversiegelungen im Fahrzeugbereich können mittlerweile schon einiges. Deshalb nur zum Profidienstleister gehen, über Garantien reden, sich diese schriftlich geben lassen, und im Falle eines Problems auf Nachbesserung bestehen!

Autos die sich selbst reinigen, der Schmäh, dass ein Auto nur im Regen stehen muss, um sauber zu werden, Spriteinsparungen durch Versiegelungen usw. werden aber auch in absehbarer Zukunft wohl eher Wunschträume bleiben.

Für eine werbefreie Diskussion auf fachlicher Ebene stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen, Thomas Trawöger office@nanotec.at

Hallo an alle 🙂

bin durch Google auf dieses Forum gestoßen.

Leider ist es nunmal so, dass der Begriff *Nano* nicht geschützt ist . Das heisst, jeder Händler kann diesen Begriff für seine Produkte benutzen ( auch wenn es sich um kein NANO produkt handelt). Das kommt immer häufiger vor ...

Nanoprodukte sollten ja den und aus der Natur bekannten *Lotuseffekt* haben.
Sprich: Als Lotuseffekt, auch Lotoseffekt, wird die geringe Benetzbarkeit einer Oberfläche bezeichnet, wie sie bei der Lotuspflanze beobachtet werden kann. Wasser perlt in Tropfen ab und nimmt dabei auch alle Schmutzpartikel auf der Oberfläche mit. Verantwortlich dafür ist eine komplexe mikro- und nanoskopische Architektur der Oberfläche, die die Haftung mit Schmutzpartikeln minimiert. (wikipedia) 🙂

Wer selber eine Nano Lackversiegelung auftragen will, sollte auf jeden Fall etwas Ahnung davon haben oder einen Fachmann zu rate ziehen .

Ich beziehe meine Nano Versiegelung aus einem Internetshop.
www.preimess.de
Wer Interesse hat, einfach mal reinschaun .. kostet ja nix 🙂

Gruss n_kl

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